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Eine improvisierte Hängematte. Tipps für den Heimmeister Verzeichnis / Baumeister, Hausmeister Für die meisten sind die Tage der Sommerferien eine Zeit unbeschwerter Familienurlaube, die viele Menschen in ihrem Landhaus, Garten oder Garten verbringen. Zu dieser Zeit versucht jeder Urlauber, die im Laufe des Jahres „fehlende“ frische Luft und Sonne auszugleichen und freut sich in vollen Zügen darüber. Und das nicht nur bei den Arbeiten im Beet oder bei der Bepflanzung. Für die Bequemlichkeit der Erholung im Freien wäre es schön, eine Hängematte aufzuhängen – zwischen zwei Gartenbäumen, Stangen oder Stützen einer Kinderschaukel. Er ist „multifunktional“: zum Entspannen, zum Lesen und sogar zum Schlafen geeignet. Und das Wichtigste: Es ist nicht schwer, es selbst zu machen, bezeugt die ungarische Zeitschrift „Ezermeshter“. Ausgangspunkt hierfür kann das durchschnittliche Gewicht einer Person sein. Da sich auf dem Land nicht nur junge Menschen mit Kindern, sondern auch ältere Menschen ausruhen, wird dieser Wert recht groß sein, daher ist es wichtig, die notwendige Zuverlässigkeit der Struktur sicherzustellen. Für die Herstellung einer Hängematte benötigen Sie eine stabile Planenplatte mit einer Breite von 900 mm (die sogenannte Matratzenplane). Es wird nicht empfohlen, einen schmaleren Stoff zu verwenden, da der Urlauber in diesem Fall Gefahr läuft, aus der Hängematte zu fallen und einen süßen Traum an der frischen Luft zu genießen. Damit die Hängematte sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen genutzt werden kann, muss die Länge der Platte für die Sonnenliege mindestens 2600 mm betragen. Für strukturelle Stabilität sind die Enden der Hängematte mit zwei Abstandshaltern verstärkt – Holzstäben mit einer Länge von 930 mm und einem Durchmesser von 30–40 mm. Der Stoff muss sicher daran befestigt sein. Dazu werden die Stoffenden umgeschlagen und vernäht und in die entstandenen quer verlaufenden „Ärmel“ werden Stäbe eingeführt. An ihnen werden Dehnungsstreifen aus Seilen angebracht, möglichst Nylon, mit einem Durchmesser von ca. 8 mm (stattdessen eignen sich dafür Autosicherheitsgurte). Die Länge der Hängemattenstränge berücksichtigt deren Länge und den Abstand zwischen den Stützen.
Die Stoffkanten müssen vor dem Nähen gesäumt werden. Dies ist auch auf einer herkömmlichen Maschine möglich. An jedem Ende wird der Stoff um 150 mm umgeschlagen (somit beträgt die Länge der Hängematte 2300 mm). Da eine sichere Vernähung der „Ärmel“ unter den Abstandshaltern durch einfaches Nähen des Hängemattenstoffs nicht gewährleistet werden kann, empfiehlt es sich, hierfür zusätzlich Metallkappen mit einem Durchmesser von 10 mm zu verwenden. Sie werden in der Mitte des genähten Kragens angebracht. Auf jeder Seite sollten mindestens neun Kappen vorhanden sein, also insgesamt 18 Stück. Auch hier handelt es sich um einen verantwortungsvollen Arbeitsbereich. Beide Nadelreihen sollten etwa 20 mm von der Kante des Stoffstichs entfernt sein. In jeden in die „Hülse“ eingeführten Holzstab müssen zunächst im Abstand von 10 mm vom Ende zwei Löcher mit einem Durchmesser von ca. 75 mm gebohrt werden, um eine Strecke hindurchzuführen. Die Enden der Stäbe müssen abgerundet werden und anschließend müssen beide Abstandshalter lackiert werden. Nachdem Sie die Stangen an den „Ärmeln“ der Liege befestigt haben, markieren Sie die Position der Löcher für das Seil. Nachdem die Löcher in der Plane ausgeschnitten sind, müssen diese ummantelt und mit Kappen verstärkt werden. Wie in der Abbildung gezeigt, wird die Abspannung durch die Löcher der Stange geführt und die Länge der äußeren Enden sollte nicht weniger als 1000 mm betragen. Anschließend werden beide Enden des Seils so festgebunden, dass eine Schlaufe für die Aufhängung entsteht. Tatsächlich ist die Hängematte fertig. Wenn ein Planenrest (ca. 800 mm lang) übrig bleibt, kann daraus ein Kissenbezug für eine Hängematte hergestellt werden. Dazu wird der Stoff in der Mitte gefaltet und gemäß Abbildung 4 eines der Stoffenden für den Bezug hochgeschlagen und vernäht (in diesen Streifen werden Löcher gebohrt und Kappen angebracht); der zweite wird ebenfalls verstaut und genäht, mit einer Einkerbung vom ersten überlagert (um ein Loch für das Kissen zu bilden), wonach die Seiten des Bezuges genäht werden. So entsteht eine „Tasche“, in deren Öffnung ein Kissen gesteckt werden kann.
Der Kissenbezug wird durch die Kappen mit einer eingefädelten Kordel an der Hängematte befestigt, wie in Abbildung 4 dargestellt. Zuerst wird ein Schaumstoff- oder Baumwollkissen in die Öffnung des Bezugs gelegt. Es bleibt die Hängematte aufzuhängen und auf Festigkeit zu testen. Es empfiehlt sich, an den Schlaufen der Dehnungsstreifen, die zum Aufhängen einer Hängematte vorgesehen sind, einen Schlauch aus Polyvinylchlorid anzubringen: Dies schützt die Seile vor vorzeitigem Verschleiß. Die Aufhängehöhe der Hängematte sollte nicht zu hoch sein, damit auch Kinder sie ohne Absturzgefahr nutzen können. Es ist schön, sich in einer solchen Hängematte zu entspannen, besonders wenn sie mit Ihren eigenen Händen gemacht ist. Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Baumeister, Hausmeister: Siehe andere Artikel Abschnitt Baumeister, Hausmeister. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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