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Warum schließen wir beim Niesen die Augen? Ausführliche Antwort

Große Enzyklopädie für Kinder und Erwachsene

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Wissen Sie?

Warum schließen wir unsere Augen, wenn wir niesen?

Beim Niesen schließt eine Person sogar für den Bruchteil einer Sekunde die Augen. Den Grund dafür haben die Wissenschaftler noch nicht herausgefunden. Einer Hypothese zufolge schützt der Körper so die Augen vor Keimen und Bakterien, die beim Niesen ausfliegen. Einer anderen zufolge ist dies Teil des allgemeinen Reflexes, denn wenn Sie niesen, ziehen sich viele Muskeln nicht nur in Nase und Gesicht, sondern im ganzen Körper zusammen.

Autoren: Jimmy Wales, Larry Sanger

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Welches Unternehmen hat seine Schulden zu Beginn seines Bestehens durch Gewinne in einem Casino abbezahlt?

In den frühen Tagen von FedEx hat Gründer Frederick Smith zahlreiche Herausforderungen gemeistert. Einmal musste das Unternehmen 24 US-Dollar an Treibstoffkosten bezahlen, und nur 000 US-Dollar waren auf dem Konto. Smith hob das ganze Geld ab, ging nach Las Vegas und gewann $5000 beim Blackjack.

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▪ Woraus besteht das Auge?

▪ Welche Planeten im Sonnensystem sind die größten?

▪ Welche Geschmacks- und Nährwerteigenschaften unterscheiden sich weiße Eier von braunen?

Siehe andere Artikel Abschnitt Große Enzyklopädie. Fragen für Quiz und Selbstbildung.

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In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Fettleibigkeit und Diabetes 03.04.2016

Das Absterben von Fettzellen bei Übergewicht stimuliert eine Entzündungsreaktion des Immunsystems, die wiederum zu Diabetes führen kann.

Übergewicht wird sehr oft von Typ-XNUMX-Diabetes begleitet, wenn unsere Zellen aufhören, Insulin zu nehmen, obwohl die Bauchspeicheldrüse es weiterhin richtig synthetisiert. Aufgrund der Insulinresistenz hört das Körpergewebe auf, Glukose aus dem Blut aufzunehmen, und eine Person hat viele Probleme mit dem Stoffwechsel.

Aber wie hängen Übergewicht und Diabetes zusammen? Es wird angenommen, dass durch das Immunsystem oder besser gesagt durch die Entzündungsreaktion: Fettleibigkeit provoziert Entzündungen, und dies führt zu Stoffwechselproblemen. Aber dann stellt sich eine andere Frage: Wie genau passiert das alles? welche molekularen signale und prozesse sind hier beteiligt?

Es ist bekannt, dass bei Übergewicht viele Fettzellen absterben und zerstört werden (und in noch größerer Zahl durch neue ersetzt werden). Dann stellt sich heraus, dass viel zelluläre DNA im Blut sein sollte. Tatsächlich haben Forscher der Universität Tokushima und der Universität Tokio herausgefunden, dass fettleibige Mäuse viel freie DNA ansammeln, und diese Ansammlung erfolgt gleichzeitig mit einem Anstieg des Blutzuckerspiegels (was ein Zeichen von Diabetes ist). Außerdem landete DNA aus toten Zellen oft nicht irgendwo, sondern in Makrophagen-Immunzellen, die durch Fettgewebe wanderten.

Was könnte die Gefahr einer solchen DNA sein? Wie wir wissen, erkennt das Immunsystem Spuren einer Infektion. Infektionen, seien es Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger, zerstören und vernichten unsere Zellen. Freie DNA dient also als Signal an das Immunsystem, dass irgendwo ein Notfall vorliegt. Die Experimente von Masataka Sata und seinen Kollegen zeigten, dass im Fettgewebe von Mäusen mit fetter Ernährung die Synthese des TLR9-Rezeptors verstärkt wird, der nur exogene (also freie, extrazelluläre) DNA abfängt; und besonders viel TLR9 befand sich in Immunmakrophagen.

Je mehr solche DNA vorhanden war, desto mehr Rezeptorprotein erschien: In Experimenten mit Zellkulturen von Makrophagen wurde beobachtet, wie der TLR9-Spiegel zusammen mit einem Anstieg des DNA-Spiegels zunimmt. Als Reaktion auf eine pathogene Bedrohung lösen diese Zellen eine Entzündungsreaktion aus (die im Allgemeinen als mächtige Waffe gegen Bakterien usw. dient). Als Reaktion darauf neigen Makrophagen, stimuliert durch externe DNA, zu Entzündungen – das heißt, das Absterben von Adipozyten (Fettzellen) kann durchaus eine Entzündungsreaktion mit allen Folgeerscheinungen hervorrufen.

Wenn die TLR9-Rezeptoren bei fettleibigen Mäusen irgendwie ausgeschaltet wurden, sank die Intensität der Entzündungssignale in ihnen und vor allem wurde die Empfindlichkeit des Gewebes gegenüber Insulin wiederhergestellt – das heißt, die diabetischen Symptome wurden abgeschwächt. Wurden solchen Tieren dann aber Stammzellen injiziert, aus denen normale Makrophagen mit funktionierendem TLR9 gewonnen wurden, dann war alles wie gehabt – Entzündung und Insulinresistenz kehrten zurück.

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