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Geheimnisvolle Schals. Fokusgeheimnis

Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

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Fokusbeschreibung:

Der Künstler nimmt ein wunderschönes, langstieliges Stoffnetz mit vernickeltem Rand und geht zum Publikum. Er steckt seine Hand in das Netz und zeigt, indem er sie umstülpt, dass sich nichts im Netz befindet. Also macht er es zweimal. Dann wendet sich der Zauberer an das Publikum und bittet es, ihm für ein paar Minuten sechs Taschentücher zu leihen. Die Zuschauer selbst werfen ihre Taschentücher in ein Netz, das der Zauberer für sie aufstellt. Nachdem das Publikum sechs Taschentücher abgelegt hat, kehrt der Künstler mit einem Netz auf die Bühne zurück. Zuschauer sehen, dass die Taschentücher das Netz bis zum Rand füllen. Der Zauberer steckt seine Hand in das Netz und holt sechs große Seidentaschentücher heraus: zwei blaue, zwei gelbe und zwei rote.

Der Künstler legt alle Taschentücher vor den Augen des Publikums auf den Tisch, greift dann sofort wieder in das Netz und stülpt es um. Es ist nichts in der Box. Die Schals der Zuschauer sind verschwunden, stattdessen liegen bunte Seidentücher auf dem Tisch. Der Zauberer legt das Netz auf den Tisch, nimmt die Taschentücher weg und legt sie, nachdem er sie gezählt hat, auf die Rückenlehnen von zwei Stühlen, drei auf jede Rückenlehne. Der Zauberer zeigt auf die Taschentücher und sagt: „Du hast gesehen, dass ich alle sechs Taschentücher in drei geteilt habe, sie sind alle ungebunden. Ich werde diese drei Taschentücher binden. – Er geht zum linken Stuhl, bindet die Taschentücher und zeigt. – So.“ (Abb. 223).

Focus Mystery Taschentücher
Fig. 223

Jetzt werde ich diese Taschentuchkette auf einen Stuhl legen. - Taschentücher zusammenrollen und auf den linken Stuhl legen. - Also, hier sind die Taschentücher, die mit einer Kette zusammengebunden sind. - Passend zum richtigen Stuhl. - Und hier sind ein paar Schals, ungebunden? - Hebt die Taschentücher hoch, sie sind mit einer Kette gebunden. - Seltsam! Die Kette ist hierher gezogen. Legen wir es zurück! - Ton. Geeignet für den linken Stuhl. - Hier hatten wir auch eine Kette? - Nimmt Taschentücher - sie sind ungebunden. „Schau, die Kette hat sich gelöst. Nun, ich werde die Schals jetzt anders stricken, so, siehe (Abb. 224).

Focus Mystery Taschentücher
Fig. 224

Auf diese Weise gestrickte Schals haben eine entfernte Ähnlichkeit mit einem dreizackigen Stern. Legen wir die Taschentücher noch einmal auf denselben Stuhl. - Legt Taschentücher auf den linken Stuhl und geht zum rechten. - Denken Sie daran, hier haben wir eine Kette. Und jetzt? Schauen Sie, der „Stern“ ist hierher gezogen! - Zeigt den „Stern“ an. - Setzen wir sie auf denselben Stuhl. - Passend für den linken Stuhl. - Hier haben wir einen „Stern“. Was jetzt? Mal sehen. - Hebt Taschentücher hoch - sie sind gelöst. - Schau, der „Stern“ hat sich entfesselt! Und was haben wir auf dem richtigen Stuhl? "Stern"? - Er nimmt Taschentücher vom rechten Stuhl – sie sind ungebunden. - Schauen Sie, hier sind die Schals gelöst. - Er nimmt sie in die linke Hand, geht dann zum linken Stuhl, nimmt die Taschentücher einzeln auf und legt sie in die linke Hand. - Also, alle Schals sind gelöst! - Er zerknüllt sie alle und wirft sie hoch, die Taschentücher fallen zu Boden. Der Assistent kommt und hebt zusammen mit dem Zauberer die Taschentücher hoch, wobei er in jede Hand eine Ecke nimmt. Die Schals sind gebunden. Sie bildeten die Figur eines sechszackigen Sterns (Abb. 225).

