Kostenlose technische Bibliothek KULTUR- UND WILDPFLANZEN
Melone. Legenden, Mythen, Symbolik, Beschreibung, Kultivierung, Anwendungsmethoden Verzeichnis / Kultur- und Wildpflanzen Inhalt
Melone, Cucumis melo. Fotos der Pflanze, grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik
Grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik Sortieren nach: Cucumis Familie: Cucurbitaceae (Kürbisgewächse) Herkunft: Südwestasien Bereich: In vielen Ländern vertrieben, darunter Indien, Pakistan, China, Türkei, Iran, Italien, Spanien, Griechenland, Ägypten, Südafrika, Australien, Japan und den Vereinigten Staaten. Chemische Zusammensetzung: Melone enthält viele Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin C, Vitamin A, Kalium, Magnesium und Folsäure. Es ist außerdem reich an Antioxidantien und enthält eine kleine Menge Ballaststoffe. Wirtschaftlicher Wert: Melone ist eine wichtige Kulturpflanze und wird in der Lebensmittelindustrie zur Herstellung von Säften, Desserts, Bonbons und anderen Süßigkeiten verwendet. Es wird auch oft frisch als Dessert oder Beilage zu Salaten und Vorspeisen gegessen. In manchen Regionen wird Melone als Arzneimittel zur Behandlung von Magenproblemen und Hautkrankheiten eingesetzt. Legenden, Mythen, Symbolik: In der alten chinesischen Mythologie wurde Melone mit der Göttin der Medizin in Verbindung gebracht, die als Schutzpatronin der Gesundheit und Langlebigkeit galt. Man glaubte, dass der Verzehr von Melonen das Leben verlängern und die Gesundheit verbessern könne. Eine andere alte chinesische Legende besagt, dass die Melone die Lieblingsfrucht des Kaisers war, der an einer Vergiftung durch seine unreifen Früchte starb. Danach wurde die Melone zum Symbol für Vorsicht und Sparsamkeit. In der muslimischen Kultur wird die Melone im Koran und in arabischen Legenden oft als Symbol für Wohlstand und Überfluss erwähnt. Es wird angenommen, dass das Trinken von Melonen Segen und Wohlstand bringen kann. Die Melone kann als Symbol für Fruchtbarkeit, Überfluss und Wohlstand verwendet werden, da ihre Früchte oft mit Reichtum und Überfluss in Verbindung gebracht werden. Es kann auch als Symbol für den Sommer und die heiße Jahreszeit verwendet werden, da seine Früchte in den wärmeren Monaten reifen und oft mit Sommerferien und Picknicks in Verbindung gebracht werden. Die Melone kann auch als Symbol für Vorsicht und Sparsamkeit dienen, da ihre unreifen Früchte Vergiftungen und Krankheiten verursachen können. Im Allgemeinen kann die Melone als Symbol für Fruchtbarkeit, Überfluss, Wohlstand, Sommer, Vorsicht und Sparsamkeit verwendet werden.
Melone, Cucumis melo. Beschreibung, Abbildungen der Anlage Melone, Cucumis melo L. Botanische Beschreibung, Entstehungsgeschichte, Nährwert, Anbau, Verwendung in der Küche, Medizin, Industrie Eine einjährige Melonenpflanze. Der Stängel ist flexibel, lockig, oft kriechend, behaart, mit einfachen Ranken, bis zu 3 m lang. Die Blätter sind dreieckig-eiförmig oder gelappt, gestielt, kurz weichhaarig. Blüten eingeschlechtig, gelb. Die Frucht ist eine Scheinbeere von kugeliger oder länglicher Form, grün, weiß, gelb oder braun gefärbt. Das Fruchtfleisch ist saftig, vielfältig in Geschmack und Farbe, oft mit einem charakteristischen Geruch. Die Samen sind flach, gelblich und sitzen auf faserigen Plazenten. Blüht im Juni-September. Als Heimat der Melone gilt Mittel- und Kleinasien, von wo aus sich die Pflanze in europäische Länder verbreitete. Melone genoss zu allen Zeiten einen hohen Stellenwert, doch im Mittelalter geriet sie zu Unrecht in Vergessenheit und erst zu Beginn des XNUMX. Jahrhunderts begann man wieder mit dem Anbau. Melone wurde Anfang des XNUMX. Jahrhunderts aus England nach Europa gebracht. Zunächst wurde sie als seltene Pflanze in Gewächshäusern angebaut, dann begann sie zusammen mit anderen Früchten aus Übersee im Freiland zu wachsen. Sie verwendeten es roh und bereiteten daraus teure Köstlichkeiten zu. Gegenwärtig hat sich die Melonenkultur weit verbreitet. Melonen mögen Licht und Wärme sehr und benötigen trockene Luft. Die durchschnittliche tägliche Lufttemperatur sollte 15–110 Tage lang nicht unter 120 °C liegen. In mittleren Breiten werden frühreifende Sorten angebaut, deren Reifezeit 75–85 Tage beträgt. Die Pflanze bevorzugt lockere, nährstoffreiche, gedüngte Böden. Auf Plantagen mit Kürbissen, insbesondere Melonen, liefern Steinkulturen aus Mais, Sorghum und anderen hohen Pflanzen gute Ergebnisse. Sie verbessern das Mikroklima und reduzieren die negativen Auswirkungen von Winden. Die Aussaat der Melone erfolgt, wenn die Bodentemperatur in 10 cm Tiefe 12–13 °C beträgt. Bei der Pflanzenpflege geht es darum, den Boden zu lockern und von Unkraut freizuhalten. Geerntet wird bei der technischen Reife der Frucht, die durch Farbe, Weichheit und Aroma bestimmt wird. Melone ist ein wertvolles Diätprodukt mit gutem Geschmack. Das Fruchtfleisch enthält Zucker (überwiegend Saccharose), Vitamine C, PP, Carotin, Folsäure, Fette, Ballaststoffe, Pektine, Aroma- und Mineralstoffe. Die Samen enthielten eine große Menge fettes Öl, das an Walnuss erinnerte. Die heilenden Eigenschaften der Melone sind seit langem bekannt. In russischen Kräuterkundigen wird die Melone als eine der Früchte mit medizinischem Wert erwähnt. In der Volksmedizin wurde Melone als entzündungshemmendes und schleimlösendes Mittel sowie als mildes Abführmittel verwendet; Es wurde gegen Rheuma, Gicht, Skorbut und Tuberkulose eingenommen. In Milch gekochte Melonenkerne wurden bei Nierensteinen und Harnverhalt empfohlen. Gegen Kopfschmerzen wurde eingelegte Melone gegessen. Die Melone hat bis heute nichts von ihrer Bedeutung verloren. Es wird bei Arteriosklerose, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, der Leber und der Nieren eingesetzt. Das in der Melone enthaltene Kalium und Eisen wirken sich positiv auf den Prozess der Hämatopoese aus und werden daher bei Anämie empfohlen. Melone verbessert die Verdauung, normalisiert oxidative Prozesse im Körper. Da sie jedoch hauptsächlich im Darm verdaut wird, sollte sie 2-3 Stunden nach dem Abendessen verzehrt werden. Bei dieser Einnahme bringt Melone dem Körper den größtmöglichen Nutzen. Sie sollten sich auch darüber im Klaren sein, dass übermäßiger Verzehr von Melonen Darmkoliken verursachen kann. Wasseraufguss aus Melonenkernen wird als Diuretikum bei Nieren- und Blasenerkrankungen eingesetzt. Als Lebensmittel wird Melone frisch verzehrt. Ein relativ kleiner Teil entfällt auf die Herstellung von Süßwaren, Marmelade, kandierten Früchten und Kartoffelpüree. Auf die Dichte von Honig gekochter Saft – Bekmes – wird verschiedenen Arten von Keksen zugesetzt. In Zentralasien wird aus lokalen Sorten eine sehr schmackhafte Delikatesse zubereitet – getrocknete Melone. Melonenmark ist Bestandteil der pflegenden Gesichtsmasken. Eine Abkochung der Frucht hilft bei verschiedenen Hautfehlern: Akne, Sommersprossen, Altersflecken. Autoren: Kretsu L.G., Domashenko L.G., Sokolov M.D.
