Kostenlose technische Bibliothek WERKZEUGE UND MECHANISMEN FÜR DIE LANDWIRTSCHAFT
Feststehender handgeführter Traktor. Zeichnung, Beschreibung Verzeichnis / Werkzeuge und Mechanismen für die Landwirtschaft Unserer Meinung nach ist es ziemlich schwierig, kleine Grundstücke mit herkömmlichen Kleinkraftfahrzeugen zu bewirtschaften. Deshalb haben wir ein anderes technologisches Schema gewählt, das wie folgt aussieht: Das Kraftwerk steht an einem Ende des Abschnitts und der Arbeitskörper bewegt sich vom gegenüberliegenden Rand des Abschnitts in Richtung des Kraftwerks. Der Vorgang selbst kann zwei Optionen haben: Eine Bewegung funktioniert, die umgekehrte ist untätig; bei Vorhandensein eines Blocksystems funktionieren beide Schläge. Die Hauptvorteile des handgeführten Traktors, der in unserem studentischen Designbüro entwickelt wurde, bestehen darin, dass er problemlos in den Kofferraum eines Autos passt und nur ein minimales Gewicht hat. Es ist einfach herzustellen und in verschiedenen Materialien erhältlich. Das Design ermöglicht eine einfache Demontage des Motors, der in anderen Installationen verwendet werden kann. Der Vorteil unserer Motoreinheit liegt in ihrer großen Vielseitigkeit. Und das nicht nur in der Bodenbearbeitung, sondern eignet sich auch zum Pflügen, Eggen, zur Bodenbearbeitung und sogar zum Legen flacher Kanäle. Das Arbeitsspektrum kann stark erweitert werden: Dazu gehören der Warenverkehr, die Reinigung landwirtschaftlicher Flächen, die Mechanisierung von Bauarbeiten und vieles mehr. Basis des handgeführten Traktors ist der VP-150-Motor des Vyatka-Rollers mit Zwangskühlung und einer Leistung von 4,4 kW (6 PS). Es ist auf einem Rahmen aus dünnwandigen Rohren montiert. Um das Gewicht zu reduzieren, wurde das Design des Rahmens des Aggregats so gelöst, dass er gleichzeitig als tragendes Element, als Abgasrohr und als Schalldämpfer dient: Die Abgase werden in zwei Ströme aufgeteilt, die entlang eines kleinen und eines großen strömen Kontur, dann im rechten Winkel zusammenlaufen. Dadurch wird der Ausgangsgeräuschpegel erheblich reduziert. Der durch die Abgase erhitzte Rahmen wird durch den Boden gekühlt.
Links vom Motor, seitlich von seiner Abtriebswelle, ist auf zwei am Rahmen angeschweißten Plattenhalterungen eine Windentrommel aus einem Stahlrohr mit großem Durchmesser montiert. Das Drehmoment vom Motor wird über einen Kettenantrieb auf sein Kettenrad übertragen (pr. - 12,7-1800-2 GOST 10947-64). Das Kabel ist an einem Ende auf einer Trommel aufgewickelt und mit dem anderen Ende am Arbeitskörper – beispielsweise einem Pflug – befestigt. Wenn es erforderlich ist, Zugkräfte in einem Winkel zur Trommelachse zu leiten, wird das Kabel durch einen Führungsbügel geführt, der an der Vorderseite des Rahmens in der Nähe der Auslassöffnung angeschweißt ist.
