Kostenlose technische Bibliothek BAUER, HAUSHALTER
Chaiselongue. Tipps für den Heimmeister Verzeichnis / Baumeister, Hausmeister Möchten Sie sich entspannen und der süßen Inaktivität gönnen, indem Sie in einem bequemen Liegestuhl in der Sonne liegen, in einer gemütlichen Ecke eines Landhauses? Verführerisch, oder? Um dies zu erreichen, ist ein wenig Vorarbeit erforderlich, die, wie das bulgarische Magazin Direct Yourself bezeugt, für jeden fleißigen Sommerbewohner zugänglich ist. Wenn Sie die empfohlenen Empfehlungen befolgen, können Sie diese verlockende Sonnenliege für die heiße Sommerperiode ohne besondere Kosten herstellen. Ein Liegestuhl ist immer praktisch und bequem, vor allem aber, wenn Sie sich gut bräunen möchten. Trotz der scheinbaren Massivität ist das Design sehr mobil und lässt sich auf eingebauten Möbelrädern problemlos an jeden Teil des Geländes bewegen und dabei der Sonne folgen. Das Design besteht nur aus drei Hauptelementen: einem Rahmen, einem beweglichen Kopfteil und einer Ummantelung (der Liege selbst und ihres Kopfteils). Rahmen Es besteht aus zwei Seitenwänden, vorderen und hinteren vertikalen Querstangen und einer mittleren, horizontalen. Seitenwände können aus Brettern oder Spanplatten bestehen. Symmetrie und bildliche Identität dieser Teile lassen sich leicht anhand einer aus Pappe ausgeschnittenen Schablone nach dem auf dem Maßstabsraster vorgeschlagenen Muster herstellen. Die Querstreben des Rahmens bestehen aus Brettern; Sie sind mit Hilfe von Vorsprüngen (vorne und hinten) und Lamellen (Mitte) mit den Seitenwänden verbunden. Im Kopfteil des Rahmens, entlang der vertikalen Enden der Seitenwände, ist eine Ummantelung aus den gleichen Brettern wie bei der Hauptliege angebracht. Es spielt nicht nur eine dekorative Rolle, sondern dient auch als Unterstützung für die Neigungsverstellung des Kopfteils. Kopf Sein gekröpfter Teil besteht aus zwei Paaren schmaler Bretter, von denen die Hauptbretter tragend sind und an einem Ende eine Scharnierverbindung mit den Seitenwänden und am anderen Ende gezahnte Stützknie haben. Letztere sind in ihrem unteren Teil durch einen Querträger verbunden, der dem Kopfteil die Gesamtsteifigkeit verleiht und den inneren Querträger des Rahmens in seiner höchsten Höhe stützt. Die übrigen Neigungspositionen werden durch den Anschlag des Zahnteils einschließlich der Vorderhaut des Rahmens erreicht. Die knietragenden Kopfteile haben eine eigene Ummantelung, die fließend in die Gesamtummantelung der Liege übergeht. Kniegelenke können M6-Schrauben mit Unterlegscheiben und Muttern (oder Holzstifte mit entsprechenden Splinten) sein.
Ummantelung Es besteht aus Holzbrettern gleicher Dicke und Breite mit Lüftungsspalten dazwischen, die etwa der Dicke der Diele entsprechen. Die Lamellen werden mit Nägeln entlang der gesamten oberen Kontur der Seitenwände bis zum hinteren Ende des Rahmens und vorne bis zur Kopfteilverkleidung befestigt. Ein solcher Bezug der Liege sorgt auch ohne Bettzeug für den nötigen Komfort, stört jedoch nicht, da er als leichte Matratze oder als in der Mitte gefaltete Decke oder Decke gefertigt ist. Verschiebung Um den Liegestuhl leichter aus dem Zimmer auf den Rasen zu bringen oder auf dem Gelände zu bewegen, sind an den Nocken, die die Querstange mit den Seitenwänden an der Rückseite des Rahmens verbinden, zwei Möbelräder mit breitem „Fahrgestell“ befestigt. Die Einbauhöhe der Naben selbst ist so gewählt, dass die Räder den Boden nur dann berühren, wenn die Vorderseite des Rahmens angehoben wird, um den Liegestuhl zu bewegen. Die Rolle der Griffe übernehmen in diesem Fall die Streifen der Vorderhaut des Rahmens. Oberfläche Da es sich bei einem Liegestuhl um ein Entspannungsmöbel handelt, muss er hell, farbenfroh und elegant sein. Daher eignet sich als Abschluss die Bemalung aller sichtbaren Teile mit Ölfarben, wobei die Farbe je nach Geschmack des Handwerkers, der die Chaiselongue hergestellt hat, variiert wird. Hier hilft nur, die Seitenwände in einer angenehmen grünen Farbe zu streichen, und die Zierleisten sollten paarweise lackiert werden, wobei sich die Farbtöne durch zwei Streifen abwechseln – das erspart Ihnen übermäßige Buntheit. Vor dem Lackieren müssen alle Oberflächen sorgfältig mit Schleifpapier bearbeitet werden, damit keine Kerben und Unebenheiten entstehen. Die Farbe wird zunächst verdünnt aufgetragen, damit sie gut in das Holz einzieht, und dann nach dem Trocknen - normale Konsistenz, cremige Dichte, in mehreren Schichten mit Zwischentrocknung. Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Baumeister, Hausmeister: Siehe andere Artikel Abschnitt Baumeister, Hausmeister. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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