Melone, Melo (Cucumis melo L.). Klassifizierung, Synonyme, botanische Beschreibung, Nährwert, Anbau Namen: uz. Kaun; Deutsch Melone; Ziel. meloen, dat. Melone; Schwede, Melone; Englisch Melone, Zuckermelone; fr. Melone; Es. Rorope, Melone; Spanisch Melone; Portwein, Melao; Rum. Pepeni; aufgehängt. dinnye, sarga dinnye; Slowenisch und serbisch: dinja; Tschechisch Melouny, Dyne; Polieren Melone; japanisch makuwauri. K. I. Pangalo kam auf der Grundlage einer Langzeitstudie der weltweiten Melonensammlungen zu dem Schluss, dass es zweckmäßig sei, eine besondere Gattung Melo herauszugreifen, die verschiedene Melonenarten umfasste, von denen die meisten von ihm gegründet wurden. Somit sind Melonen aus der Gattung Cicumis nun ausgeschlossen und bilden eine eigene Gattung. Das Hauptargument für die Isolierung von Melonen als eigenständige Gattung war die Tatsache, dass es bisher niemandem gelungen ist, Hybriden zwischen Melonen und Gurken zu erhalten, was natürlich auf die systematische Entfernung von Gurken von Melonen hinweist. Die Gattung Melo ist in drei Abschnitte unterteilt, in denen sich Melonenarten befinden. I. Abschnitt von Eumelon Pangalo. Melonen werden am häufigsten angebaut; Kulturpflanzen; Eierstock mit dichter, langfilziger Behaarung; Blütenhülle laubabwerfend (2n = 24). 1. Kleinfruchtige Melone - Melo microcarpus Pang. Synonym: Cucumis melo var. Mikrokarpus Alef. Die Wimpern sind verkürzt, die Blätter dunkelgrün; Vorderlappen der Blattspreite; etwas verlängert. Die Früchte sind klein, 2–5 cm im Durchmesser, violettbraun, leicht süßlich, sehr duftend. Die Art ist polymorph und umfasst eine Reihe von Sorten. 2. Ajur, tarra - Melo adzhur (L.) Pang. Synonyme: Cucumis melo var. chate Naud., C. flexuosus L. Die Blüten sind streng zweihäusig, die Pflanzen einhäusig. Die Früchte sind keulenförmig, manchmal sichelförmig, im reifen Zustand und vom Stiel getrennt ungenießbar; die Färbung ist anders; Als Nahrung werden nur 5-7-tägige Eierstöcke mit einer Länge von 15-20 cm wie Gurken verzehrt. Es gibt sehr leckere, angenehmere Formen als Gurken mit knusprigem, erfrischendem Fruchtfleisch. Im reifen Zustand nehmen Ajuras einen Melonengeruch an. 3. Cassaba-Melone – Melo cassaba Pang. Pistillierte Blüten immer mit normal entwickeltem Androeceum. Die Früchte sind kugelig oder leicht abgeflacht, teilweise mit einem Warzenfortsatz an der Basis. Das Fruchtfleisch ist dick und geschmacklos. Plazenta 3-5, füllt das gesamte Nest. Kassabs stammen aus dem westlichen Teil Kleinasiens (Region Balykessir); spät reifende Sorten. Unter ihnen gibt es Formen mit stark faltiger dunkelgrüner Haut, kurz weichhaarig und spärlich behaart. Assan-bey (spät reifende Melone) gilt als die beste Sorte dieser Melonenart. 4. Zilikische Melone – Melo adana Pang. Pistillierte Blüten ohne Androeceum. Die Früchte sind klein, länglich, maschig, gelbbraun; Das Fruchtfleisch ist trocken, bröckelig und kartoffelartig. Plazenta 3, sie breiten sich aus, selten verwachsen sie zu einer dichten Masse mit Samen („Köpfen“). Kommt aus Kilikien. Formen sind mittel und früh. Die Fruchtqualität ist mittelmäßig. Dazu gehören fast alle nördlichen Melonen. 5. Melone – Melo cantalupa Pang. Synonym: Cucumis melo var. cantalupensis Naud. Pistillierte Blüten mit normalem oder unterentwickeltem Androeceum. Die Früchte sind gelb, orange, abgeflacht, kugelförmig, oft segmentiert, ziemlich groß und werden im reifen Zustand fast immer vom Stiel getrennt. Das Fruchtfleisch ist sehr dicht, von mittlerer Süße und hat ein angenehmes Aroma. Kommt aus dem alten Armenien (Gebiet des Vansees). In Europa wird sie schon seit langem kultiviert, oft in Gewächshauskultur. 6. Schlangenmelone - Melo fiexuosus Pang. Synonym: Cucumis melo var. Flexuosus Naud. Die Blüten sind streng zweihäusig, einhäusig. Die Früchte sind schlangenförmig, 1–2 m lang, faltig (in Längsrichtung gefaltet); reifes Fruchtfleisch ist bröckelig, faserig und ungenießbar; Wie Adjura werden 3-7-tägige Eierstöcke als Nahrung verwendet. Kommt aus dem Iran, Afghanistan, Zentralasien. Die Kultur ist uralt und vom Aussterben bedroht (laut P. M. Schukowski). 7. Handalak – Melo chandalak Pang. Die Früchte sind klein, kugelig, abgeflacht, gelb, grün oder weiß. Das Fruchtfleisch ist saftig, bröckelig und hat Birnengeschmack. Plazenta 3 füllt das Innere des Fötus. Polymorphes frühreifes Aussehen. Kommt aus Zentralasien, Afghanistan, Iran. 8. Melon Ameri – Melo ameri Pang. Die Früchte sind ellipsoidisch länglich, mittelgroß oder groß; das Fruchtfleisch ist knusprig, mit einem Hauch Vanille; Plazenta 3, meist dicht. Polymorphes Erscheinungsbild in der Zwischensaison. Kommt aus Zentralasien, Afghanistan, Iran. 9. Charjou-Melone – Melo zard Pang. Synonyme: Cucumis melo var. inodorus Naud., Zard, Dutma, Überwinterung. Die Früchte sind oval-länglich, lösen sich kaum vom Stiel, das Fruchtfleisch einer frisch geernteten Frucht ist sehr dicht, wenig saftig und nicht süß und nach der Reifung ungewöhnlich schmackhaft. Plazenta 3, sehr dicht, geschlossen; Samen sind mit Plazenten überwuchert, die eine gebogene Form haben. Kommt aus Zentralasien, Afghanistan, Iran. Sehr späte Formen. Die Ansicht ist polymorph. Die Früchte halten sich sehr gut über den Winter. Normalerweise werden sie hängend aufbewahrt, oft aber auch in Haufen. II. Abschnitt Melonoid.es. Melone aus China. Angebaute Pflanzen; Blattstiele mit Stacheln; Blattspreiten sind blasig. Eierstock mit sehr kurzer, angedrückter Behaarung. Die Blütenhülle bleibt bei der Frucht. Heimat - Ostasien (2n = 24). 1. Chinesische Melone - Melo chinensis Pang. Pistillierte Blüten an sehr kurzen Stielen mit gut entwickeltem Androeceum, Narbe fast sitzend; Früchte sind klein, kugelig oder leicht länglich. Die Ansicht ist polymorph. Es stammt aus China und wird dort angebaut. 