Von unten sind Stahlplatten mit dem Rahmen verschweißt – Ösen, mit denen Sie die Position der Winde bei der Bearbeitung leichter und mittlerer Böden oder beim Bewegen kleiner Lasten fest fixieren können. Beim Pflügen von Neuland oder bei anderen erhöhten Belastungen sollten die Stollen auf mindestens 150 mm erhöht werden. Pflug Ein auswechselbarer Arbeitskörper zum Pflügen des Bodens ist ein Scharpflug. Sein Design ähnelt dem eines Pferdes. Der Pflugkörper ist starr mit dem Zinken verschweißt, hier ist auch der Zinkenschutz verschweißt, ebenso das Ackerbrett, das beim Pflügen auftretende seitliche Reaktionen ausgleicht und ein seitliches Ausweichen des Pfluges verhindert. Die Platte besteht aus einer gleichschenkligen Stahlecke mit den Maßen 25 x 25 mm. Der Karosserieständer ist ein Stahlband mit den Maßen 45x12x450 mm. Dump - aus einem 3 mm dicken Stahlblech.
Der Pflug wird durch das Gestell mit vier Schrauben am Tragrahmen befestigt, der aus einem Rohr mit einem Außendurchmesser von 42 mm besteht. Im vorderen Teil des Rahmens befindet sich eine Einstellstange, die den Pflugrahmen über ein Stahlkabel mit der Antriebseinheit verbindet. Unten befindet sich eine Halterung zur Befestigung der Gabel des Stützrades. Tests haben gezeigt, dass für eine erfolgreiche Bodenbearbeitung neben der korrekten Umsetzung aller Bauelemente auch eine präzise Einstellung des Pfluges wichtig ist. Vor Arbeitsbeginn ist es notwendig, den Pflugkörper auf die vorgegebene Pflugtiefe einzustellen. Die Einstellung erfolgt durch Veränderung der Befestigungshöhe des Pflugkörpergestells und damit der Position im Verhältnis zum Stützrad. Die maximal erreichbare Pflugtiefe beträgt 22 cm. Für eine minimale Eindringtiefe in den Boden – beispielsweise beim Entfernen einer 4-5 cm dicken Deckrasenschicht – ist eine weitere Einstellung vorgesehen. Dies erfolgt durch Anheben oder Absenken des Stützrades relativ zur Halterung.
Das Funktionsprinzip der Anlage Bei beiden Varianten – in eine Richtung oder in beide Richtungen – sind bei der Arbeit zwei Personen im Einsatz: einer steuert das Aggregat, der zweite das Arbeitsorgan. Beim Pflügen zieht das um die Trommel gewickelte Seil den Pflug durch die gesamte Fläche, gefolgt von einem der Arbeiter. Wenn die Furche fertig ist, schaltet die Trommel auf Leerlauf (Freilauf) und ermöglicht so das Abwickeln des Kabels – der Pflug wird an den Anfang der Sektion gezogen, um die nächste Furche passieren zu können. Und so weiter bis zum Ende des Pflügens. Bei anderen Arbeiten – beim Transport von Gütern oder Materialien etc. – ist der Arbeitsablauf mit Trommel und Seil ähnlich. Es ist interessant, dass das von uns gewählte Schema und die Art der Verwendung der Motoreinheit unerwartete Anwendungsmöglichkeiten eröffnen. Zum Beispiel für Gewächshäuser. Im Vergleich zu allen anderen Mechanismen mit Verbrennungsmotoren können wir nur mit unserem Mechanismus die Gasverschmutzung in einem geschlossenen Raum vermeiden: Während der Arbeitskörper im Gewächshaus arbeitet, befinden sich die Motoreinheit und damit die Abgase außerhalb des Betriebsgeländes. Ein weiterer Pluspunkt ist die Einhaltung agrartechnischer Anforderungen, da ein so beabstandeter handgeführter Traktor ohne Fahrwerk keine verdichtende Wirkung auf den Boden hat. Die Motoreinheit erwies sich hinsichtlich des Kraftstoffverbrauchs als sparsam: für 0,01 ha – nur 300 g Benzin, und hinsichtlich der Produktivität durchaus zufriedenstellend – 0,03 ha pro Stunde. Autor: G.Martynova Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Werkzeuge und Mechanismen für die Landwirtschaft: Siehe andere Artikel Abschnitt Werkzeuge und Mechanismen für die Landwirtschaft. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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