Focus Mystery Taschentücher
Fig. 225

- Schau, ein sechszackiger Stern! - Der Zauberer sammelt alle Schals in seiner linken Hand, wirft sie hoch und sechs Stücke ungebundener Seidenschals fallen auf den Boden. Der Künstler legt sie einzeln in das ihm gegebene Netz und geht zum Publikum. Er steckt seine Hand ins Netz, holt die Taschentücher heraus, die er dem Publikum abgenommen hat, und gibt sie zurück. „Danke!“ Als der Zauberer auf die Bühne zurückkehrt, holt er das Netz aus – es ist leer.

Requisiten:

1. Rüttelnetz.

2. Sechs Stück Seidenschals: zwei rote, zwei gelbe und zwei blaue.

3. Der Halter von Gummibändern an der Schraube zum Anschrauben.

4. Ein paar kleine Gummiringe. Prop-Gerät.

1. Das Sharing-Netz (Abb. 226) dient als Ersatz für die darin platzierten Gegenstände. Es besteht aus einem vernickelten Kupferrand, an den eine Tasche aus wunderschönem gefüttertem Stoff angenäht ist. Am Rand ist ein Röhrchen angelötet, in das ein gedrechselter Holzgriff eingesetzt wird. So sieht die Box von außen aus.

Focus Mystery Taschentücher
Fig. 226

Wenn Sie sich Abb. ansehen. In Abb. 227 können Sie sehen, dass der Griff 1 getrennt vom Griff 2 hergestellt ist. Der Griff sitzt fest auf der Metallstange 5, die durch das Loch im Griff 2 verläuft und in die Felge gelangt. Dort biegt sich der Stab entlang des Felgenprofils zu einem Halbring 4 und dringt rechtwinklig gebogen in den Außenrand der Felge ein, wo er als Achse 5 für die Drehung des Halbrings innerhalb der Felge und des Netzes dient. Stange 3 ist im Moment des Absenkens in das Netz dargestellt. Wie aus der Abbildung hervorgeht, wird die Stange durch den Griff 1 gedreht.

Focus Mystery Taschentücher
Fig. 227

Der Innenbeutel des Netzes besteht aus zwei Teilen: Der erste Teil ist derselbe wie der Außenbeutel und der zweite ist ein Stoffstreifen, der in die Mitte des Beutels eingenäht ist. Es teilt den Beutel in zwei gleiche Teile. Da dieser Stoffstreifen mit dem Halbring vernäht ist, öffnet oder schließt er beim Drehen der Stange die Hälfte des Beutels und teilt ihn in die Fächer 6 und 7. Durch unmerkliches Drehen des Griffs 1 wird der Halbring 4 nach innen gedreht das Netz und überträgt es von einer Seite des Netzes auf die andere. Wenn wir nun das Taschentuch in das Netz stecken und den Halbring unmerklich auf die andere Seite übertragen, dann „verschwindet“ das Taschentuch im Netz, nämlich im Inneren hinter einem am Halbring angenähten Stoffstreifen der Oberkante. Jetzt können Sie das Netz umdrehen, und das Publikum sieht bis auf die Auskleidung des Netzes nichts.

Wir haben den Aufbau des Netzes ausführlich beschrieben, damit Laien das Prinzip seiner Herstellung verstehen. Wir fügen nur hinzu, dass sowohl der Außenbeutel als auch sein Futter an einen schmalen, dünnen Metallring genäht sind, dessen Durchmesser dem Innenrand des Randes entspricht. Durch die gestanzten Löcher wird der Reifen mit kleinen Schrauben an der größeren Felgenkante im Inneren verschraubt, um die Bewegung des Halbrings nicht zu behindern. Die Breite des Randes wird durch die Berechnung der freien Drehung des Halbrings mit einem angenähten Stoffstreifen und der Platzierung eines Reifens darin mit einer daran angenähten Netztasche ermittelt.

Das Fliegennetz wird in Zukunft für viele Tricks sehr nützlich sein und daher sollten bei seiner Herstellung weder Kosten noch Arbeit gescheut werden.

2. Seidenschals 40x40 cm, zwei Schals in drei verschiedenen Farben.

3. Der Halter für Gummiringe ist in Abb. dargestellt. 228. Er besteht aus einer Metallplatte, in deren Mitte eine Schraube eingeschweißt ist, die ein einfaches Einschrauben des Halters in den Baum ermöglicht. Zusätzlich sind vier Pfosten mit einer Höhe von 40 mm und einer Dicke von 4 mm an der Platte angeschweißt. Auf die Gestelle werden Gummiringe aufgesetzt.