2. Melo Conomon Pang. Die Blüten sind eingeschlechtig, ohne Ansätze des anderen Geschlechts. Die Früchte sind lang, bis zu 50 cm, weiß; Plazenta dicht, gurkenartig. Es stammt ebenfalls aus China und wird dort angebaut. 3. Hermaphroditische Melone – Melo monoclinus Pang. Blumen sind nur bisexuell; ansonsten M. chinensis ähnlich. Es stammt aus China und wird dort angebaut. III. Abschnitt Bubalion Pang. Unkrautige Melonen (2n = 24). 1. Unkrautmelone - Melo agrestis (Naud.) Pang. Synonym: Cucutnis melo var. agrestis Naud. Der Stiel ist rau und dick; Blätter sind groß, an hervorstehenden Blattstielen; Die Blüten sind groß und stehen auf kurzen Stielen. Eierstock mit langer hervorstehender Behaarung. Als Unkraut kommt es in Zentralasien, Afghanistan und im Iran vor. 2. Melo Figari Pang. Der Stiel ist dünn; Blätter sind klein, an herabhängenden Blattstielen; Blumen sind klein; Früchte an langen, gebogenen Stielen. Als Unkraut ist es in Syrien, Palästina und Afrika verbreitet. Melonenfrüchte enthalten eine große Menge Zucker. Besonders viele davon in den Chardjou-Melonen und im Kassab (bis zu 13 % oder mehr). Melone wird hauptsächlich frisch verzehrt, aber auch verarbeitet (kandierte Früchte, Marmelade, getrocknete Melone). Laut K. I. Pangalo stammen Wassermelonen und Melonen von der Pflanze Citrullus fistulosus Stockes ab, die er Praecitrullus nannte. Dieser angebliche Vorfahre der Wassermelone und Melone kommt in Indien vor. P. M. Zhukovsky äußert jedoch Zweifel daran, dass die neue Gattung der Vorfahre der modernen Wassermelone ist. Alle Beschreibungen dieser Gattung zeigen, dass sie viel mehr mit Melo als mit Citrullus verwandt ist. Daher glaubt P. M. Zhukovsky weiterhin, dass die alte Theorie über den Ursprung der modernen Wassermelone aus Afrika (Kalahari) und nicht aus Indien richtig ist. Autor: Ipatiev A.N.
Melone, Melo (Cucumis melo). Anwendungsmethoden, Herkunft der Pflanze, Verbreitungsgebiet, botanische Beschreibung, Anbau Der Wert der Melone ist in den Ländern Zentral- und Westasiens besonders groß. Basare sind mit Melonenfrüchten gefüllt, und in der langen Zeit des muslimischen jährlichen Fastens vor dem Ramadan-Feiertag, der mit der Reifezeit der Melone zusammenfällt, dient die Melone abends nach Einbruch der Dunkelheit als Hauptnahrungsmittel. Melone kann daher gewissermaßen als Kultpflanze gelten. Melonenfrüchte enthalten bis zu 16-20 % reduzierten Zucker, sind reich an Spurenelementen und Vitamin A, ihre Verwendung verbessert die Verdauung erheblich und fördert die Aufnahme von Reis. Melone wird bis zu 5-6 Monate frisch gelagert, sie wird auch getrocknet, getrocknet und zur Zubereitung von Konserven in Form von Kompott und gekochtem Saft verwendet. Die weltweite Melonenproduktion beträgt etwa 9 Millionen Tonnen, mit einem durchschnittlichen Ertrag von 14,2 Tonnen/ha. Bei der Bruttoernte (2,4 Millionen Tonnen) steht China an erster Stelle. Iran, Ägypten und Rumänien produzieren 0,45 Millionen Tonnen pro Jahr und exportieren den Überschuss nach Westeuropa. Das Hauptherkunftszentrum der Melone sind die Regionen West-, Zentral- und Tropenasiens, Afghanistans und Irans. Einige Melonenarten stammen aus China und dem tropischen Afrika. Das moderne Verbreitungsgebiet der Melone umfasst 3 Entstehungsgebiete: Kleinasien und Zentralasien, China. In den letzten Jahren wurde die Melone auf großen Flächen in den Ländern Südeuropas, entlang der Mittelmeerküste und in den arabischen Ländern angebaut. Sie dringt bis nach Lateinamerika und Nordamerika vor, wo sie beginnt, den Kürbis zu verdrängen, der eine beherrschende Stellung einnimmt Dort. Kulturmelone (Cucumis melo L.) bildet zusammen mit wild wachsenden Arten eine eigene botanische Gattung Melo; Gleichzeitig wird der Fehler von K. Linnaeus korrigiert, der die Gurke derselben Gattung zuordnete. Die Gattung Melo umfasst die folgenden bekannten Melonenarten: Melo Adana ist eine kilikische Melone mit Ursprungsschwerpunkt im südöstlichen Teil Kleinasiens. Die Fruchtqualität ist mittelmäßig. Melo Cassaba - Cassaba aus dem westlichen Teil Kleinasiens, spät reifende Formen mit rundovalen Früchten von gelbgrüner und grüner Farbe, der Stiel hat einen charakteristischen nippelförmigen Auswuchs. Die Pflanze ist einjährig. Der Hauptstamm ist dünn und kriechend (bis zu 3 m). Weibliche Blüten bilden sich hauptsächlich an Seitentrieben. Viele männliche und weibliche Blüten weisen Anzeichen von Hermaphroditismus auf. Das Verhältnis männlicher und weiblicher Blüten beträgt 15-20:1. Die Pflanze produziert 5-7 Früchte in verschiedenen Farben – weiß, gelb, grün, braun mit Streifen. Das Fruchtfleisch ist weiß oder gelb. Die Samen sind cremeweiß und 9–15 mm lang. Zur Gattung Cucumis L sind etwa 30 Arten bekannt, einige davon sind mehrjährig und ungenießbar. Dazu gehören die Angola-Melone (Cucumis angolensis), die Raue Melone (Cucumis asper) und die zweihäusige Kalahari-Melone (Cucumis kalahariensis), die in der Kalahari-Wüste wächst. Die Art Melchinensis Pang und ihre Sorten stammen aus China und werden dort häufig angebaut. Es ist zu beachten, dass Unterarten und Sorten von Melonen leicht miteinander gekreuzt werden können. Es sollte jedoch betont werden, dass die Geschmacksvorteile der zentralasiatischen Melone erst in ihren alten Oasen voll zur Geltung kommen. Melone ist eine sehr lichtliebende Pflanze. Die Entwicklung einer Melone erfordert viel Bodenfeuchtigkeit und trockene Luft. Es hat einen hohen Transpirationskoeffizienten (650-750), der 2,5-mal höher ist als der von Mais und afrikanischer Hirse. Es toleriert eine Überhitzung der Blätter bis zu 60 °C, da die Proteinkoagulation bei 65 °C erfolgt. Im Iran, Afghanistan, in Chardzhou (Turkmenistan) wachsen Wintersorten großfrüchtiger Melonen der Art Melo zard Pang. - Charjou-Melone. Die Früchte sind oval, länglich, dunkelgrün gefärbt und sehr groß - bis zu 20-25 kg. Ihr Fruchtfleisch ist dicht, wenig saftig und leicht süßlich, nach 