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Anleitung zum Arbeitsschutz beim Schmieden

Arbeitsschutz

Arbeitsschutz / Standardanweisungen für den Arbeitsschutz

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Sicherheitstechnik

1. Allgemeine Anforderungen an den Arbeitsschutz

1.1. Bei Schmiedearbeiten sind nur Arbeitnehmer zugelassen, die mindestens 18 Jahre alt sind, eine ärztliche Kommission, eine spezielle technische Ausbildung und eine bestandene Prüfung absolviert haben. Die Erlaubnis zum selbständigen Arbeiten wird im Arbeitsbesprechungsprotokoll schriftlich dokumentiert.

Bevor ein Hammerschmied arbeiten darf, muss er eine Einarbeitung und eine berufsbegleitende Schulung absolvieren. Zukünftig muss er sich mindestens alle 3 Monate einer wiederholten Unterweisung unterziehen.

1.2. Bei der Durchführung von Schmiedearbeiten muss das Personal Folgendes wissen:

  • Haupttypen und Prinzipien von Gerätestörungen, Möglichkeiten zu ihrer Beseitigung;
  • sichere Praktiken bei der Durchführung von Operationen;
  • gefährliche Faktoren in der Ausführung der Schmiedekunst.

1.3. Bei Schmiedearbeiten muss das Personal beachten:

  • interne Arbeitsvorschriften;
  • Brandschutzregeln;
  • gehen Sie nicht über die Zäune von Gefahrenbereichen hinaus;
  • Berühren Sie keine elektrischen Geräte und elektrischen Leitungen (achten Sie besonders auf blanke oder gebrochene Leitungen).
  • Reparieren Sie elektrische Störungen nicht selbst.

1.4. Bei der Arbeit ist der Schmied folgenden schädlichen Produktionsfaktoren ausgesetzt:

  • erhöhte Temperatur von Werkstücken, Werkzeugen;
  • fliegende Fragmente von Metallschuppen;
  • das Vorhandensein von Zunder auf heißen Werkstücken;
  • offene Flamme.

1.4. Der Schmied muss bei seiner Arbeit folgende PSA verwenden:

  • Baumwollanzug mit feuerfester Imprägnierung;
  • Lederstiefel mit glatter Spitze und Metallkappe;
  • Fäustlinge aus Plane;
  • Brille;
  • Leinenschürze.

1.5. Der Schmied muss sich darüber im Klaren sein, dass er bei Verstößen gegen die Vorgaben der Anleitung nach geltendem Recht haftet.

2. Arbeitsschutzanforderungen vor Beginn der Arbeit

2.1. Ziehen Sie einen Overall an und stecken Sie ihn so hinein, dass keine losen Enden und aufgeknöpften Manschetten entstehen.

2.2. Arbeitsbereich und Gänge reinigen.

2.3. Überprüfen Sie die Gebrauchstauglichkeit des Werkzeugs und der Vorrichtungen. Stellen Sie sicher, dass der Arbeitsplatz ausreichend beleuchtet ist.

2.4. Meißel, Äxte, Glätteisen und andere Schlagwerkzeuge müssen ohne Keilung auf gebrauchsfähigen Stielen montiert werden, Hämmer mit Keilung.

2.5. Zangen, Kipper, Wedel und Brechstangen müssen aus Stahl sein, der einer Härtung nicht standhält. Das Zangengelenk darf nicht locker sein und an der Innenseite der Griffe muss ein Anschlag vorhanden sein, um ein Einklemmen der Finger zu verhindern.

2.6. Überprüfen Sie, ob im Tank sauberes Wasser zur Kühlung des Instruments vorhanden ist. Füllen Sie den Tank bei Bedarf mit Wasser oder ersetzen Sie das Wasser darin.

2.7. Bringen Sie an der Passierseite Schutzschilde an, um das Herumfliegen von Kalkablagerungen zu verhindern.

2.8. Reinigen Sie die Oberflächen der Ausrüstung und des Amboss von Zunder, Öl, Wasser und anderen Verunreinigungen.

2.9. Stellen Sie sicher, dass Sie über Feuerlöschausrüstung verfügen: einen Feuerlöscher, eine Schaufel, ein Brecheisen, eine Filzmatte und einen Sandkasten sowie freien Zugang dazu.

2.10. Untersuche die Schmiede. Stellen Sie sicher, dass der Ventilator, der Luftkanal und die lokale Absaugung des Schirms in gutem Zustand sind und dass die Schirmschirme in der Ruheposition sicher befestigt sind. Reinigen Sie die Schmiede von Schlacke.

