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Ein Trimaran-Schoner auf Basis eines Kajaks. Persönlicher Transport

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Ist es für einen Segelanfänger möglich, eine Yacht nur mit Materialien aus dem Baumarktsortiment zu bauen? Das Hauptproblem, mit dem er zu Beginn seiner Arbeit konfrontiert sein wird, ist die Wahl des Designs des zukünftigen Schiffes. Nachdem ich mich vor einigen Jahren in einer ähnlichen Situation befand, beschloss ich, dass der einfachste Weg darin bestand, aus einem serienmäßigen zusammenklappbaren Touristenkajak ein Segelboot zu bauen. Und von allen veröffentlichten Kajakentwürfen erschien mir das Projekt eines Schoner-Trimarans am attraktivsten.

Der Hauptgrund für diese Wahl war rein romantischer Natur: Das Wort „Schoner“ roch nach geteerten Tauen, das Rauschen der Wellen war zu hören, es erinnerte an die südlichen Meere, Piraten und Schätze. Aber meine Wahl erwies sich in praktischer Hinsicht als erfolgreich: Das Schiff erwies sich als sehr zuverlässig, einfach zu montieren, mit guten Betriebs- und Seetüchtigkeitseigenschaften und sowohl für Rennen als auch für Wanderungen geeignet. Der Trimaran (Abb. 1) zeigte sich gut bei der Frühjahrsrallye Uglitsch – Konakowo – Segelküste, bei der Kampagne Selizharovo – Twer – Segelküste (die Besatzung bestand aus einer Person), auch bei zwei- bis dreitägigen Familienausflügen wie bei Rennen am Parusny-Ufer. Das Kajak selbst wurde praktisch nicht verändert und ist immer noch für normale Rudertouren geeignet.

Die Grundlage des Trimaran-Designs ist der Power-Rahmen (Abb. 2), dessen alle Teile durch „Einziehen“ ohne Spiel miteinander verbunden sind, was für Steifigkeit sorgt und übermäßige Belastungen von der Antriebseinheit des Kajaks entlastet. Die Steifigkeit des Rahmens ermöglicht es der Besatzung, das Schiff auf den Seitenbänken frei bei frischem Wind zu neigen. Dadurch, dass der Rahmen um 150 mm über das Schanzkleid des Kajaks angehoben ist, werden auch die Seitenschwimmer über das Wasser gehoben. Dadurch ist es möglich, dass der Trimaran nur auf dem Mittelrumpf fährt, und dieser Modus ist beispielsweise im Rennsport sehr vorteilhaft. Großvolumige Auslegerschwimmer ermöglichen den Verzicht auf Krängung und sorgen so für eine sichere Navigation auch bei starkem Wind. Sie sind auf zwei Querträgern montiert, deren mittlere Abschnitte Teil des Kraftrahmens sind.

Shvertsy, die am Bugquerträger befestigt sind, sind beim Einfahren in eine Wende auf scharfen Kursen erforderlich, während die Lee-Shverts ins Wasser abgesenkt werden. Die restliche Zeit werden sie angehoben und durch Seilschlaufen gehalten, die am hinteren Querträger befestigt sind. In der Arbeitsposition wird der Shverts mit einem Gummiband vom Expander bis zum Bug des Kajaks gezogen. Die Fläche jedes Shverts reicht aus, damit der Trimaran fast ohne Abdrift wenden kann.

Trimaran-Schoner auf Basis eines Kajaks
Reis. Abb. 1. Trimaran-Schoner auf Basis des Taimen-2-Kajaks (der Mast ist in der Draufsicht bedingt nicht dargestellt) (zum Vergrößern anklicken): 1 - Ruderblatt, 2 - Ruderstangen, 3 - Großsegel, 4 - Vorsegel, 5 - Auslegerspitze, 6 - Ausleger, 7 Blatt, 8 - Angelgerät zum Einstellen des Rumpfes, 9 - Mastgläser, 10 - Rechtslenker (in Arbeitsposition), 11 - Seitenschwimmer, 12 - Seilringklemme zur Befestigung Streben der Shverts, 13 – Befestigungspunkt für Abspanndrähte, 14 – abnehmbare Kabine, 15 – Hilfsstagsegel, 16 – Pinne, 17 – Scharnier zur Befestigung der Ruderstange an der Pinne, 18 aufblasbare „Baumstämme“, 19 – linkes Steuerrad (in die angehobene Position), 20 – Abspanndraht, 21 – Sitzheck, 22 – „Zauberer“

