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Wie wurde den britischen Milizen befohlen, Panzer mit einem Hammer zu zerstören? Ausführliche Antwort
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Wie wurde den britischen Milizen befohlen, Panzer mit einem Hammer zu zerstören?
1940 suchten die Briten aus Angst vor einer möglichen Landinvasion der Deutschen und ihrer vielfachen Panzerüberlegenheit nach allen Möglichkeiten, sich ihnen zu widersetzen. In einer der Anweisungen wurde den Milizen geraten, einen Hammer oder eine Axt zu verwenden, um Panzer zu bekämpfen. Der Kämpfer sollte eine Erhebung wählen, zum Beispiel einen Baum oder den zweiten Stock eines Gebäudes, und dort auf ein feindliches Auto warten, dann darauf springen und mit einem Hammer auf den Turm schlagen. Und wenn von dort der Kopf eines überraschten Deutschen auftaucht, wirf eine Granate in den Panzer.
Autoren: Jimmy Wales, Larry Sanger
Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:
Wo trafen sich die ersten und letzten britischen Soldaten, die im Ersten Weltkrieg getötet wurden?
Der letzte britische Soldat, der im Ersten Weltkrieg gefallen ist, war George Ellison. Er wurde in der Nähe des Todesortes auf einem Soldatenfriedhof östlich der belgischen Stadt Mons beigesetzt. Zufälligerweise befand sich Ellisons Grab gegenüber dem Grab von John Parr, dem ersten Briten, der in diesem Krieg starb.
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Im Champagner finden sich Noten von reifen gelben Früchten, Pfirsich, Dörrobst, Haselnuss und Praline, ein Hauch von Vanille und Backen. Der Wein entspricht vollständig den Anforderungen des Französischen Nationalen Zentrums für Weltraumforschung. Der Preis des Getränks steht noch nicht fest.
Die Mumm Cordon Rouge Stellar Flasche ist mit einer Schutzschicht aus Flugzeugaluminium überzogen. Der Stopfen wird von einem speziellen Edelstahlventil gehalten. Beim Drücken setzt es eine Champagnerkugel frei.
Das Getränk kommt in Form von Schaum heraus. Es kann in einem kleinen Glas mit langem Stiel in der Schwerelosigkeit gefangen werden - es sieht aus wie ein Wilderer.
Das Weingut testete den Champagner auf einem Airbus-Parabelflug. Die Tests waren erfolgreich. Die Macher hoffen, dass der Wein Astronauten und Weltraumtouristen hilft, auch weit weg von der Erde einen Vorgeschmack auf das soziale Leben zu bekommen.
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