Für einen Schmied mit Hämmern

2.11. Überprüfen Sie den Hammer und stellen Sie sicher, dass die Steuermechanismen, Hochdruckleitungen und deren Befestigungen, Steuer- und Signalgeräte, Sicherheitsvorrichtungen, die Umzäunung gefährlicher Stellen sowie die Zuverlässigkeit der Keil-, Bolzen- und Nietverbindungen in gutem Zustand sind.

2.12. Stellen Sie sicher, dass die Geräte (Gitter, Grill) verfügbar und in gutem Zustand sind, um ein Herunterfallen von Teilen zu verhindern.

2.13. Überprüfen Sie die Stange an der Verbindungsstelle mit dem Hammerkopf, am Schlagstück, am Hammerkopf und an anderen gefährlichen Stellen auf Risse.

2.14. Überprüfen Sie die Zuverlässigkeit der Befestigung und die korrekte relative Position der Schließbolzen.

2.15. Erhitzen Sie Schlagbolzen und Stange an der Verbindungsstelle zum Hammerkopf (besonders bei kalter Witterung) auf eine Temperatur von 200 – 300 °C. um zu verhindern, dass sie zerstört werden oder vorzeitig ausfallen.

2.16. Wenn Sie die Hammerstange und den Hammerkopf mit erhitzten Metallstücken erhitzen, legen Sie diese fest auf die erhitzten Teile des Hammers.

2.17. Befestigen Sie die Gasbrenner beim Erhitzen der Zündhölzer gut. Wenn Sie einen Gasbrenner zünden, halten Sie eine brennende Fackel an die Öffnung des Brenners und leiten Sie dann Gas ein.

2.18. Stellen Sie sicher, dass sich keine Fremdkörper in der Spitze des Hammers befinden.

2.19. Hammerbetrieb im Leerlauf prüfen.

Für Schmiedehandschmieden

2.20. Überprüfen Sie die Ausrüstung und stellen Sie sicher, dass Amboss, Heizgeräte und Luftkanäle in gutem Zustand sind.

2.21. Um den Lärm beim Arbeiten zu reduzieren, sollte zwischen Amboss und Tisch eine 25 - 30 mm dicke Gummiplatte gelegt werden.

2.22. Bei der normalen Installation eines Ambosses sollte sich seine Arbeitsfläche innerhalb von 650 - 800 mm über dem Bodenniveau befinden, der Abstand zwischen Amboss und Schmiede sollte mindestens 1,5 m, zwischen benachbarten Ambossen mindestens 4 m und vom Amboss zur Schmiede betragen Durchgang mindestens 2 m.

2.23. Überprüfen Sie den Amboss auf Risse, indem Sie leicht darauf schlagen. Der Klang sollte klar, klar und ohne Klappern sein.

3. Arbeitsschutzanforderungen während der Arbeit

3.1. Zünde die Hupe an.

  • Wenn Sie mit Gas arbeiten, bringen Sie zuerst den Brenner an die Öffnung des Brenners, öffnen Sie dann das Gas und stellen Sie die Verbrennung ein.
  • Wenn Sie eine offene Feuerstelle anzünden, zünden Sie trockenes Holz an und fügen Sie eine kleine Menge Kohle hinzu, stellen Sie die Verbrennung ein.

3.2. Arbeiten zum Erhitzen von Schmiedestücken und zum Schmieden sollten nur im Overall durchgeführt werden.

3.3. Beachten Sie das in der Dokumentation festgelegte Temperaturregime für Schmiedewerkstücke. Das Schmieden von Metall, das verbrannt oder unter den Normalwert abgekühlt ist, kann zu Unfällen führen.

3.4. Wählen Sie zum Halten und Bewegen von Schmiedestücken eine zum Profil passende Zange. Die Backen der Zange müssen eng am Schmiedeteil anliegen.

3.5. Um das Schmiedestück sicher in der Zange zu befestigen, befestigen Sie einen Sicherungsring an den Griffen.

3.6. Entfernen Sie vor dem Schmieden Zunder mit einer Drahtbürste, einem Schaber oder leichten Hammerschlägen vom Werkstück.

3.7. Bearbeiten Sie kein Metall auf einem nassen Amboss oder mit einem ungeheizten Werkzeug, das mit Erdölprodukten, Harz oder Öl verunreinigt ist.

3.8. Erwärmen Sie Werkzeuge, die Stößen ausgesetzt sind, vor dem Gebrauch. Kühlen Sie Werkzeuge, die während des Gebrauchs sehr heiß werden, in einem Tank mit sauberem Wasser ab.