2-3 Monaten Lagerung ist es außergewöhnlich schmackhaft und aromatisch. Zu dieser Art gehören die bekannten zentralasiatischen Gulyabi-Melonensorten, die bei niedrigen Temperaturen 6-7 Monate gelagert werden können. In den gleichen Gebieten sind Sorten frühreifender Melonen der Art Melo chandalak Pang bekannt. Die Früchte sind klein, gelb, grün, weiß, das Fruchtfleisch ist saftig, locker und hat einen Birnengeschmack; Melonensorten der Art Melo ameri, mittelgroß, mit länglichen Früchten mittlerer Größe, knackigem Fruchtfleisch mit einem Hauch Vanille. Die optimale Wachstumstemperatur liegt bei 35-40 °C. Die Samen beginnen bei 16–17 °C zu keimen. Bei Temperaturen unter 15 °C stoppt das Wachstum und bei weiterem Temperaturabfall stirbt das Wurzelsystem ab. Eine obligatorische Methode der Landtechnik ist das Kneifen über dem 2. Blatt, da sich nur 10 % der weiblichen Blüten am Hauptstiel bilden, 2 % an Stängeln 40. Ordnung und 50 % an Wimpern 3. Ordnung. Im Allgemeinen ist die landwirtschaftliche Technologie die gleiche wie bei anderen Kürbisgewächsen. Autoren: Baranov V.D., Ustimenko G.V.
Melone. Die Geschichte des Pflanzenanbaus, wirtschaftliche Bedeutung, Anbau, Verwendung beim Kochen Was ist eine Melonenfrucht? Es scheint, dass es einfacher sein könnte. Die Kürbiskultur der Familie der Kürbisgewächse, die nach der Wassermelone die zweitwichtigste und verbreitetste Kultur ist, lässt sich leicht von dieser Wassermelone unterscheiden. Bei genauerem Hinsehen sind die Dinge jedoch viel komplizierter. Beginnen wir mit der Tatsache, dass sich die Experten über die Klassifizierung der Melone Cucumis melo nicht einig sind. Sie gehört zur Gurkengattung Cucumis L., zu der etwa 40 Arten gehören, von denen nur Gurken und Melonen kultiviert werden. Einige Botaniker teilen die Melone jedoch in eine eigene Gattung Melo ein, und nach dieser Klassifizierung handelt es sich um eine Pflanzmelone Melo sativus. Einige beziehen sich ausschließlich auf kultivierte Sorten auf die Melone, während andere wilde und halbkultivierte Melonen zu dieser Art zählen. Wildmelonen sind unkrautartige Feldpflanzen, kleinfrüchtig und geschmacklos. Halbkulturelle Arten sind recht groß, essbar, aber schmackhaft. Die vielleicht berühmteste davon ist die Schlangenmelone, sie ist auch gewunden, sie ist auch eine Silbermelone oder die armenische (aserbaidschanische) Gurke C. melo flexuosus (M. flexuosus). Seine gebogenen Früchte erreichen eine Länge von 50–100 cm und ähneln einer langen grünen Gurke. Wie Gurken sind reife Flexuosus gelb und geschmacklos, sie fressen fünf bis sieben Tage alte Eierstöcke. Aber zurück zu den kulturellen Melonen. Sie variieren in Größe und Form und unterscheiden sich von Wildsorten in der Süße. Melone ist eine der ersten domestizierten Pflanzen. Es wurde viele Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung in Zentralasien, Nordindien und den angrenzenden Regionen des Nahen Ostens angebaut. Allmählich breitete sich die Kultur von Kleinasien nach China aus. In Europa tauchte die Melone am Ende der römischen Herrschaft auf. Im XNUMX. und XNUMX. Jahrhundert wurde es nach Russland in die Wolga-Region gebracht und unter dem Herrscher Alexej Michailowitsch, der landwirtschaftliche Experimente liebte, in den königlichen Gewächshäusern von Ismailow gezüchtet. Bereits zu Beginn des XNUMX. Jahrhunderts bauten weiße Siedler in Amerika Melonen an, und einige Indianerstämme bauten ihre eigenen Melonensorten an, die sie aus den von den Spaniern eingeführten Früchten erhielten. Wie viele Melonenarten gibt es? Experten haben etwa 3000 Sorten. Natürlich versuchen sie, diese Vielfalt irgendwie einzuordnen, aber sie ist noch nicht sehr gut. Es ist möglich, Sorten nach dem Herkunftsort (Zentralasien, Kleinasien, Europäisch) zu trennen. Nach einem anderen System werden kultivierte Melonen in Kantalupen (C. melo cantalupensis), retikulierte Melonen (C. melo reticulatus) und alle anderen unterteilt und zu einer großen Gruppe geschmackloser Melonen (C. melo inodorus) zusammengefasst. Auch diese Aufteilung ist eher bedingt. Cantaloupes sind Melonen armenischen Ursprungs. Der Legende nach wurden sie als Geschenk an den Papst nach Italien gebracht und wuchsen im päpstlichen Anwesen Cantalupo auf, daher der Name. Melonen haben eine grünliche Schale und leuchtend orangefarbenes Fruchtfleisch. Aber auch die größeren persischen Melonen haben orangefarbenes Fruchtfleisch, und die amerikanischen Cantaloupe-Sorten werden den Mesh-Melonen zugeschrieben: Ihre braune Schale ist sozusagen von einem groben Mesh umhüllt. Zu den Netzmelonen gehören auch kleine, sehr saftige Gallien mit grünem oder rosafarbenem Fruchtfleisch und Charlin-Melonen mit weißem Fruchtfleisch und grünlich-orangefarbener Schale. Das soll nicht heißen, dass C. melo inodorus-Melonen überhaupt nicht riechen, sondern nur, dass ihr Aroma schwächer ist als das von Melonen. Vielmehr ersetzt der Begriff „geschmacklos“ in diesem Fall das Wort „andere“. Es gibt viele dieser anderen, sie sind auch in Gruppen unterteilt. Weithin bekannte Casaba mit leuchtend gelber, gefurchter Schale – nicht so duftend wie andere Melonen, aber länger haltbar; Weihnachtsmannmelone (Krötenhaut) – oval, mit gefleckter grüner Schale und grünlichem Fruchtfleisch; eine weiße, runde Zuckermelone von der Größe einer großen Faust; eine Gruppe Honigmelonen mit grünlichem Fruchtfleisch. Wir erwähnen auch Krenshaw (eine Hybride aus Casaba und persischer Melone) und Crane (eine Hybride aus einer sehr süßen japanischen Melone und einer amerikanischen Melone). Warum ist Melone teurer als Wassermelone? In Russland ist es schwierig, Melonen anzubauen. Sie braucht viel Licht und Wärme: Bei Temperaturen unter 15 °C keimen die Samen nicht und erwachsene Pflanzen hören auf zu wachsen. Bei 3-5 °C stirbt die Melone an der Kälte. Sie liebt auch Wasser. Die Luft mag trocken