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Herzhafter Berg. Legenden, Mythen, Symbolik, Beschreibung, Kultivierung, Anwendungsmethoden Verzeichnis / Kultur- und Wildpflanzen Inhalt
Herzhafter Berg, Satureja montana. Fotos der Pflanze, grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik
Grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik Sortieren nach: Gesättigt Familie: Lippenblütler (Lamiaceae) Herkunft: Europa, Westasien Bereich: Bohnenkraut kommt in gemäßigten Klimazonen häufig vor. Chemische Zusammensetzung: Bergbohnenkraut enthält ätherische Öle, Vitamin C, Carotinoide, Flavonoide, Terpene und andere biologisch aktive Substanzen. Wirtschaftlicher Wert: Bergbohnenkraut wird als Gewürz beim Kochen verwendet. Die Pflanze hat auch medizinische Eigenschaften und wird in der Volksmedizin als antiseptisches, schmerzstillendes, harntreibendes und entzündungshemmendes Mittel eingesetzt. Legenden, Mythen, Symbolik: Das Bergkraut kann mit Bergluft und Natur in Verbindung gebracht werden, da es in Berggebieten wächst. Aufgrund seines angenehmen Aromas wird Bergbohnenkraut mit Reinheit und Frische in Verbindung gebracht.
Herzhafter Berg, Satureja montana. Beschreibung, Abbildungen der Anlage Herzhafter Berg, Satureja montana. Beschreibung der Pflanze, des Gebietes, des Anbaus, der Anwendung Mehrjähriger, stark verzweigter Halbstrauch aus der Familie der Labiaceae, bis zu 70 cm hoch. Zahlreiche Stängel sind aufrecht und aufsteigend, reichlich belaubt und an der Basis teilweise verholzt. Blätter 1,5–3 cm lang, ganzrandig, mit punktförmigen Drüsen bedeckt. Die Blüten sind klein, hellrosa oder weiß mit violetten Flecken an den Enden der Zweige. Im ersten Lebensjahr entwickeln sich nur vegetative Organe, während die Blüte meist im zweiten Jahr erfolgt. Die Pflanze beginnt im März zu wachsen, blüht im Juni-August und trägt im September-Oktober Früchte. Die Früchte sind hellbraune, rund-eiförmige Nüsse. Die Pflanze hat eine starke Pfahlwurzel. Sie wird als Gewürz- und Zierpflanze in Westeuropa, Zentralasien und den USA angebaut. Die Vegetationsperiode des Berg-Bohnenkrauts dauert 165 bis 185 Tage, von der Nachwuchsphase bis zum Auftreten der Knospen vergehen etwa 85 Tage, von der Knospenbildung bis zur Massenblüte etwa 20 Tage und bis zur Samenreife weitere 80-90 Tage. Bei dieser Vegetationsdauer reifen die Samen gut. Im Winter gefriert der obere Teil der Triebe. Im Frühjahr wachsen neue aus den verbliebenen alten sowie direkt aus der Wurzel. Das Bergkraut ist eine winterharte, lichtliebende Pflanze – es wächst besser in hellen, hellen Gebieten. Es stellt keine großen Ansprüche an den Boden, reagiert aber auf mineralische und organische Düngemittel. Nach dem Gehalt an ätherischem Öl steht das Berg-Bohnenkraut an erster Stelle unter den Pflanzen der Pfeffergruppe (Gartenmajoran, Heiliger Vitex und Cannabis, Garten-Bohnenkraut). Das Öl ist beweglich, gelb, mit typischem Pflanzengeruch, reich an Carvacrol. Ziemlich viel Ascorbinsäure und Tannine im Grün. Eine blühende Pflanze in frischer und trockener Form wird als Gewürz für Suppen, Fleischgerichte, Salate, zum Einlegen von Gurken, Tomaten und zur Zubereitung von Gemüsemarinaden verwendet. Die Blätter und jungen Triebe des Bergbohnenkrauts ähneln im Geruch und Geschmack dem Majoran, unterscheiden sich jedoch durch einen schärferen Pfeffergeschmack. Bohnenkraut ist eine gute Honigpflanze. In der Volksmedizin wird Bergbohnenkraut als Stärkungsmittel, Tonikum und Blutstillungsmittel verwendet. Anbau. Obwohl die herzhafte Bergpflanze bodenschonend ist, gedeiht sie besser nach Kulturen wie Lupinen, Erbsen, Hülsenfrüchten. Im Herbst wird der Boden bis zu einer Tiefe von 20–25 cm umgegraben und Gülle ausgebracht – 2–3 kg pro 1 m2. Im Frühjahr wird die Erde gelockert und Reihenlöcher für die Aussaat von Samen im Abstand von 60-70 cm voneinander vorbereitet. Die Samen werden bis zu einer Tiefe von 2-3 cm gepflanzt. 