3.9. Legen Sie das Werkstück so auf den Amboss, dass es fest sitzt und sich in der Mitte des Schlägers befindet.

3.10. Platzieren Sie keine Stützen unter dem Schmiedestück, die im technologischen Prozess nicht vorgesehen sind.

3.11. Um kurze und schwere Werkstücke manuell anzuheben und zum Amboss oder Hammerkopf zu bewegen, verwenden Sie selbstklemmende Zangen mit gespreizten Schenkeln. Führen Sie diese Arbeiten nur gemeinsam und auf Anweisung einer leitenden Person durch.

3.12. Halten Sie die Griffe des Werkzeugs beim Schlagen nur seitlich und nicht vor sich. Stecken Sie Ihre Finger nicht zwischen die Griffe der Zange, um ein Quetschen zu vermeiden.

3.13. Schlagen Sie nur auf den Schmiedebereich und lassen Sie keine Schläge auf die Zangen oder Werkzeuggriffe zu.

3.14. Bei der Zusammenarbeit sollte der Gehilfe in einer halben Drehung zum Schmied stehen und nicht gegen ihn.

3.15. Geben Sie während der Arbeit deutlich und mit lauter Stimme Befehle: „Schlagen“, „Schlagen Sie hart“, „Schlagen Sie einmal“, „Schlagen Sie, bis der Befehl stoppt“.

3.16. Bringen Sie die Schablone erst dann am Schmiedestück an, nachdem Sie Ihren Assistenten darüber informiert haben.

3.17. Platzieren Sie beim Hacken den Meißel oder die Axt immer senkrecht. Die Höhe der Axt beim Hacken sollte nicht geringer sein als die Höhe des zu schneidenden Metallstücks.

3.18. Richten Sie das abgeschnittene Ende des Werkstücks von sich weg und zur Seite und achten Sie darauf, dass es niemanden gefährdet.

3.19. Bewegen Sie Werkstücke nicht von der Schmiede auf den Amboss oder Hammer oder von Ort zu Ort, indem Sie sie werfen oder auf dem Boden rollen, da dies zu Verletzungen führen kann.

3.20. Fassen Sie gebrauchte Werkzeuge nicht mit ungeschützten Händen an und berühren Sie keine Werkstücke, Schmiedeteile, Schmiedeteile oder Werkstücke, ohne vorher deren Temperatur zu überprüfen.

3.21. Berühren Sie kein heißes Metall, auch nicht mit Handschuhen.

3.22. Sollten während des Betriebs Funken, Bruchstücke und Zunder umherfliegen, tragen Sie eine Schutzbrille.

3.23. Erlauben Sie externen Arbeitern nicht, selbstständig zu schmieden.

3.24. Achten Sie auf die korrekte Funktion der Hörner, Belüftung.

3.25. Lassen Sie sich nicht durch Nebengespräche ablenken.

3.26. Wenn Sie auf einem Amboss arbeiten, halten Sie die Griffe des Handwerkzeugs seitlich am Körper, damit es bei Schlägen auf den Bauch oder die Brust nicht zu Rückschlägen kommt.

3.27. Zeigen Sie dem Hämmerer keinen Schlag mit der Hand, sondern nutzen Sie dazu das Werkzeug in Ihren Händen.

3.28. Wenn Sie mit einem Vorschlaghammer arbeiten, lassen Sie nicht zu, dass der Hammermann gegen Sie steht; stellen Sie sich immer nach rechts, damit ein zerbrochener Vorschlaghammer keinen traumatischen Schlag verursachen kann.

3.29. Bereiten Sie das Werkzeug im Voraus für die Arbeit vor. Wenn es unbrauchbar ist, entfernen Sie es an der dafür vorgesehenen Stelle.

3.30. Beim Schneiden und Trimmen von heißem Metall mit einer Schmiedeaxt und einem Meißel nicht in die Richtung stehen und andere nicht stehen lassen, in die die abgetrennten Teile wegfliegen könnten; bringen Sie gegebenenfalls Schutzschilde an; führen Sie die letzten Schläge vorsichtig und leicht aus.

3.31. Streuen Sie heiße Schmiedestücke und Stümpfe nicht über den Schmied, verstopfen Sie nicht die Gänge, sondern legen Sie sie in Regale und Eisenkisten.

3.32. Fegen Sie Zunder und Schmutz nicht mit der Hand oder dem Fäustling vom Amboss, sondern verwenden Sie dazu einen kurzen Besen oder eine Drahtbürste.

3.33. Entfernen Sie Zunder von erhitzten Schmiedestücken mit einer Metallbürste oder einem Schaber oder mit leichten Hammerschlägen.

3.34. Rollen Sie die Ringe auf dem Dorn nur mit einzelnen Schlägen aus und führen Sie jeden weiteren Schlag aus, nachdem der Ring vollständig zum Stillstand gekommen ist, auf dem Dorn zu rollen und sich zu drehen.