Focus Mystery Taschentücher
Fig. 228

4. Gummiringe aus sehr gut elastischem Gummi werden auf die Halterung gesteckt und bei Bedarf entnommen. Der Durchmesser der Ringe beträgt am besten 10 mm. Wenn es nicht möglich ist, Ringe mit diesem Durchmesser zu bekommen, müssen Sie große Ringe mehrmals falten.

Fokusgeheimnis. Eines der drei Geheimnisse dieses Tricks ist das Fliegennetz. Darin werden aus dem Publikum abgenommene Taschentücher gegen vorab dort abgelegte Seidentaschentücher eingetauscht. Das zweite Geheimnis ist das Geheimnis des Schalbindens. Für die unauffällige Bindung werden, wie Sie wahrscheinlich schon vermutet haben, Gummiringe verwendet, die am Halter getragen werden. Dieser Halter wird dezent hinter der Stuhllehne vorgeschraubt und mit drei oder vier Gummiringen versehen. Um die Schals leise zu binden, gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie drei Schals in die rechte Hand und halten Sie sie mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger an den Ecken fest. Entfernen Sie den Gummiring diskret aus der Halterung, wie in Abb. 228.

Nun geben sie ein Taschentuch an die linke Hand weiter, es verdeckt den dort befindlichen Gummiring. Beim Herbeiführen des zweiten Taschentuchs mit der rechten Hand wird die Ecke des Taschentuchs schnell mit der linken Hand gebogen und durch den Gummiring geführt. Lassen Sie den Ring nicht los und biegen Sie, nachdem Sie das zweite Taschentuch mitgebracht haben, die obere Ecke erneut leicht und fädeln Sie es ebenfalls in den Ring ein. Dann wird der Ring sofort von den Fingern gelöst – er verbindet die Ecken der beiden Schals fest. Geben Sie die (jetzt zu einem Ring gebundenen) beiden Taschentücher an Ihre rechte Hand und wedeln Sie sie lässig, während Sie gleichzeitig den zweiten Ring diskret aus der Halterung nehmen. Geben Sie zwei (gebundene) Taschentücher erneut an die linke Hand und schwenken Sie ein Taschentuch in der rechten Hand. Bereiten Sie in diesem Moment einen Ring an Ihrer linken Hand vor, um Taschentücher aufzunehmen.

Bringen Sie den Schal mit der rechten Hand nach links und befestigen Sie die obere Ecke an einer der unteren Ecken des Schals mit der linken Hand. Biegen Sie die Ohren ein wenig und fädeln Sie sie in den Ring ein. Ziehen Sie dann den Ring von Ihren Fingern. Sie erhalten eine Kette aus drei Schals (siehe Abb. 223). Der Zauberer fasst diese Taschentuchkette zusammen, um sie abzulegen, und fasst die Taschentücher an den losen Enden. Dabei achtet er darauf, dass sich die mit Gummibändern zusammengebundenen Enden in der Mitte der Taschentuchrolle befinden. Dadurch werden die Gummibänder vor den Augen der Zuschauer geschützt.

Auf Abb. 229 zeigt den Moment, in dem drei Schals mit einem „Stern“ mit einem Gummiring gebunden werden. Beim Binden von Schals mit einem „Stern“, sowohl drei- als auch sechszackig, gehen sie wie folgt vor: Mit der linken Hand entfernen sie diskret den Gummiring aus der Halterung (Abb. 228). Dann führen sie ein Taschentuch von der rechten Hand zur linken und stecken ihre Enden in den Gummiring.

Focus Mystery Taschentücher
Fig. 229

Sobald das letzte Taschentuch in den Ring gesteckt ist, wird der Ring von den Fingern abgesenkt und alle gebundenen Taschentücher mit der rechten Hand genommen, aufgerollt und an der angegebenen Stelle platziert. Der gesamte Prozess der geheimen unsichtbaren Bindung wurde von uns oben beschrieben.

Das dritte Geheimnis des Tricks ist das Geheimnis des Aufbindens der Taschentücher. Um aber zu wissen, wie man die Schals aufbindet, sollte man sich mit der Bindemethode vertraut machen, bei der man die Schals leise und schnell aufbinden kann.

