Kostenlose technische Bibliothek BÜCHER UND ARTIKEL Funktionsweise des DVD-Formats Meine Aufgabe bestand darin, die Qualität der Wiedergabe von Tonaufnahmen zu bewerten. Zunächst wurden die Parameter des Geräts im Modus eines klassischen Audio-CD-Players gemessen. Die Modelle unterschieden sich nur in kleinen Details voneinander. Der Frequenzgang reichte von 20 bis 20.000 Hz mit einer Abweichung von 0,3 dB. Die Linearität der Wandler war ausgezeichnet und das Signal-Rausch-Verhältnis betrug mindestens 92 dB. Bei der Beurteilung der Linearität der Wandler anhand eines Denon-Scheibenreferenzsignals stellte sich heraus, dass bei den niedrigsten Pegeln der Signalpfad völlig gedämpft war. Daher fällt das Signal bei diesen Pegeln aus und die Signaldämpfung geht mit einer Rauschpulsation einher. Da die Mess- und Test-Discs im DVD-Format vorliegen? Die von ARA (Acoustics Renaissance for Audio) empfohlenen Modelle sind noch nicht verfügbar, es muss also noch ein subjektiver Test durchgeführt werden. Bei einer hohen Aufzeichnungsdichte muss es von einem anderen Speicherblock verarbeitet werden. Diese Notwendigkeit entsteht dadurch, dass das Gerät nach dem Laden einer CD innerhalb weniger Sekunden erkennt, welches Aufnahmeformat auf der CD verfügbar ist. In diesem Fall wird ein Teil des aufgenommenen Materials in den Speicher des Players kopiert. Anschließend können Sie den Wiedergabemodus aktivieren. Da die Signalverarbeitung im Speicher relativ lange dauert, sollte man sich mit einem etwas langsameren Einschalten aller Modi zufrieden geben. Zur Überwachung wurde der Eingang eines Digital-Analog-Wandlers mit dem digitalen Ausgang verbunden. Dadurch konnte noch einmal überprüft werden, dass: 1) Das bildbegleitende Signal hat eine Abtastrate von 44,1 bzw. 48 kHz, bei einer CD sind es 96 kHz. gemäß ARA-Anforderungen: 2) Das von der CD kommende Signal liegt am digitalen Ausgang im SPDIF-Format an, d. h. es kann mit herkömmlichen Digital-Analog-Wandlern weiterverarbeitet werden; 3) Bei der Wiedergabe von Ton, der mit dem Dolby Digital-System aufgenommen wurde, überträgt der optische Ausgang ein Signal im PCM AC-3-Format, das für Dolby Digital-Decoder ausgelegt ist. Konstruktiv sind beide Modelle sehr modern. Dies bestätigt ihr Gewicht, das mit dem herkömmlicher CD-Player vergleichbar ist: Die meisten Antriebsteile bestehen aus Kunststoff, die Elektronik befindet sich auf drei Leiterplatten und der klassische Transformator wurde durch ein deutlich leichteres Schaltnetzteil ersetzt. was bei Videorecordern bereits zum Standard geworden ist. Von den DVD-formatierten CDs erschien mir die 1996 im Prager Konzertsaal „Rudolfinum“ aufgenommene CD mit Werken von Antoni Dvořák und Bedřich Smetana am interessantesten. Das Interesse lässt sich dadurch erklären, dass die Aufnahme im fortschrittlichsten Format erfolgte, das ARA als Maximum erfordert, d.h. mit 96 kHz Abtastrate und 24-Bit-Wandlung. Diese ARA-Empfehlungen bezüglich der angegebenen Samplerate werden beim Mischen von Aufnahmen höchster Qualität eingehalten, sofern dies ohne Kabel erfolgt. Ähnliche Anforderungen gelten für die Speicherung und Verarbeitung von Datensätzen auf Matrizen. Bei einer Abtastrate von 96 kHz kann ein 16-Bit- oder 24-Bit-Wandler verwendet werden (abhängig von der Anzahl der Kanäle und der Länge der Aufzeichnung: 1.6 Bit = 8 Kanäle = 93 Minuten; 24 Bit = 2 Kanäle = 182). Protokoll). Die Wiedergabe