Trimaran-Schoner auf Basis eines Kajaks
Reis. 2. Kraftrahmen (Draufsicht) (zum Vergrößern anklicken): 1 - Abschnitt des zentralen Querträgers (D16T, Rohr 40x1,5, L1500, 2 Stk.), 2 - Seitensitz (Sperrholz S8, 1110x150, 2 Stk.) ), 3 - Verstärkung des Seitensitzes (D16T, Rohr 16x1,5, L1000, 2 Stk.), 4 - Befestigungspunkt des Diagonalträgers und des Seitensitzes am Querträger, 5 - Abschnitt des äußersten Querträgers ( 4 Stk.), 6 - L-förmige Befestigung des diagonalen Achterbalkens (AMg, Rohr 25x1,5, L1150, 2 Stk.), 7 - Befestigungspunkt des Diagonalbalkens an der Masthülse, 8 - Mastglas (AMg, Rohr 52x1, L500, 4 Stk.), 9 - Befestigungspunkt Mastbecher am Rahmen, 10 - Knoten zum Festziehen der Diagonalträger der L-förmigen Befestigung, 11 - Träger zum Befestigen des Großschotblocks, 12 - Diagonalbogen L -förmige Befestigung (AMg, Rohr 25x1,5, L1170, 2 Stk.), 13 - Befestigungspunkt des Querträgers am Schanzkleid

Trimaran-Schoner auf Basis eines Kajaks
Reis. 3. Mastglas: 1 - Klemmbefestigung der Diagonalträger, 2 - Ecke - Befestigung des Glases am Rahmen, 3 - Klemmbefestigung der Ecke, 4 - Holzstopfen, 5,8 - Schrauben, 6 - Klemmbefestigung von Das Glas am Kilson, 7 – Bolzen zur Befestigung des Rahmens am Kilson, 9 – M6-Schraube, 10 – Halterung, 11 – eine Schicht Isolierband, 12 – ein Glas

Trimaran-Schoner auf Basis eines Kajaks
Reis. Abb. 4. Montage des Mastbechers am Antriebssatz des Kajaks (die Befestigungspunkte der Stringer am Rahmen sind bedingt nicht dargestellt): I – Mastbecher mit einer Klemme auf den Kilson stecken, II – Rahmen aufsetzen, III - Stecken Sie den Stift ein, IV - senken Sie den Wasserkanal ab, sodass seine Halterung gleichzeitig in den Schlitz am Befestigungswinkel und in die entsprechende Halterung am Rahmen eindringt

Trimaran-Schoner auf Basis eines Kajaks
Reis. 5. Querträger des Trimaran:

1 - Abschnitt des mittleren Querträgers (für den Bug - Rohr 40x1,5, L1500; für den Heck - Rohr 45x1,5, L1500), 2 - Abschnitt des äußersten Querträgers (für den Bug - Rohr 36x1,5, L750; für das Heck grob 40x1,5,1-750), 3 - Halterung zur Befestigung des Querträgers am Schanzkleid, 4 - Schanzkleid, 5 - Y-förmiger Pfosten, 6 - Befestigungseinheit für Schrauben am Bugträger, 7 - Halter (Stange Ø5), 8 - Haken (Stange Ø 6), 9 - Schwimmerstringer, 10 - Schwimmer, 11 - Holzeinsatz im äußersten Abschnitt des Bugbalkens.

Trimaran-Schoner auf Basis eines Kajaks
Reis. 6. Das Schema zur Befestigung des Querträgers am Schanzkleid und Kiel: 1 – Querträger, 2 – Klemmbefestigung des Balkens an der Halterung, 3 – Halterung, 4 – Schanzkleid, 5 – Rahmenhalterung, 6 – Y-förmiger Ständer (Rohr 16x 1,5 , L520), 7 - Eckmontage des Y-förmigen Gestells am Kilson, 8 - Kilson