sein, aber der Boden muss feucht sein. Normalerweise stehen Melonen auf bewässertem Land, und das ist teuer. Aus Südkasachstan und Zentralasien kommt der „Torpedo“ am häufigsten in die Regale. Beide Sorten gehören zur Gruppe der geschmacksneutralen Melonen. Was ist nützliche Melone? Melone besteht zu 90 % aus Wasser und enthält nur sehr wenig Eiweiß und Fett. Es ist als Quelle für Vitamin C und Beta-Carotin (eine Sorte mit Orangenfleisch) sowie für Folsäure, ein gefäßstärkendes Vitamin B9, bekannt. Am wenigsten Vitamine in grünen Honigmelonen, am meisten in Cantaloupe-Melonen. Auch der Zuckergehalt variiert stark je nach Sorte, in der süßesten Sorte erreicht er 20 %. Melone ist reich an Kalium und Zink. Heutzutage ist es üblich, jede Heilpflanze, jedes Vitamin als Antioxidans zu betrachten. Welche heilenden Eigenschaften werden der Melone nicht zugeschrieben! Und es reguliert die Verdauung, ist nützlich bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und hilft gegen Tuberkulose, gegen Würmer und gegen Gicht mit Rheuma. Kaum zu glauben, wie viele wohlhabende Europäer früher an Gicht litten, obwohl ihnen die Melone zur Verfügung stand. Betrachten wir Melone also als Vitamin- und Genussquelle. Welche Lebensmittel passen gut zu Melone? Meistens wird Melone roh gegessen, aber manchmal wird sie getrocknet, getrocknet, eingelegt, auf Marmelade und kandierte Früchte gelegt, der süße Saft wird verdampft, wodurch der sogenannte Melonenhonig entsteht. Melone ist ein Bestandteil von Obstsalaten, sie wird mit frischen Beeren, mit Honig, gewürzt mit Minze und Nelken serviert. In Mexiko wird Melone mit Limettensaft und Chilipulver gegessen. In manchen Küchen werden dünne Melonenscheiben mit magerem Fleisch oder fettarmem Käse kombiniert. Kulinarische Experten glauben, dass die Melone bekannten Speisen einen unverwechselbaren Geschmack und ein besonderes Aroma verleiht und deren Aufnahme fördert. Melone passt nicht zu fetthaltigen, getreide- und stärkehaltigen Lebensmitteln, Milch und Eiern. Obwohl es ein Rezept für Pfannkuchen aus Melonenpüree und Mehl gibt, wird getrocknete Melone mit Eis und Müsli serviert. Offensichtlich hängt alles von der Melonensorte und den Eigenschaften eines bestimmten Darms ab. Wertvoll sind auch Melonenkerne, sie enthalten bis zu 30 % Aromaöl, das sich gut in Salaten und Müsli eignet. Wie schneidet und serviert man? N.V. schrieb darüber, wie sachkundige Menschen Melonen essen. Gogol in der Geschichte „Der verzauberte Ort“: „Hier nahm jeder eine Melone und schälte sie sauber mit einem Messer (die Kalachi waren alle gerieben, muhten viel, sie wussten bereits auf der Welt, wie man isst; vielleicht sind sie es). bereit, sich schon jetzt an den Tisch des Meisters zu setzen), schälte sich gut, jeder bohrte mit dem Finger ein Loch, trank Gelee daraus, begann es in Stücke zu schneiden und steckte es in den Mund. Das ist der falsche Weg. Nachdem Sie eine Melone genommen haben, müssen Sie sie gründlich waschen. Dann werden die Spitzen von der Melone abgeschnitten, entlang der Längsachse halbiert und die Kerne mit einem Messer oder Löffel entfernt. Jede Hälfte quer in dünne Scheiben schneiden und mit der Hautseite nach unten auf einen Teller legen. Eine sachkundige Person hält diese Scheibe mit einer Gabel fest, schneidet das Fruchtfleisch mit einem Messer an mehreren Stellen bis zur Kruste ein, trennt dann kleine Stücke ab und isst mit einer Gabel. Wenn die Melone sehr groß ist, wird sie nicht halbiert, sondern in vier oder mehr Teile, wenn sie klein ist, wird sie halbiert und das Fruchtfleisch wird mit einem Obstlöffel gegessen. Wenn eine Melone für einen Salat in Würfel geschnitten wird, werden zuerst die Spitzen abgeschnitten und dann die Schale am Ende angebracht. Es stellt sich heraus, dass es sich um einen geschälten Melonenstamm handelt. Nicht ganz Melone. Manche Früchte werden umgangssprachlich Melonen genannt, in Wirklichkeit handelt es sich jedoch nicht um Melonen. Dazu gehört die Hornmelone C. metuliferus, auch bekannt als Kiviano, Melano, Geleemelone und Afrikanische Horngurke. Die Frucht von C. metuliferus ähnelt wirklich einer gelben Dornenmelone und sieht so spektakulär aus, dass sie oft als Tischdekoration verwendet wird. Aber Hornmelone ist durchaus essbar. Es hat ein geleeartiges gelblich-grünes Fruchtfleisch, das leicht säuerlich im Geschmack ist und an eine Mischung aus Banane, Gurke und Zitrone erinnert. Die Wintermelone Benincasa hispida, auch bekannt als Weißer Kürbis, Winterkürbis oder Wachskürbis, sieht aus wie ein dicker und sehr langer grüner Kürbis. Die Früchte erreichen eine Länge von 80 cm, junge Melonen sind kurz weichhaarig, werden aber mit zunehmender Reife kahl und mit einer Wachsschicht überzogen. Diese Kultur stammt aus Südostasien. Seine Frucht ist nicht süß, man isst es wie ein Gemüse: Schweinefleisch wird damit gebraten, Suppe wird daraus gekocht. Essen Sie unreife Kürbisse mit dünner Schale. Unter den Tafelmelonen gibt es auch eine Sorte, vielleicht sogar mehrere, die sogenannte Wintermelone. So zum Beispiel die weiße Muskatmelone mit glatter, weißlicher Schale und süßem Fruchtfleisch. Wie wählt man eine Melone aus? Dies ist eine schwierige Frage, da jede Melonensorte ihre eigenen Anweisungen hat: Welche Farbe, welcher Geruch und welche Weichheit sollten sie haben? Da die Farbe unterschiedlich sein kann und möglicherweise überhaupt kein Geruch vorhanden ist (entweder ist die Sorte gleich oder die Melone lag schon längere Zeit im Kühlschrank), beschränken wir uns auf allgemeine Empfehlungen. Die Schale sollte intakt sein, ohne Flecken und Risse. Die Schale auf der gegenüberliegenden Seite des Stiels gibt bei Druck leicht nach. Wenn es nach Gras riecht, bedeutet das, dass es unreif ist. Und denken Sie daran, dass jede Frucht ihre Zeit hat. Melonenzeit ist von August bis Oktober. Autor: Ruchkina N.