Um Schals zu binden, gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie die Ecke eines Schals mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand, nehmen Sie den zweiten Schal auf die gleiche Weise mit der linken Hand. Bringen Sie die rechte Hand vor die linke, führen Sie das Ende des Taschentuchs der rechten Hand zur linken Hand und halten Sie es mit Daumen und Zeigefinger fest. Drücken Sie gleichzeitig das Taschentuch der linken Hand auf die Handfläche Mittelfinger der linken Hand. Fassen Sie nun mit Ihrer freien rechten Hand das linke Taschentuch an der Ecke und wickeln Sie es von oben nach unten und nach vorne um das festgeklemmte rechte Taschentuch. An den Ecken der Schals entsteht ein Knoten (Abb. 230).

Focus Mystery Taschentücher
Fig. 230

Ziehen Sie fest an der Ecke des rechten Taschentuchs, sodass diese eine gerade Linie bildet und die linke es umschließt. Nehmen Sie nun die Enden des Knotens und das Ende des rechten Taschentuchs, legen Sie es hinter das Ende des linken Taschentuchs und führen Sie es von vorne in die gebildete Schlaufe ein und ziehen Sie den zweiten Knoten fest, achten Sie jedoch darauf, dass das rechte Taschentuch immer gedehnt ist in einer geraden Linie. Halten Sie es beim Binden ggf. mit den Fingern fest. Dadurch bildet das linke Taschentuch zwei Knoten um das rechte Taschentuch und lässt sich leicht bewegen und entfernen. Tun Sie so, als würden Sie die Knoten festziehen, und versuchen Sie zu diesem Zeitpunkt, die Knoten so zu machen, dass sie leicht auf dem rechten Taschentuch gleiten, aber gleichzeitig stark genug sind und sich nicht vorzeitig lösen können.

Wenn Sie sich Abb. ansehen. 231 können Sie sehen, dass das rechte Taschentuch (es ist schattiert) zwischen den Händen gespannt ist und das linke mit zwei Knoten darum gebunden ist. Es ist sehr schwierig, das Knüpfen solcher Schlupfknoten genau zu beschreiben; Sie können auf unterschiedliche Weise gestrickt werden. Sie müssen nur lernen, wie man ganz schnell Knoten macht, ohne auf die Schals zu achten.

Focus Mystery Taschentücher
Fig. 231

Das Lösen der Schals erfolgt wie folgt: Halten Sie einen Schal in der linken Hand, nehmen Sie den zweiten Schal mit der rechten Hand in die Nähe des Knotens, führen Sie den Knoten zur linken Hand und entfernen Sie den Knoten mit dem Daumen der rechten Hand vom zweiten Schal. Dann geben sie das Taschentuch in die linke Hand und lösen den zweiten Knoten auf die gleiche Weise, unmerklich für das Publikum. Um dies zu tun, ohne auf die Hände zu schauen, muss das Knoten- und Aufknüpfen sehr gut geübt werden, da das Publikum dem Blick des Zauberers folgen wird.

Schwerpunktvorbereitung und Demonstration. Binden Sie zunächst drei Kettenschals mit Schlupfknoten. Lassen Sie den ersten Schal hell (gelb) sein, binden Sie Blau daran und Rot an Blau. Falten Sie nun alle drei Schals so, dass die Knoten in der Mitte liegen, und wickeln Sie sie mit einem roten Schal ein. Dann legen Sie die anderen drei Schals zusammen mit diesen Schals, falten Sie sie und legen Sie sie in das Netz. Drehen Sie den Halbring und schließen Sie die Taschentücher im Netz. Schrauben Sie dann eine Halterung an einen der Stühle und stecken Sie drei oder vier Gummiringe darauf. Jetzt können Sie mit der Demonstration des Fokus beginnen. Bevor der Künstler zum Publikum geht, zeigt er, dass das Netz leer ist. Er greift in das Netz und dreht es um. Dann fordert er die Zuschauer auf, sechs Taschentücher ins Netz zu werfen. Die Zuschauer legen sie ab und die Taschentücher ragen aus dem Netz. Der Zauberer, der auf die Bühne zurückkehrt, zerknüllt schnell die Taschentücher und bewegt den Halbring, indem er sie in einem Netz versteckt. Dann holt er Seidentaschentücher aus dem Netz, legt sie für eine Weile auf einen der Stühle und dreht das Netz schnell um, um es dem Publikum zu zeigen. Danach wird das Netz auf den Tisch gelegt.