Trimaran-Schoner auf Basis eines Kajaks
Reis. 7. Klemmen zur Befestigung der Querträger an den Schanzkleidern (A – Bug, B – Heck): 1 – Querträger, 2 – Klemme (AMg), 3 – Ecke (D16), 4 – Seitenplatte (D16T), 5 – M3-Schraube, 6,7 – M6-Schrauben, 8 – Schlitz für die Rahmenhalterung, 9 – Schanzkleid, 10 – M6-Schraube zur Befestigung des Y-förmigen Gepäckträgers an der Halterung, 11 – Ausschnitt in der Seitenplatte zur Abstützung am Rahmen, 12 - Rahmen, 13 - Rahmenhalterung

Trimaran-Schoner auf Basis eines Kajaks
Reis. 8. Montageeinheit des Diagonalträgers und des Seitensitzes am Querträger: 1 - Sitz, 2 - Diagonalträger, 3 - Klemme, 4 - Querträger, 5 - Duraluminiumauflage, 6 - Verstärkungsrohr, 7 - Schrauben

Trimaran-Schoner auf Basis eines Kajaks
Reis. 9. Befestigung der Shverts am Bugbalken: 1 - Bugbalken, 2 - Klemme des Befestigungspunkts (Duraluminium, Lisg in 1), 3 - Holzeinsatz, 4 - Vorsprung (Holzblock 40x40, L140), 5 - M6 Schraube, B – Mutter M10, 7 – Unterlegscheibe (Duraluminium), 8 – Unterlegscheiben (Fluorplast), 9 – Schraube, 10-Bolzen M10

Trimaran-Schoner auf Basis eines Kajaks
Reis. 10. Schrauben: 1 – Loch für M10-Schraube, 2 – Duraluminium-Beschichtung auf beiden Seiten der Schraube, 3 – Niete O 4, 4 – Mb-Schraube zur Befestigung der Streben, 5 – Metallstifte

Trimaran-Schoner auf Basis eines Kajaks
Reis. 11. Lenkgetriebe: 1 - Kajakkörper, 2 - Heckbeschlag, 3 - normales Lenkgetriebe, 4 - Verstärkungspolster (Duraluminium, Blech SZ), 5 - Pinnenbefestigungswinkel, b - Ruderblattachse (M8-Schraube), 7 - Ruderblatt, 8 - Loch für Sorlin, 9 - M6-Schraube

Trimaran-Schoner auf Basis eines Kajaks
Reis. 12. Seitenschwimmer: 1 - Stringer (D16T, Rohr 16x1,5), 2 - Bugbalken, 3 - Heckbalken, 4 - Fitting

Trimaran-Schoner auf Basis eines Kajaks
Reis. 13. Mast: 1 - unterer Abschnitt (D16T, Rohr 45x1,5, L1500), 2 - Klemme zur Befestigung des unteren Bugs, 3 - unterer Bug (Stahl, O 8-Stange), 4 - Entenkreuz (D16T, Rohr 16x1,5, 100, L5,8,10), 6 - Holzauskleidungen, 16 - Mittelteil (D40T, Rohr 1,5x1500, L7), 6 - M9-Schrauben, 16 - Oberteil (D32T, Rohr 1,5x1300, L11), 12 - Ringe für das Fall, 8 - oberer Schäkel (Stahl, Stange O 13), 8 - M14-Muttern, 6 - M15-Schraube, 16 - Halter, XNUMX - Holzkork

Trimaran-Schoner auf Basis eines Kajaks
Reis. 14. Ausleger: 1 - vorderer Abschnitt (D16T, Rohr 32x1,5), 2 - hinterer Abschnitt (D16T, Rohr 25x1,5), 3-Arm (Stahl, O 6-Stange), 4 - Bolzen, 5 - Holzkorken, 6 - Loch für Auslegerbecherschraube

Trimaran-Schoner auf Basis eines Kajaks
Reis. 15. Auslegerglas: 1 - Glas (AMg, Rohr 52x1), 2 - M10-Schraube (gesägter Kopf), 3 - M10-Mutter, 4 - Schraube mit M6-Mutter, 5 - Polster (Duraluminiumblech S3)

Der Fokus des Trimarans liegt darauf, ihn in den Wind zu bringen. Das reguläre Ruderblatt des Kajaks wurde durch ein selbstgebautes größeres ersetzt. Bei starkem Wind sind die Belastungen auf das Ruder und damit auf die Pinne erheblich. Für eine zuverlässige Befestigung des Heckbeschlags an der Kajakschale wird daher im ersten Teil ein Durchgangsloch angebracht, durch das er verschraubt wird der Heckpfosten. Die normale Deichsel wurde durch eine längere Deichsel aus einem abgeflachten Duraluminiumrohr ersetzt. Außerdem wurden Seilzugstangen durch Duraluminiumrohre ersetzt, die über die Schanzkleider entlang des gesamten Cockpits verlaufen. Dadurch kann sich der Steuermann frei im Cockpit bewegen und neigen, ohne die Bedienelemente loszulassen.