des aufgenommenen Materials war unschlagbar. Leider gab es nichts Vergleichbares, die CD war die einzige, außerdem gibt es keine vergleichbare Aufnahme im CD-Format. Allerdings ist davon auszugehen, dass DVD-Aufnahmen nur von erstklassigen Profis in Studios mit bester Ausstattung erfolgen. Hierbei soll eine eindeutige Trennung von analogen und digitalen Signalen erfolgen und das analoge Signal zur Verarbeitung des Effektsignals vorgesehen sein. Beim Anhören einer DVD mit aufgezeichneten Filmen, die mit einer Abtastfrequenz von 48 kHz überspielt wurden. Bei herkömmlichen Stereogeräten hört der Hörer den Ton, insbesondere den durchschnittlichen Dialogkanal, nicht. Dieses Geräusch ist weitgehend unverhältnismäßig. Es ist notwendig, das Fernsehgerät auszuschalten, dessen Tonteil mit demselben Tonsignal arbeitet, das über den SCART-Anschluss geliefert wird, und sich jedes Mal automatisch einzuschalten, wenn eine DVD geladen wird. Andererseits bemerken Sie bei einem sehr niedrigen Pegel des wiedergegebenen Signals möglicherweise die Durchdringung des Signals vom TV-Tuner. Die Wiedergabequalität ist im Vergleich zu allen verfügbaren Videoquellen viel perfekter und dynamischer, mit weniger Verzerrungen. Obwohl die Spieler zur mittleren Preisklasse gehören, kann ihnen nichts vorgeworfen werden. Der interessanteste Teil des Tests, nämlich Den Vergleich der Wiedergabequalität im Mehrkanal-Heimkinobetrieb mussten wir leider verschieben, bis wir über eine ausreichende Anzahl an Filmen verfügen, die mit entsprechenden Systemen aufgenommen wurden. Danach kehren wir zu den CD-Playern im DVD-Format zurück. Klassische CDs werden in diesen Playern offenbar über denselben Konverter abgespielt, der ansonsten per Software gesteuert wird. Dies äußert sich sowohl in seiner eingeschränkten Linearität (siehe oben) als auch in seiner Wiedergabequalität, die im Vergleich zu den besten CD-Playern immer noch nicht ohne Nachteile ist. Sie sollten zunächst einen weicheren, nicht so harten Klang tiefer Frequenzen beinhalten, dann eine spürbare Färbung des oberen Teils des Frequenzbereichs sowie eine eher empfindliche Abnahme der Dynamik mit weniger präziser Lokalisierung und Begrenzung der Tiefe Raum. Diese Mängel sind jedoch mit denen ähnlicher Mittelklasse-Player (350 bis 520 US-Dollar) vergleichbar. Die ersten Beispiele von DVD-CD-Playern bestätigten voll und ganz die technische Machbarkeit dieses Formats. Die kommerzielle Verbreitung wird hauptsächlich von der Verfügbarkeit der entsprechenden Software abhängen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass dieses Format nur das Ergebnis eines technischen Experiments bleibt, wie es beispielsweise beim HDCD-Format der Fall war, wo es nur 180 Speichermedien gibt und die Aussicht besteht, diese Zahl in naher Zukunft auf 400 Titel zu erweitern Zukunft. Andererseits sind DVD-Aufnahmen, die gemäß den ARA-Empfehlungen erstellt wurden, nahezu fehlerfrei, aber welche Studios können solche Bedingungen bieten? Autor: Miroslav Lobov Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Videokunst: ▪ Details zu allen Videokameraformaten ▪ AVerMedia DVD EZ Maker USB Plus ▪ Videobearbeitung. Sprache kleben Siehe andere Artikel Abschnitt Videokunst. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Die Existenz einer Entropieregel für die Quantenverschränkung wurde nachgewiesen
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