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Fünf Ringe an Schnürsenkeln. Fokusgeheimnis

Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

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Fokusbeschreibung:

Der Darsteller nimmt zwei Schnürsenkel vom Tisch und zeigt dem Publikum, indem er sie parallel zieht, dass sie völlig intakt und stark sind. Dann lädt er zwei Zuschauer als Assistenten auf die Bühne. Er legt sie aneinander und reicht ihnen die beiden Enden dieser Schnürsenkel. Dann nimmt der Darsteller fünf mehrfarbige Ringe vom Illusionstisch, gibt sie einem der Assistenten und bittet ihn, sie an zwei gespannten Schnürsenkeln aufzufädeln (Abb. 52, A). Alle fünf Ringe befinden sich also in der Mitte der Doppelschnur. Der Darsteller zieht die Ringe an der Kordel leicht nach unten, legt seine Finger um die doppelte Kordel zwei Zentimeter darüber und bittet darum, die Kordel an dieser Stelle mit einem starken Faden festzubinden. So endeten die Ringe im Ring einer Doppelschnur (Abb. 52, B).

Focus Five Ringe auf Schnürsenkeln
Fig. 52

Dann bittet der Darsteller seine Assistenten, ihm ein freies Ende einer der Schnüre zu geben. Aus Gründen der Zuverlässigkeit nimmt er sie, dreht die Schnüre einmal und gibt jedes Ende einzeln nach. Jetzt ist es völlig unmöglich, die Ringe zu entfernen. Doch der Darsteller fragt das Publikum, welchen Ring es gerne von der Kordel entfernt sehen würde. Das Publikum ruft Rot und der Darsteller entfernt es sofort. Anschließend benennt das Publikum abwechselnd die Farben der gewünschten Ringe und der Darsteller nimmt diese sofort ungehindert ab. Nachdem er alle Ringe einzeln entfernt hat, bittet der Darsteller die Assistenten, die Enden der Schnüre, die sie gehalten haben, festzuziehen, ohne sie die ganze Zeit loszulassen. Bei starker Spannung reißt der Faden, der sie bindet, und gibt die Schnüre frei. Beide Schnüre sind noch intakt und intakt.

Fokusgeheimnis:

Für den Trick benötigen Sie zwei dunkle Schnüre mit einer Länge von 50 bis 60 cm und fünf flache mehrfarbige Kunststoffringe mit einem Durchmesser von 5 bis 6 cm.

Zwei Kordeln werden mit einem Doppelknoten in der Mitte mit einem gleichfarbigen Faden vorgebunden. Die Enden des Fadens müssen so abgeschnitten werden, dass er überhaupt nicht sichtbar ist.

Der Darsteller nimmt zwei Schnüre, die auf einem Illusionstisch neben fünf mehrfarbigen Ringen liegen. Er hält die Schnüre parallel zueinander und zieht sie an den Enden in verschiedene Richtungen, um dem Publikum die Stärke der Schnüre zu demonstrieren. Dann lädt er zwei Assistenten auf die Bühne ein und gibt einem die beiden Enden einer Schnur in die Hand, dem anderen die beiden Enden der zweiten Schnur, in zwei Hälften gefaltet. Die Mitte der Schnüre wird durch den Faden zusammengehalten, der sie bindet (Abb. 52, C und D).

Jetzt können Sie dem Assistenten Ringe geben, die er an diesen Schnüren auffädeln wird. Der Darsteller beobachtet und merkt sich, welcher Ring zuerst die falsche Mitte der Schnüre trifft und auf der geheimen Fadenverbindung landet. Angenommen, er erinnerte sich, dass der erste der rote Ring war. Wenn alle fünf Ringe auf den Schnüren aufgereiht und in der Mitte fest aneinander gepresst sind, umklammert der Darsteller alle vier Enden der Schnüre über den Ringen und verbindet sie auf einer Höhe von ca. 2-3 cm. Dann gibt er ein Stück davon Faden und lädt einen der Assistenten ein, die Verbindungsstelle der Schnüre zu binden. Somit befinden sich die Ringe in einem Doppelring aus Schnüren (Abb. 52, E).

Der Darsteller bittet die Assistenten, ihm ein beliebiges Ende einer Schnur zu geben. Das Publikum wird darin nichts Besonderes sehen – schließlich bittet der Darsteller um ein beliebiges Ende nach eigenem Ermessen. Damit die Schnüre am Ende des Tricks jedoch parallel zueinander stehen, dreht der Darsteller die freien Enden der Schnüre einmal, um die Augen abzulenken, und gibt sie den Assistenten zurück, nachdem er die Plätze entsprechend getauscht hat. Jetzt in den Händen von jedem von ihnen die Enden verschiedener Schnüre.

Der Darsteller erinnert sich, dass der rote Ring zuerst in der Mitte der Kordeln war, und weiß daher, dass es sich um eine fiktive Einheit der Kordelschlaufe handelt. Der Darsteller hält mit einer Hand die Schlaufe und die daran hängenden Ringe und fragt, welchen Ring das Publikum zuerst entfernt sehen möchte. Während sie die Farben der Ringe benennen, durchbricht der Darsteller die fiktive Fadenverbindung der Kordelschlaufe mit einem roten Ring und hält die restlichen Ringe bereit in seiner linken Hand, während er die Mitte beider Kordeln schon jetzt nicht loslässt getrennt, von dieser Hand (Abb. 52, E). Wenn die Ringe auf Wunsch des Publikums einzeln abgenommen werden, bittet der Darsteller die Assistenten, an den Enden der Schnüre zu ziehen. Durch die Spannung reißt der zweite Faden der Schnüre, weshalb sie sich aufrichten und wie am Anfang auf einer Geraden parallel zueinander liegen.

Jetzt kann der Darsteller die Mitte der Schnüre sicher aus seiner Hand lösen, den Trick beenden und den Assistenten für ihre Teilnahme danken.

Autor: Akopyan A.A.

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