Bei ruhigem Wetter können Sie das Ruder benutzen, indem Sie im hinteren Teil des Cockpits auf der Bank sitzen. Die Befestigung des hinteren Querbalkens ermöglicht das Rudern sowohl mit Kajaks als auch mit einflügeligen Rudern.

Unter dem Karkassenkielson wird eine Abdeckung mit drei aufblasbaren „Baumstämmen“ für Kinder angebracht – dies verbessert die Fahrleistung des Trimarans, erhöht das Volumen des Rumpfes und veredelt seine Konturen. Wenn sich das Heck des Schiffes schnell bewegt, erwärmt es sich normalerweise auf das Niveau des Decks, und damit kein Wasser in das Cockpit gelangt, wird es im Heck an den Seiten zwischen der Schale und dem Antriebsaggregat entlang der „ Log" in Schutzhüllen einlegen. Sie erhöhen die Höhe des Freibords und erhöhen den Navigationskomfort – das Boot wird weniger bespritzt. „Protokolle“ werden mit einem Nylonseil an Metallringen auf dem Deck befestigt.

Der Trimaran ist mit zwei identischen „schnellen“ Segeln bewaffnet, wobei der obere Teil des Mastes nach hinten gebogen ist. Masten - freistehend in Glasstufen (Abb. XNUMX), die Elemente des Kraftrahmens sind und sich im Bug- und Heckteil des Cockpits am ersten und vierten Rahmen befinden. Es besteht die Möglichkeit, zusätzliche Gläser zu installieren, was eine einfache Änderung des Windschutzschemas ermöglicht. Um die Effizienz des Wendens auf scharfen Kursen zu erhöhen, wird der Großmast in ein zusätzliches Glas am hinteren Querträger am dritten Spant umgestaltet. Um die Segelfläche bei anhaltendem Windanstieg zu verkleinern, wird ein Mast entfernt und der zweite in ein zusätzliches Glas umgebaut, das am Bugquerträger am zweiten Spant angebracht ist. Segeln ist nicht vorgesehen. Auf Unwetter wird mit auf Flügelstellung gesetzten Segeln gewartet.

Bei leichtem und mittlerem Wind kann am Fockmast ein leichtes Hilfsstagsegel hochgezogen und der Fockmast selbst mit abnehmbaren Wanten verstärkt werden. Bei der Fahrt auf einer Wende wird nur die Luvwante befestigt und das laufende Ende der Leewante wird automatisch freigegeben.

Die Segel sind zweilagig, mit einer kleinen „Sichel“ am Achterliek, verstärkt durch kurze Panzerung. Ein solches Segel wird mit einer Tasche auf den Mast gesteckt und dann der Baum befestigt. Gebogene Ausleger beeinträchtigen das Profil des Segels nicht und ihr Design ermöglicht es, bei der Feinabstimmung der Segel die Position des Segelschwimmens entlang der Masthöhe zu ändern.

Im Bug des Cockpits zwischen dem ersten und zweiten Spant kann ein Deckshaus installiert werden – ein bequemer Schutz vor Wind und Regen. Beim Fahren gegen eine Welle auf scharfem Kurs schützt eine solche Kabine das Cockpit zuverlässig vor Überschwemmungen und die Besatzung vor Spritzern.

Jetzt ausführlicher über die Hauptteile des Trimaran-Designs.

