Kostenlose technische Bibliothek PERSÖNLICHER TRANSPORT: BODEN, WASSER, LUFT
Ein einfaches Miniauto. Persönlicher Transport Verzeichnis / Personenverkehr: Land, Wasser, Luft Wie viel Spaß es den Jungs im Winter bereitet, von den Bergen aus Ski zu fahren. Das technische Arsenal dieser Freizeitart wird jedes Jahr aufgefüllt: Schlitten unterschiedlicher Bauart, Schneescooter, Schneemobile und viele andere. Mit der Ankunft des Frühlings ist der Transport auf Rädern an der Reihe: Fahrräder, Roller, Skateboards. