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Erraten Sie die obersten Karten der Stapel. Fokusgeheimnis

Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

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Fokusbeschreibung:

So benennen Sie die obersten Karten jedes Kartenstapels, nachdem sie in drei oder vier Stapel gestapelt wurden.

Fokusgeheimnis:

Denken Sie an die unterste Karte des Stapels. Lass es die Kreuz-Acht sein. Wenn Sie den Stapel mischen, bewegen Sie diese Karte nach oben und verstecken Sie sie in Ihrer Handfläche. Sagen Sie dann: „Vielleicht möchten Sie natürlich selbst den Stapel mischen?“ und geben Sie den Stapel dem Zuschauer zum Mischen.

Wenn der Zuschauer den Stapel gibt, legt man die versteckte Karte oben auf den Stapel und legt sie trotzig auf den Tisch mit den Worten: „Jeder kann sehen, dass ich die Karten nicht einmal anrühre. Bitte verteilen Sie die Karten in zwei, drei oder.“ vier Stapel, und ich nenne die obersten Karten aller Stapel.

Dabei merken Sie sich, wo der Kartenstapel mit der obersten Ihnen bekannten Karte liegt. Wir waren uns einig, dass dies die Kreuzacht ist. Mit einer wichtigen Miene berühren Sie die oberste Karte eines anderen Stapels und sagen: „Ich glaube, das ist die Kreuz-Acht.“ Lass es tatsächlich der Pik-König sein. Sie nehmen diese Karte in die Hand, zeigen sie aber nicht dem Publikum und nehmen die oberste Karte des nächsten Stapels, während Sie sagen: „Und diese Karte ist der Pik-König.“ Nachdem Sie sich diese Karte angesehen haben, nehmen Sie die oberste Karte vom letzten Stapel und rufen dabei laut die Karte auf, die Sie gerade vom vorherigen Stapel genommen haben.

Dann werfen Sie alle diese Karten auf den Tisch und lassen alle darauf achten, dass Sie alle Karten richtig benannt haben. Sie müssen schnell und künstlerisch sein, damit das Publikum keine Zeit zum Nachdenken hat, während Sie die Karten benennen. Außerdem dürfen sie die Vorderseite der Karten, die Sie in der Hand halten, nicht sehen können, was bedeutet, dass Sie direkt vor ihnen stehen müssen.

Autor: Ludwig Hoffmann

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Menschen gehen selten mit konstanter Geschwindigkeit und auf einer perfekt ebenen Oberfläche. Wir beschleunigen, wenn wir zum nächsten Meeting eilen, wenn wir auf ein Signal für einen Fußgängerüberweg reagieren. Oder wir bremsen ab, wenn wir im Park spazieren gehen. Auch die Oberfläche und ihr Neigungswinkel ändern sich ständig, egal ob wir wandern oder über eine Rampe in ein Gebäude steigen. Darüber hinaus wird unsere Art zu gehen von unseren physiologischen Merkmalen beeinflusst: Geschlecht, Größe, Alter und Muskelstärke, und manchmal von neurologischen oder muskulären Erkrankungen wie Schlaganfall oder Parkinson-Krankheit.

Eine solche Variabilität macht es schwierig, einen vielseitigen Exosuit – im Wesentlichen einen tragbaren Roboter – zu entwickeln, der Menschen beim Gehen im Alltag hilft. Die heutigen Laufassistenten-Roboter brauchen Stunden, um eingerichtet zu werden – und manchmal von Hand. Dies ist eine mühsame Aufgabe für gesunde Menschen und oft unmöglich für ältere oder klinische Patienten.

In der Vergangenheit konzentrierten sich Wissenschaftler bei der Entwicklung individueller Assistenzprofile für Roboter-Exosuits auf die dynamischen Bewegungen der Gliedmaßen des Trägers. Die SEAS-Forscher verfolgten einen anderen Ansatz. Mit Ultraschall „schauten“ sie unter die Haut und maßen direkt, wie die Muskeln des Benutzers bei verschiedenen Arten des Gehens agieren.

Die Wissenschaftler befestigten ein tragbares Ultraschallsystem an den Waden der Studienteilnehmer und visualisierten ihre Muskeln, während sie eine Reihe von Gehaufgaben durchführten. Basierend auf diesen vorab aufgezeichneten Bildern schätzte die Gruppe, wie viel Unterstützungskraft parallel zur Wadenarbeit aufgebracht werden musste, um die zusätzliche Muskelarbeit zu kompensieren, die erforderlich ist, um das Bein der Person beim Gehen abzustoßen.

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