Mastbefestigungselemente sind Mastschalen (Abb. 4 und 1). Sie sind im Antriebssatz des Kajaks enthalten und verteilen die am Mast entstehenden Lasten auf den gesamten Schiffsrumpf. Die Befestigungsklammer am Rahmen ist aus einer Duraluminiumplatte gebogen und mit dem Glas verschraubt. Um ein Verrutschen zu vermeiden, ist unter dem Kragen eine Lage Textilband gewickelt. In der Stützecke ist ein rechteckiger Schlitz ausgeschnitten, in den am Ende der Wasserbahn des Quersatzes des Kajaks eine Halterung eintritt. Die Ecke wird mit einer zusätzlichen Klemme am Glas befestigt. Ein Holzkorken wird fest in ein Glas auf Epoxidharz gesteckt und mit einer Schraube fixiert. Beim Zusammenbau des Kajaks wird das Glas mit Hilfe einer Klemmhalterung auf dem Kilson montiert und zusammen mit dem Rahmen mit einem Stift daran befestigt. Die Montagereihenfolge des Mastbechers ist in Abbildung 4 dargestellt. Die Enden der Diagonalträger, die die Oberseite der L-förmigen Befestigung bilden, werden abgeflacht und mit einer Schraube festgezogen. Die Querträger (Abb. 5) werden mit Konsolen an den Schanzkleidern befestigt (Abb. 7). Um übermäßige Spannungen in den Rahmen abzubauen und die Steifigkeit der Struktur zu erhöhen, werden sie von unten durch U-förmige Zahnstangen gestützt (Abb. 6), die den Kraftrahmen mit dem Kiel verbinden.

Die Seitensitze (Abb. 8) sind mit Duraluminiumrohren verstärkt, die in ihren unteren Ebenen starr befestigt sind. Die Sitze werden durch Querträger und Klammern verbunden. An denselben Kragen werden auch diagonale /1-förmige Träger befestigt.

Shvertsy (Abb. 9 und 10) haben ein asymmetrisches Profil und bestehen aus zwei Brettern, die am Ende mit „Epoxidharz“ verklebt sind. Für die Festigkeit der Verklebung werden an den Enden der Bretter Buchsen gebohrt, in die Metallstifte gesteckt werden. Nach der Bearbeitung werden die Schrauben mit Trockenöl imprägniert und lackiert. Um die Effizienz ihrer Wirkung zu erhöhen, wird die benetzte Oberfläche jeder Schraube poliert.

Das Ruderblatt (Abb. 11) ist aus zwei 1,5 mm dicken Duraluminiumblechen genietet. Die Länge der normalen Bodenfräse wird um das Eineinhalbfache erhöht, dazu werden ihre Enden mit einer Feile geglättet und vorab abgeflachte Rohre 25x1,5 mm darauf gedrückt. Die Enden der neuen Pinne sind abgerundet und mit Löchern zur Befestigung von Lenkstangen (aus Duraluminiumrohren mit einem Durchmesser von 10 mm) versehen, die sich über das gesamte Cockpit erstrecken und durch die Führungen an den Halterungen zur Befestigung der Balken verlaufen die Bollwerke. Das Lenkgetriebe ist durch zusätzliche Auflagen verstärkt. Die Nietachse des Standard-Ruderblatts ist ausgebohrt, stattdessen ist eine M8-Schraube verbaut. Die Mutter ist mit einem Splint gesichert und verhindert so ein spontanes Lösen.

Die Seitenschwimmer (Abb. 12) sind aus gummiertem Stoff geklebt. Die Klebetechnik ist ausführlich im Buch von V. Peregudov beschrieben.

Jeder Mast (Abb. 13) besteht aus drei ineinander gesteckten und mit Schrauben befestigten Abschnitten. Zur Erhöhung der Festigkeit sind im Unterteil auf halber Länge sowie im unteren Teil des Mittel- und Oberteils Holzeinlagen eingelegt. Mehrere Ringe im oberen Bereich dienen dazu, die Biegebelastungen des Mastes durch das Fall beim Setzen des Segels zu reduzieren. Da es sehr schwierig ist, Rohre mit dem gewünschten, theoretisch berechneten Durchmesser zu finden, ist es möglich, an den Verbindungsstellen der Abschnitte ein „Shirt“ aus mit Epoxidharz imprägniertem Glasfasergewebe zu verwenden, um die Steifigkeit zu gewährleisten. Der untere Bügel ist für die Befestigung der Buglinie des unteren Vorlieks des Segels sowie für die Verkabelung und Befestigung des Zahnrads, das den Bauch des Segels reguliert, bestimmt. Die Befestigung erfolgt am unteren Mastabschnitt mit einer Schelle, die aus einer 1 mm dicken AMg-Weichlegierungsplatte gebogen ist. Aus Festigkeitsgründen werden die Platten dupliziert. Der obere Bügel dient zur Führung des Falls und zur Befestigung des oberen Endes des Tokens. Dieser Schäkel ist abnehmbar und wird mit einem Stift in den Löchern am oberen Mastabschnitt befestigt.