Hunde- und Menschenmelonen. Gesponserter Artikel Das wahre Königreich der Melonen ist Zentralasien. Auf dem Weg zur Arbeit legen sich die Einheimischen seit jeher eine Melone auf die Schulter – ein Standardfrühstück. Mit Weizenkuchen, Churek und herzhaft und lecker. Um das ganze Jahr über ein ausgeprägtes Frühstück zu haben, wurden Wintermelonensorten gezüchtet. Je länger sie liegen, desto süßer und duftender werden sie. Und helfen manchmal in den schwierigsten Situationen. Es gibt eine Geschichte über einen schlauen Fahrer, der ein Auto durch einen schwierigen Pass fuhr. Für andere Fahrer wurde das Auto auf halbem Weg abgelehnt: Der Motor war überhitzt. Ich musste anhalten und warten, bis es abgekühlt war. Der Betrüger blieb nicht stehen und nahm das Hindernis in einem Geist. Freunde flehten: „Öffne das Geheimnis!“ Der Weise lächelte und hob die Kapuze. Auf dem heißen Metall des Motors lag die Hälfte einer riesigen Melone. Süße Tropfen flossen wie nach einem Regen herab, verdunsteten und kühlten das Auto ab. Es gibt natürlich Melonen und Nachteile. Der Transport ist noch schwieriger als bei Wassermelonen. Für drei Meere wirst du nicht wegnehmen. Die Briten sind die Schlimmsten. Sie bauen keine Melonen an. Auf den ersten Blick ist die Situation nicht ganz klar. Das Klima der Insel ist mild und gleichmäßig. Libanesische Zedern wachsen gut und haben an der Schwarzmeerküste Wurzeln geschlagen. Und sie halten dem rauen Wetter Zentralasiens, wo Melonen gedeihen, nicht stand. Allerdings ist das englische Klima feucht (Foggy Albion!), während Melonen Haustiere trockener, sonniger Gebiete sind. Englische Gärtner haben lange gekämpft, schließlich haben sie es sich ausgedacht. Gewächshäuser – das ist der Ausweg. In Gewächshäusern verliefen Melonen ohne Störungen. Es stimmt, die Größen sind winzig. Etwas länger als die Handfläche. Und ein halbes Kilo schwer. Aber deins! Professor N. Kichunov probierte einmal englische Melonen. Er lobte: „Nicht schlecht.“ Später wiederholte ein anderer Kenner des Melonenanbaus, Professor A. Pangalo, die Verkostung. Seine Meinung war das Gegenteil. Er war überrascht über eine so schmeichelhafte Einschätzung Kichunows. Und dann fand ich heraus: Kichunov im Vergleich zur Königin der Melonen. Um es klarer zu machen, sagen wir ein paar Worte zu dieser Sorte. Er erschien im Jahr 1892. Der Autor ist derselbe D. Lesevitsky, der der Welt die Lieblingsfarm von Pjatigorsk geschenkt hat. Lesevitsky träumte davon, Melonen in die Ukraine genauso zu bringen wie in Zentralasien. Aber es gelang ihnen nicht. Dann kreuzte er die Chiwa-Melone Zamucha mit der englischen Sorte Skilman. Der Hybrid schnitt besser ab als der englische Elternteil und schlechter als Zamuchi, aber zum Zeitpunkt der Reife hielt das schmelzende Fruchtfleisch nicht lange an. Eine Woche später war es überreif und dann ähnelte es einer gekochten Kartoffel. Etwas besser als englische Melonen sind französische und deutsche. Professor K. Pangalo probierte alle 40 besten europäischen Sorten. Er bewertete sie als „kleine Variationen eines Themas“ – kein Geschmack, kein Bouquet, keine Süße. Der Unterschied besteht nur im Aussehen. Die besten Melonen der Welt sind Chardzhui. Unterhalb der Stadt Chardjou am Amu Darya. Riesig, dunkelgrün. Aus der Peitsche gerupft – hart, fast ungesüßt und sogar trocken. Kein Tropfen Saftigkeit. Kaufen Sie es im Laden, werfen Sie es weg. Aber es lohnt sich, bis zum Winter hinzulegen (sie heißt Zimovka), denn sie wird saftig, süß und duftend. Es gibt noch andere Wintermelonen – Kassaba. Auch dunkelgrün, auch groß. Nur nicht lang, sondern kugelförmig oder sogar leicht abgeflacht. Das einzige Problem ist, dass sie keinen Geschmack haben. Zwar gelang es dem Akademiker P. Schukowski, als er in der Türkei war, Kassaba mit einem starken Aroma zu finden. Aber das Aroma entpuppte sich als … Gurke! Ironischerweise sind die wohlriechendsten Melonen nicht die größten und nicht die süßesten, sondern im Gegenteil kleinfruchtig und ungenießbar. In den vergangenen Jahren nahmen usbekische Dandys solche Mikromelonen mit zu festlichen Festlichkeiten. Sie ersetzten Geister. Und bis heute bauen Muslime im Osten Mikromelonen oft nicht zum Essen, sondern wegen des Geruchs an. Die kleinsten Früchte ergeben Wildhundemelonen it-kaun. Ihre Produktivität ist erstaunlich. Auf einer Peitsche reifen zweihundert Früchte. Sie sind kulturellen Melonen so ähnlich, dass der Verdacht aufkommt: Stammen kulturelle Melonen von diesen Wilden? Tatsächlich glauben einige, dass das Gegenteil der Fall ist. Hundemelonen werden wild angebaut. Wer Recht und wer Unrecht hat, ist schwer zu sagen. Hundemelonen wachsen völlig frei in den Auenwiesen des Syr Darya, Chirchik, Angren zwischen den Büschen von Chingil, Tamariske und auf Schilf. Von hier aus stürmen sie Baumwollfelder und Maisplantagen. Und natürlich Melonen. Ihre kleinen, walnussgroßen Früchte sind so dicht mit Kernen gefüllt, dass kaum Platz für das Fruchtfleisch bleibt. Der Geschmack dieser Melonen ist fast immer bitter oder sauer. Einheimische Hunde verachten sie jedoch nicht (übrigens auch Kulturhunde). Dementsprechend werden die Samen verteilt. Eine Melone anzubauen ist eine Kunst. Besondere Schwierigkeiten, wie Wassermelonen, mit Kernen. Ein unerfahrener Melonenzüchter sät frische Samen. Aus ihnen wachsen so mächtige Peitschen mit so mächtigen Blättern, dass Stolz das Herz eines Anfängers erfüllt. Bei seinen Nachbarn sieht er Pflanzen, die gar nicht so üppig sind. Sie kommen ihm wie gebrechliche Bastarde vor. Es ist jedoch Erntezeit. Nachbarn sammeln normale Früchte. Von einem Anfänger im Melonenanbau gibt es nichts zu holen. Eine Dekoration, fast keine Früchte. Ein erfahrener Melonenzüchter weiß: Es werden alte Samen benötigt. Lügnerisch. Drei- bis Vierjährige. Wenn keine zur Hand sind, müssen Sie frische reifen lassen. Es werden alle Arten von Optionen angeboten. Lassen Sie die Samen vor der Aussaat im Bad stehen. Sie urinieren in Milch mit Schafsmist. Oder einfach nur in Gülle. Professor K. Pangalo, der dies berichtete, empfahl, die Samen im eigenen Schweiß des Melonenzüchters einzuweichen. Er gab auch praktische Ratschläge. Die Samen werden in einen Stoffgürtel eingenäht, der bei der Feldarbeit getragen wird. Ein weiterer Klassiker des Melonenanbaus, I. Maklakov, der in ganz Russland bekannt ist, empfahl eine ähnliche Methode für Wassermelonenkerne. Er schüttete die Samen in die Taschen seiner Kleidung (vorzugsweise in Hosen). In zwei Wochen erreichten die Samen den gleichen Zustand wie bei normaler Lagerung über vier Jahre! Von allen Melonen ist Dutma die problematischste. Die Zeitschrift „Plodovodstvo“ erzählte der Welt im Jahr 1900 davon. Er berichtete, dass es in Transkaukasien eine solche Melone gibt, die ... unter der Erde angebaut wird. Sie ist sehr saftig und zart. Und es schmeckt wie eine Birne. Sobald die Früchte faustgroß sind, werden sie mit Erde bestreut. Danach fügen sie jeden Morgen noch Erde hinzu, wo die Früchte freigelegt sind. Um herauszufinden, wie reif seine Kreation ist, geht der Besitzer auf alle Viere und schnüffelt. Wenn Sie den Duft riechen, ist die Melone fertig. Du kannst graben. „Versuchen Sie nicht, gewöhnliche Melonen mit Erde zu füllen“, fügte das Magazin hinzu, „alles wird verschwendet!