Nehmen Sie nun alle Taschentücher in die linke Hand und beginnen Sie zu zählen: „Eins!“ (Nehmen Sie ein Taschentuch mit der rechten Hand und bewegen Sie Ihre Hand scharf nach rechts.) „Zwei!“ (Machen Sie dasselbe mit dem zweiten Taschentuch.) „Drei“! (Nehmen Sie alle drei Taschentücher auf einmal in Ihre rechte Hand und legen Sie zwei Taschentücher davon leise auf Ihre linke Hand.) Jetzt haben Sie drei Taschentücher in jeder Hand. Du legst drei rechte Taschentücher (gebunden) auf den rechten Stuhl, nimmst ein Taschentuch aus deiner linken Hand und zählst: „Eins! Zwei! Drei!“ - Betont, dass alle Schals ungebunden sind. Dann binden Sie drei Taschentücher vom linken Stuhl aus mit einer Kette aus Schlupfknoten zusammen und falten die Taschentücher, nachdem Sie die Kette dem Publikum gezeigt haben (siehe Abb. 223), (tatsächlich müssen zu diesem Zeitpunkt beide Knoten unbemerkt gelöst sein). Legen Sie nun die „gebundenen“ Taschentücher auf den linken Stuhl und gehen Sie zum rechten Stuhl, um die Taschentücher zu lösen, so das Publikum. Nehmen Sie die Taschentücher vorsichtig entgegen, und das Publikum wird sehen, dass die Taschentücher „von selbst“ zu einer Kette zusammengebunden sind. Für das Publikum scheint es, als würde man die Schals falten, aber in Wirklichkeit löst man sie schnell, das heißt, man entfernt die Knoten, nimmt ruhig einen Gummiring, führt alle drei Schals hinein, befestigt sie mit einem dreizackigen Stern und legt sie an sie auf einem Stuhl. Die Zuschauer sind davon überzeugt, dass Sie die Taschentücher mit einer Kette zusammengebunden haben.

Wenn Sie zu den anderen Taschentüchern gehen, sehen Sie, dass sie nicht gebunden sind. Sie binden sie mit einem „Stern“ und legen sie, nachdem Sie sie dem Publikum gezeigt haben, auf einen Stuhl, aber tatsächlich ziehen Sie beim Binden unmerklich den Knoten ab und legen keinen „Stern“, sondern ungebundene Schals an. Gehen Sie zum richtigen Stuhl und zeigen Sie dem Publikum einen „Stern“, tun Sie so, als würden Sie die Schals falten, und lassen Sie zu diesem Zeitpunkt leise den Gummiring von den Schals auf den Boden fallen. Der Boden der Bühne muss mit Teppich ausgelegt sein. Sie legen offene Taschentücher ab, während das Publikum denkt, Sie würden den „Stern“ ablegen. Dann läuft alles wie beschrieben. Wenn Sie alle Taschentücher eingesammelt haben, nehmen Sie mit der linken Hand leise den Gummiring aus dem Halter, stecken Sie die Ecken aller sechs Taschentücher hinein und werfen Sie ihn hoch. Mit einem sechszackigen Stern gebundene Schals fallen zu Boden. Wenn Sie den „Stern“ falten, entfernen Sie diskret den Gummiring von den Taschentüchern und werfen Sie sechs Taschentücher ein zweites Mal hoch – sie fallen ungebunden auf den Boden.

Abschließend raten wir: Setzen Sie den Gummiring auf die Taschentücher, halten Sie die Hand nicht bewegungslos mit dem Ring, bewegen Sie Ihre Hände ständig leicht und drehen Sie den Körper leicht hin und her. Schauen Sie nicht auf Ihre Hände, wenn Sie Schals binden oder lösen.

Auf den Boden gefallene Gummiringe sollten diskret aufgesammelt werden. Der Halter kann an eine Sicherheitsnadel angelötet und an der rechten Seite der Weste befestigt werden, von wo aus man Gummiringe unbemerkt unter die Abdeckung des rechten Bodens bringen kann.

Autor: Vadimov A.A.

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