Der Ausleger (Abb. 14) wird aus zwei ineinander gesteckten Abschnitten zusammengesetzt und mit einer Haarnadel fixiert. Aus Festigkeitsgründen ist der vordere Bereich profiliert. Der Baum ist über ein Glas am Mast befestigt, das frei entlang seines unteren Teils verschiebbar ist (Abb. 15), während der vordere Teil des Baums auf den Glasbolzen aufgesetzt und mit einer Mutter festgezogen wird, nachdem das Segel am Mast angebracht wurde.

Wichtigste technische Eigenschaften6

  • Brennweite m2.........3,3
  • Grottenfläche, m2........ 3.3
  • Breite, m ................ 2,8
  • Höhe, m .............. 4,2
  • Das Volumen eines Seitenschwimmers, l .............. 90
  • Gewicht zusätzlich
  • Ausrüstung, kg ......... 30
  • Montagezeit durch eine Person, h..... nicht mehr als 2,5

Die Segel (Abb. 16) sind selbst aus Teak-für-Feder-Stoff genäht. Für Einsteiger ist die Wahl von doppellagigen Segeln vorzuziehen, da sie viel einfacher faltenfrei zu bekommen sind. Allerdings muss man mit einem großen Materialverbrauch rechnen: Für zwei Segel braucht man etwa 50 m Stoff mit einer Breite von 0,8 m.

Bei Segeln vom Typ „Swift“ ist das Achterliek normalerweise konkav. Die Herstellung der „Sichel“-Version erwies sich jedoch als nicht allzu schwierig, ermöglichte jedoch die Herstellung von Segeln mit größerer Fläche bei geringer Mastlänge. Die „Sichel“ wird von fünf Rüstungen getragen, die in die Rüstungstaschen gesteckt und mit gewöhnlichen Leinengummibändern darin befestigt werden. Die Rüstung besteht aus hölzernen Schülerlinealen und ist aus Festigkeitsgründen mit Isolierband überzogen. Die Lage der Gesäßtaschen richtet sich nach der Stoffqualität.

Bei der Herstellung von Segeln empfiehlt es sich, stets die detaillierten Empfehlungen des Buches von V. M. Peregudov zu nutzen. Es sollte direkt an den Stromrahmen angenäht werden, der aus Mast, Ausleger und Darmkabeln des hinteren und unteren Vorlieks besteht. Alle Endmaße werden empirisch ermittelt. Im Folgenden werden die Vorgänge zum Nähen eines zweilagigen Segels beschrieben.

1. Zur Herstellung von Holmen, Boulini-Luff-Seilen, Lichtern an ihren Enden, einer Vorrichtung zum Einstellen des Segels, Fall, Enten. Sammeln Sie den gesamten Rahmen und die Ausrüstung zum Einstellen des Bauches und überprüfen Sie deren Funktion.

2. Bringen Sie den Rahmen in die Null-Bauch-Position. Messen Sie die Länge der Vorlieks und bestimmen Sie die Abmessungen des zukünftigen Segels.

3. Markieren Sie die Leinwand, schneiden Sie einzelne Teile aus und nähen Sie die Hauptbahnen mit dem entsprechenden Rand entlang aller Vorlieks (die Bahnen müssen flach sein).

4. Ordnen Sie auf jedem Paneel ein Schothorn an (verstärkende Stoffauflagen nähen – Schleifen, Ösen einnähen, Kanten der Paneele mit einer Stofffalte verstärken).

5. Ordnen Sie den Kopf- und Wendewinkel des Segels an (biegen Sie die unteren und oberen Kanten der Paneele um und verstärken Sie sie mit einem Korsageband oder einer Schlinge).

6. Ohne die Bugleinen vom Mast zu entfernen, falten Sie das linke und das rechte Segelsegel zusammen und befestigen Sie den unteren Schenkel der Achterliek-Balkenleine und den oberen Schenkel der Achterliek-Balkenleine in ihrem Schothorn; Befestigen Sie den oberen Teil der Bugleine des Achterlieks mit einer Handnaht, sodass die Laterne über die Oberkante des Segels hinausragt.