“ Nach 30 Jahren begann sich Professor K. Pangalo für Dutma zu interessieren Es stellte sich heraus, dass Dutma keine besondere Melonensorte ist, sondern eine Art, sie anzubauen. Ins Russische übersetzt bedeutet „Schutz“. In Transkaukasien werden unter der Erde verschiedene Melonen angebaut, sogar unsere gewöhnliche Kollektivbauerin. Pangalo erfuhr von Melonenbauern, dass die Melone unter der Erde vor dem Angriff verschiedener Ziegen geschützt ist. Dies schien ihm jedoch unwahrscheinlich. Zur Zuverlässigkeit wurde ein Experiment durchgeführt. Wir haben verschiedene Melonensorten – sowohl unsere eigenen als auch ausländische – aus dem Iran gesammelt. Sie pflanzten Dutmbby auf die übliche Weise. Zwei Jahre lang beobachtet. Kein Unterschied. Es entstand ein Problem: Wenn Dutma keinen Nutzen bringt, wenn es nur leere Aufgaben sind, warum wird es dann verwendet? Wenn Sie nicht darauf verzichten können, warum sehen Sie dann nicht die Vorteile? Warum ist die Ernte gleich: Was ist unter der Erde, was ist auf der Erde? Weitere 30 Jahre sind vergangen. Melonenzüchter bauten weiterhin Melonen an und beklagten sich zunehmend darüber, dass sie von dem Schädling – der Melonenfliege – geplagt würden. Was haben sie gegen sie getan! Bestäubt. Gesprüht. Sogar die Männchen wurden kastriert. Das bösartige Insekt entging jedoch der Vergeltung und zerstörte manchmal neun Zehntel der Ernte. Hier erinnerten sie sich erneut an die Dutma. Schließlich wurde diese Methode speziell gegen die Melonenfliege entwickelt (diese Popel, an die Pangalo nicht glaubte). Der Baku-Biologe G. Asadov hat berechnet, wie viel Nutzen Dutma für die Wirtschaft bringt. Sie säten einen Kollektivbauern. Zwei Drittel wurden auf übliche Weise von Boogern gefressen. Dutma behielt alle ihre Früchte hundertprozentig. Bei anderen Sorten war der Schaden etwas geringer, aber immer noch starben mehr als die Hälfte der Melonen. Und dann kamen Asadov Pangalos Experimente in den Sinn. Warum war der Melonenertrag bei ihnen gleich? Warum hatte die Dutma dann in Transkaukasien keine Wirkung? Es stellte sich heraus, dass es das ist. Melonenfliege befällt nicht alle Sorten. In Transkaukasien gab es eine Shami-Sorte, die keinen Erdschutz benötigt. Das Wichtigste ist nicht einmal das. Die Melonenfliege ist nicht in allen Gebieten weit verbreitet. Sie ist eine echte Geißel in Nachitschewan, Armenien. Und in Absheron, in der Nähe von Baku, pfeifen starke Winde und es gibt keine guten Bedingungen für eine Fliege. Sie ist von Melonen einfach umgehauen. Daher verdirbt es keine Melonen und Dutma ist in Baku nutzlos. Asadov fand jedoch noch ein weiteres Detail heraus. Unter der Erde angebaute Melonen erhalten eine besondere Zartheit, werden süßer und duftender. Und sie reifen früher als diejenigen, die in der Sonne gebacken werden. Generell erfordert die Melone wie keine andere Frucht Einfallsreichtum und Einfallsreichtum. Ende des XNUMX. Jahrhunderts liebte Zar Alexei Michailowitsch Melonen. Er bestellte Melonenmeister aus Astrachan, „die ruhigsten, freundlichsten und nicht stolzesten Menschen“. Und er befahl, in der Region Moskau Melonengärten anzulegen. Das Moskauer Klima ist für Melonen überhaupt nicht geeignet. Und roh. Und kühl. Den Astrachaner Melonenbauern gelang es jedoch, der königlichen Tafel ein hervorragendes Produkt zu servieren. Auf diese Weise gelang es ihnen, die Aufgabe zu erfüllen. Nachdem sie Setzlinge gepflanzt hatten, deckten sie sich mit Overalls ein. Zwei Paar Oberbekleidung für mich und zwei Decken für Melonen. Sie gingen in Unterwäsche zur Melone und setzten sich auf eine Bank. Wenn es kühl war, wurde das erste Paar Oberbekleidung angezogen. Und das erste Blatt wurde über die Melonen geworfen. Wenn sich der Körper nicht erwärmte, wurde das zweite Paar angezogen. An mir selbst und auch an Melonen. Als die Sonne wärmer wurde, wurde der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge wiederholt. Und in Turkmenistan wurden früher Melonen auf diese Weise angebaut. Sie suchten tief gelegene Stellen in der Wüste auf, wo Quellwasser fließt – Takyr. Im Sommer trocknet das Wasser aus. Der Boden erwärmt sich und bricht in Polygone auf. Dann kommen Melonenzüchter und gießen Samen auf den Takyr. Dann werden sie hier und dort mit Besen verstreut, bis sie in die Ritzen der Erde fallen. Es ist noch genügend Feuchtigkeit vorhanden und die Samen keimen. Hier enden die Sorgen. Den Rest erledigt die Natur. Der Vorteil besteht darin, dass Sie das Unkraut nicht jäten müssen. Sie existieren einfach nicht. Die glänzende Lehmkruste der Polygone kann von keinem Unkraut durchdrungen werden. Noch amüsanter war die Aussaat von Melonen im Fergana-Tal. Wir haben uns für eine Gegend entschieden, in der es viel Kameldorn gibt. Die Sträucher wurden unter der Wurzel abgeschnitten, so dass ein kleiner Stumpf übrig blieb. Der Stumpf wurde in zwei Hälften geteilt und ein Melonenkern hineingesteckt. In jedem trockenen Land fördert ein Dorn Wasser aus der Tiefe. Und liefert es dem Siedler. So schwierig die Aussaat ist, so schwierig ist auch die Lagerung von Melonen. Normalerweise wird der Fötus mit Rohrbändern kreuzweise zusammengebunden und drinnen aufgehängt. Professor K. Pangalo hängte einmal eine große Menge Melonen zur Lagerung in ein Lagerhaus, in dem Kartoffeln gestapelt waren. Es dauerte nicht lange, bis die prächtigen Wintermelonen einen unangenehmen, unangenehmen Geschmack annahmen und sehr bald verfaulten. Mit Äpfeln platziert - noch schlimmer. Ethylen, das aus Äpfeln freigesetzt wurde, beschleunigte die Reifung zusätzlich. Dann haben sie versucht, etwas zu verarbeiten. Sie wurden mit Formalin übergossen, mit Kalkmilch bestrichen und mit ultraviolettem Licht bestrahlt. Das Ergebnis ist das Gegenteil. Ein fünfter Teil wurde ohne Bearbeitung verdorben. Mit der Verarbeitung – alles hundertprozentig! Ich musste zum alten Weg zurückkehren. Autor: Smirnov A.