10–15 Tage nach dem Auflaufen der Sämlinge erfolgt eine Lockerung bis zu einer Tiefe von 5–8 cm. Die Sämlinge werden ausgedünnt, wobei zwischen den Pflanzen Lücken von 25–30 cm verbleiben. Ammoniumnitrat pro 20 m30. Im ersten Lebensjahr der Pflanze sollten 1-2 weitere Lockerungen durchgeführt werden, im zweiten 2-3 Jäten-Lockern und bei Bedarf bewässert werden. Die Samen können direkt in den Boden gesät werden oder Sämlinge (in Kaltgewächshäusern oder Gewächshäusern) vorgezogen werden, die im Alter von 40 bis 45 Tagen an einem festen Ort gepflanzt werden. Sie können Bohnenkraut und Stecklinge vermehren. Beim Pflanzen von Stecklingen, Schichten oder Setzlingen sollte der Abstand zwischen den Pflanzen 20–25 cm und zwischen den Reihen 60–70 cm betragen. Das Gras wird zum Frischverzehr oder zur Ernte gemäht, normalerweise ab dem zweiten Lebensjahr der Pflanze, vom Auftauchen der Knospen bis zum Ende der Blüte. Die Triebe werden in einer Höhe von 10–12 cm über der Bodenoberfläche abgeschnitten. Während der Massenblütezeit enthalten sie die größte Menge ätherisches Öl. Nach dem Grasschneiden wird die Pflanze sofort gefüttert und reichlich bewässert. Bei Verwendung von frischer Grünmasse wird diese sortiert, gelbe Blätter und verholzte Triebe entfernt, anschließend gründlich gewaschen und unter der Dusche abgespült. Das gewaschene Grün wird in 4-6 cm lange Stücke geschnitten und zum Einmachen verwendet. Soll frisch geschnittenes Grün für die spätere Verwendung geerntet werden, werden bei der Erstsortierung nicht nur gelbe, sondern auch kontaminierte Blätter entfernt, da diese vor dem Trocknen nicht gewaschen werden. Die sortierte Grünmasse wird auf Nylongitterrahmen ausgelegt und im Schatten oder in einem gut belüfteten Raum luftgetrocknet. Getrocknete Pflanzen brechen leicht durch ein Knirschen. Zur Lagerung werden sie in Kartons oder zwei- bis dreilagige Papiertüten verpackt. Autoren: Yurchenko L.A., Vasilkevich S.I. Bohnenkraut, Satureja montana L. Botanische Beschreibung, Verbreitung, chemische Zusammensetzung, Verwendungsmerkmale Familie der Lamiaceae - Lamiaceae. Bis zu 80 cm hoher Halbstrauch mit flauschigen, an der Basis verholzten Stielen. Die Blätter sind linealisch-lanzettlich, ledrig und mit punktierten Drüsen übersät. Die Blüten sind weißrosa mit violetten Flecken. Die Frucht ist eine rund-eiförmige, hellbraune, kleingepunktete Nüsschenform. Nur in der Kultur bekannt. In Zentralasien kultiviert. Der oberirdische Teil der Pflanze enthält ätherisches Öl. Sein Ausstoß aus der Grünmasse beträgt 0,3 %. Das ätherische Öl ist eine orangefarbene Flüssigkeit, deren Hauptbestandteil Carvacrol ist. Frische und trockene Blätter und junge Triebe des Bergbohnenkrauts ähneln in Geruch und Geschmack Majoran, unterscheiden sich jedoch durch einen schärferen Pfeffergeschmack. Junge Triebe und Blätter werden als Gewürz beim Kochen, Einmachen, für Salate, Fisch- und Fleischgerichte sowie für Tee verwendet. Als würzig-aromatischer und würziger Geschmackszusatz muss Bergthymian vorsichtig verwendet und eine Überdosierung vermieden werden, damit Geschmack und Geruch nicht dominieren. Der Wasseraufguss der Pflanze wirkt schleimlösend und hustenlindernd. In der Volksmedizin wird Bergthymian zur Erfrischung der Mundhöhle und als Teil einer stärkenden, lindernden und blutdrucksenkenden Wirkung verwendet. Autoren: Dudchenko L.G., Kozyakov A.S., Krivenko V.V.
Herzhafter Berg, Satureja montana. Rezepte zur Verwendung in der traditionellen Medizin und Kosmetik Ethnowissenschaften:
Kosmetologie:
Achtung! Vor Gebrauch Rücksprache mit einem Fachmann halten!
Herzhafter Berg, Satureja montana. Tipps zum Anbau, Ernten und Lagern Das Bergbohnenkraut (Satureja montana) ist ein mehrjähriges Kraut, das aufgrund seines aromatischen Geschmacks und Geruchs in der Küche verwendet wird. Tipps zum Anbau, zur Ernte und zur Lagerung von Bergbohnenkraut: Wachsend:
Werkstück:
Lagerung:
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