7. Platzieren Sie den Holm horizontal, passen Sie ihn an die Position des mittleren Segels an, fegen Sie ihn an die Stelle des Vorlieks des Segels und stecken Sie beide Paneele mit Stiften fest. Achten Sie darauf, dass die Paneele keine Falten und Einschnürungen aufweisen; Wiederholen Sie ggf. den Heftvorgang von Anfang an. Die Ausbuchtung des Bauches sollte 7 % betragen, ihr Maximum sollte einen Abstand von 40 % der Segelbreite vom Vorliek haben; Am Achterliek sollte das Segel flach sein.

8. Stellen Sie das Segel auf eine kleine Bauchposition (2-3 %) und wiederholen Sie den Heftvorgang, bis in dieser Betriebsart eine gute Segelform erreicht ist. Führen Sie das gleiche Verfahren für die Position des dicken Bauches durch (12 %).

9. Überprüfen Sie durch Ändern der Bauchposition die Glätte der Segeloberfläche in allen Modi.

10. Entfernen Sie das Segel von den Holmen. Entfernen Sie die Stifte vom hinteren und unteren Achterliek und vervollständigen Sie das vordere Achterliek, indem Sie es mit einer Maschinennaht zusammennähen. Es ist besser, die Bugleine des Blutegels an mehreren Stellen mit einer Handnaht zu fassen. Nähen Sie unten am Vorliek einen Segelanker an.

11. Setzen Sie das Segel wieder auf die Holme und prüfen Sie die Form in allen Betriebsarten. Wenn Formverzerrungen festgestellt werden, lösen Sie die Heftnähte und wiederholen Sie den Vorgang des Heftens des Rückens und des unteren Achterlieks.

12. Markieren Sie die Stellen der aufgesetzten Taschen.

13. Entfernen Sie das Segel von den Holmen und nähen Sie schließlich die Bahnen entlang der Linie des hinteren und unteren Achterlieks und der Lattaschen.

Während des Betriebs der Segel können durch die Dehnung des Stoffes kleine Falten verschwinden, die beim Zuschneiden nicht entfernt werden konnten. Und bei der Bestimmung der Lage des Schothorns des Segels muss berücksichtigt werden, dass der Haushaltsstoff ziemlich gedehnt ist.

Trimaran-Schoner auf Basis eines Kajaks
Reis. 16. Zweischichtiges Segel „Swift“ (zum Vergrößern anklicken): 1 – linkes Feld, 2 – rechtes Feld, 3 – Mast, 4 – hinteres Vorliek, 5 – hinteres Vorliek, 6 – Latttasche, 7 – unteres Vorliek, 8 - Kante des unteren Segels, 9 - Feuer des Achterliek-Bowline, 10 - Oberkante des Segels, 1 [ - Feuer des Achterliek-Bowline, 12 - Fenster im Segel für die Achse des Auslegers, 13 - Öse, 14 - Bugline des Blutegels, 15 - manuelle Naht, 16 - Bogen, 17 - Nähte der Paneele. A – eine Naht zum Verbinden der Paneele, B – der Kopfwinkel des Segels, C – der Wendewinkel des Segels, D – das Design des Vorlieks.

Trimaran-Schoner auf Basis eines Kajaks
Reis. 17. Schema der Installation des Stagsegels am Vormast: 1 - Loch im vorderen Vorliek des Vorschiffs, 2 - Ring zum Verkabeln des Stagsegelfalls (in der Mitte des oberen Mastabschnitts befestigt), 3 - Ring für Verkabelung der Stagsegel-Lücken, 4 – Fall, 5 – Wende, 6 – Kragen-Kabel-Befestigung, 7 – Kabel

Trimaran-Schoner auf Basis eines Kajaks
Reis. 18. Kabinenrahmen: 1 – Rumpf des Kajaks, 2 – Schanzkleid, 3 – diagonaler Bugbalken, 4 – Fockmastglas, 5 – vordere Holme, 6 – Abschrägungen, 7 – Bugbalken, 8 – Querträger, 9 – M6-Schrauben

Das Hilfsstagsegel kann aus jedem leichten Material genäht und mit einer winddichten Zusammensetzung imprägniert werden. Wie die Praxis gezeigt hat, werden gute Stagsegel aus Polyethylenfolie sowie aus billigem Perkal hergestellt, das in einer Lösung von Bootswell in Aceton getränkt ist.