3.35. Beim Schmieden runder Werkstücke das Spannfutter erst dann aufsetzen und wieder herausnehmen, wenn es zwischen den Schlagstücken eingespannt ist.

3.36. Schneiden Sie kein Metall, wenn es kalt ist.

3.37. Legen Sie keine Fremdkörper auf den Amboss.

3.38. Wenn das Metall unter dem Schmiedebehälter abkühlt, muss das Schmieden gestoppt werden.

3.39. Erlauben Sie dem Helfer nicht, entgegen der Schlagrichtung des Hammers oder hinter ihm zu stehen.

3.40. Senken Sie in Arbeitspausen den Oberhammer in die untere Position, verriegeln Sie das Startpedal oder den Steuerhebel und schalten Sie den Hammerantrieb aus.

3.41. Führen Sie keine Inspektions-, Reinigungs-, Schmierungs-, Entkalkungs- oder Einstellungsreparaturarbeiten am Gerät durch, während es eingeschaltet ist. Um solche Arbeiten durchzuführen, ist es notwendig, den Hammer anzuhalten, den Antrieb auszuschalten, das Pedal zu verriegeln, während sich der Hammerkopf in der unteren Position befinden oder auf einem speziellen Ständer platziert werden muss.

3.41. Dem Schmied ist untersagt:

  • anderen Personen, die nicht über die entsprechenden Rechte verfügen, die Arbeit zu gestatten;
  • Arbeiten Sie mit einem fehlerhaften Werkzeug und ohne Schutzbrille, Handschuhe.

4. Arbeitsschutzanforderungen in Notsituationen

4.1. Wenn die Flamme im Gasbrenner ausfällt oder erlischt, unterbrechen Sie sofort die Gaszufuhr zum Brenner und anschließend die Luftzufuhr.

Der Gasschmiedebrenner darf erst gezündet werden, wenn er abgekühlt ist, die Ursachen für den Überschlag, die Trennung oder das Erlöschen der Flamme beseitigt sind und der Feuerraum und der Schornstein gründlich belüftet sind, um eine Explosion zu vermeiden.

4.2. Wenn ein Notfall eintritt oder Arbeiter verletzt werden, sofort:

  • Sperren Sie den Zugang von Gas und dann von Luft zum Gasbrenner der Schmiede und unterbrechen Sie den Luftstrom in die offene Schmiede.
  • elektromechanische Geräte ausschalten;
  • Melden Sie den Vorfall dem Kapitän.

4.3. Bei einer thermischen Verbrennung: Wenn die Kleidung des Opfers Feuer fängt, müssen Sie schnell ein dickes Tuch über das Opfer werfen oder die Flamme mit Wasser niederschlagen.

Es ist nicht erlaubt, in brennender Kleidung zu laufen, da der Wind, der die Flamme anfacht, die Verbrennung verstärkt und verstärkt.

Wenn Sie einem Opfer Hilfe leisten, berühren Sie zur Vermeidung einer Infektion die verbrannten Hautbereiche nicht und schmieren Sie sie nicht mit Salben, Fetten oder Ölen ein, bestreuen Sie sie nicht mit Backpulver oder Stärke. Öffnen Sie keine Blasen und entfernen Sie weder Mastix noch Kolophonium, die an der verbrannten Stelle haften, denn... Durch das Entfernen können Sie die verbrannte Haut leicht abreißen und so günstige Bedingungen für eine Infektion der Wunde schaffen.

Bei kleinflächigen Verbrennungen 1. und 2. Grades sollte ein steriler Verband auf die verbrannte Hautstelle angelegt und zur Erste-Hilfe-Stelle geschickt werden.

Bei großflächigen Verbrennungen muss das Opfer in ein sauberes Tuch gewickelt werden, ohne es auszuziehen, warm zudecken und einen Krankenwagen rufen.

5. Arbeitsschutzanforderungen am Ende der Arbeit

5.1. Stoppen Sie den Hammer: Senken Sie den oberen Schlagbolzen in die untere Position, verriegeln Sie das Startpedal und schalten Sie den Hammerantrieb aus

5.2. Schließen Sie die Gas- und Luftzufuhr zum Gasofen

5.3. Sammeln Sie Handwerkzeuge und Zubehör und bringen Sie sie zum vorgesehenen Ort. Schicken Sie das defekte Werkzeug zur Reparatur ein.

5.4. Legen Sie Schmiedeteile und Rohlinge in Stapeln, auf Gestellen oder Metallkisten.

5.5. Arbeitsplatz aufräumen, Schnittgut entfernen, kalken.

5.6. Duschen.

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