Melone. Interessante Pflanzenfakten Das Melonenmark enthält viel Vitamin A, das nicht umsonst als Schönheitsvitamin bezeichnet wird, da es der Haut Geschmeidigkeit und Geschmeidigkeit verleiht, den Augen und Haaren Glanz verleiht und den Lippen Frische verleiht. Bei einem Vitaminmangel im Körper entwickelt sich die Krankheit A-Avitaminose, die Haut im Gesicht verblasst und trocknet, blättert ab, nimmt einen erdigen Farbton an, ein kleiner Ausschlag tritt auf, die Haare werden stumpf und beginnen auszufallen. Vitamin A kommt in vielen Gemüse- und Obstsorten vor. In Form einer Melone ist die Einnahme jedoch deutlich angenehmer. Aus dem Fruchtfleisch der Melone werden auch pflegende und tonisierende Masken hergestellt, die sich hervorragend für die Gesichtshaut eignen. Sorgfältig zerkleinertes Fruchtfleisch wird in einer dünnen Schicht auf Gesicht und Hals aufgetragen und 10–15 Minuten einwirken gelassen. Bei regelmäßiger Anwendung von Melonenmasken über einen Zeitraum von ein bis eineinhalb Monaten erhält die Haut Weichheit und Elastizität, wird weiß und rötlich mit einem matten Finish. Vor dem Auftragen der Maske waschen sie sich gründlich mit weichem Wasser und machen, wenn möglich, ein Dampfbad aus dem Gesicht: Bedecken Sie den Kopf mit einem Handtuch und halten Sie das Gesicht zehn Minuten lang über ein Becken mit kochendem Wasser. Bei fettiger oder stark verschmutzter Haut empfiehlt es sich, sie mit einer Kochsalzlösung (ein halber Teelöffel in einem Glas Wasser) abzuwischen. Nach zwei bis drei Minuten wird die Salzlösung abgewaschen und Gesicht und Hals mit einem weichen Handtuch trocken gewischt. Zur Vorbereitung der Maske nehmen Sie 5-6 Schichten Mull oder eine dünne Schicht Watte, befeuchten diese mit Wassermelonensaft und tragen sie 15-20 Minuten lang auf Gesicht und Hals auf. Nachdem Sie die Maske entfernt haben, waschen Sie Ihr Gesicht mit warmem Wasser und trocknen Sie es mit einem Handtuch ab, ohne die Haut abzuwischen, sondern abzutupfen. Abschließend wird das Gesicht mit einer häufig verwendeten Pflegecreme geschmiert, die unbedingt mit natürlichem Fett zubereitet wird. Der schnelle Weg. Nach dem Waschen mit warmem Wasser wird der Brei aus dem Fruchtfleisch der Melone im Liegen in einer dünnen Schicht auf Gesicht und Hals aufgetragen, mit einem Handtuch bedeckt und 10-15 Minuten einwirken gelassen. Trocknen Sie die Haut nach dem Waschen nach der Maske und schmieren Sie sie mit einer pflegenden Creme. Morgens und abends wird Melonensaft auf die Haut gerieben, Kompressen und Lotionen hergestellt. Sobald die Melonensaison beginnt, muss jede Frau die heilenden Eigenschaften von Melonensaft nutzen. Speziell für alternde Haut mit großen Poren und ausgeprägten Fältchen. Autor: Reva M.L.
Melone, Cucumis melo. Rezepte zur Verwendung in der traditionellen Medizin und Kosmetik Ethnowissenschaften:
Kosmetologie:
Achtung! Vor Gebrauch Rücksprache mit einem Fachmann halten!
Melone, Cucumis melo. Tipps zum Anbau, zur Ernte und zur Lagerung Melone (Cucumis melo) ist eine einjährige Pflanze aus der Familie der Kürbisgewächse, die saftige, süße Früchte hat. Tipps zum Anbau, zur Ernte und zur Lagerung von Melonen: Wachsend:
Werkstück:
Lagerung:
Melone ist eine köstliche und gesunde Frucht, die frisch verzehrt und in Salaten, Desserts und Getränken verwendet werden kann. Wenn Sie einfache Tipps für den Anbau, die Ernte und die Lagerung von Melonen befolgen, können Sie deren Geschmack und Vorteile die ganze Saison über genießen. Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Kultur- und Wildpflanzen: ▪ Pomelo (Pompelmus, Sheddock) ▪ Spielen Sie das Spiel „Erraten Sie die Pflanze anhand des Bildes“ Siehe andere Artikel Abschnitt Kultur- und Wildpflanzen. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Die Existenz einer Entropieregel für die Quantenverschränkung wurde nachgewiesen
09.05.2024 Mini-Klimaanlage Sony Reon Pocket 5
09.05.2024 Energie aus dem Weltraum für Raumschiff
08.05.2024
Weitere interessante Neuigkeiten: ▪ Spin-Transistoren werden die Geschwindigkeit von Computern millionenfach erhöhen ▪ Telefongespräche erregen die Großhirnrinde ▪ Dänische Windparks werden den Bedarf Großbritanniens decken ▪ Apacer AH650 Flash-Laufwerk mit kapazitivem Fingerabdrucksensor ▪ Nikotin aus E-Zigaretten mutiert DNA News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik
Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek: ▪ Abschnitt der Website Funkamateurtechnologien. Artikelauswahl ▪ Artikel Sichere Aufbewahrung einer Bügelsäge. Tipps für den Heimmeister ▪ Artikel Ist der Wal das einzige Meeressäugetier? Ausführliche Antwort ▪ Artikel Grundvoraussetzungen für die Notfallvorsorge ▪ Artikel Joystick für PC. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik ▪ Artikel Taktgeber-Schrittmotor-Steuerschaltung. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik
Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel: Alle Sprachen dieser Seite Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen www.diagramm.com.ua |