Das in der Abbildung dargestellte Installationsschema erleichtert das Anheben und Entfernen des Stagsegels unterwegs vom Cockpit aus. Die laufenden Enden der abnehmbaren Wanten sind am vorderen Querträger befestigt.

Um den Reisekomfort auf einem Trimaran zu erhöhen und zusätzliche Sicherheit zu bieten, sind an den Seiten aufblasbare Schanzkleider angebracht. Sie bestehen aus aufblasbaren Kinder-„Baumstämmen“ (drei auf jeder Seite), die in Hüllen aus leichtem Stoff gelegt und mit einer Nylonschnur festgebunden werden, die durch Ringe geführt wird (Metall-„Teppich“-Ringe sind geeignet) und an das Kajakdeck genäht wird. Um dem Schiff von Bug und Heck her ein ästhetischeres Aussehen zu verleihen, sind die „Blöcke“ mit Lotleinen aus Stoff bespannt, die am Deck angenäht und von oben an den Balken diagonaler Halterungen befestigt werden.

Der Kabinenrahmen (Abb. 18) besteht aus Duraluminiumrohren mit einem Durchmesser von 16 mm. Das Design gewährleistet eine schnelle Installation und Entfernung. Die Kabinenmarkise wird mit Haken oder Knöpfen an den Bugloten befestigt. Der Vormast geht durch die Tasche und ist mit einer Strebe abgedeckt, die verhindert, dass Wasser in das Cockpit eindringt.

Der Betrieb eines Zweimasters ist nicht viel komplizierter als der eines herkömmlichen Schiffes, und die Segelerfahrung kommt buchstäblich nach zwei oder drei Trainingsausflügen. Eine große Hilfe dabei kann der ständige Einsatz von „Zauberern“ sein – Bänder aus hellem Nylon oder Polyethylen, die auf Drahtgestellen am Bugquerträger angebracht sind. Daraus können Sie ganz einfach die wahre Windrichtung unabhängig von der Wende bestimmen und den optimalen Bewegungsverlauf wählen.

Wenn Sie auf eine lange Reise gehen, sollten Sie sich um versiegelte Taschen für Dinge und Produkte, mehrere aufblasbare „Ersatzscheite“, einen Anker, eine Festmacherleine, ein Reparaturset und ein Erste-Hilfe-Set kümmern. Eine Erinnerung an Schwimmwesten für alle Besatzungsmitglieder wird nicht überflüssig sein.

Autor: A.Efimov

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Teclast hat mit dem Verkauf des Tablet-Computers X2 Pro mit dem Betriebssystem Windows 10 begonnen.

Die Neuheit verwendet einen 14-Nanometer-Prozessor Intel Core M 5Y10c der Broadwell-Generation. Dieser Chip ist mit zwei Verarbeitungskernen mit einer Frequenz von 800 MHz (dynamische Erhöhung auf 2,0 GHz) ausgestattet. Die Grafikverarbeitung wird vom Intel HD Graphics 5300-Controller mit einer Frequenz von 300-800 MHz belegt.

Eine angeschlossene Tastatur mit Touchpad kann mit dem Tablet verwendet werden. In dieser Form ähnelt das Gerät stark Microsoft Surface-Gadgets.

Der Touchscreen des Teclast X2 Pro hat eine Diagonale von 11,6 Zoll und hat eine Auflösung von Full HD (1920 x 1080 Pixel). Der Computer hat 4 GB RAM an Bord, ein Flash-Modul mit einer Kapazität von 64 GB, erweiterbar mit einer microSD-Karte, Kameras mit 2- und 5-Megapixel-Matrizen, Wi-Fi 802.11b/g/n und drahtlose Bluetooth-Adapter. USB- und microHDMI-Anschlüsse sind vorhanden.

Die Abmessungen des Tablets betragen 303 x 185 x 10 mm, Gewicht - etwa 840 Gramm. Die Stromversorgung erfolgt über einen leistungsstarken 12 mAh Akku. Die behauptete Akkulaufzeit mit einer einzigen Ladung erreicht 000 Stunden.
Sie können das Modell Teclast X2 Pro zu einem geschätzten Preis von 400 USD kaufen.

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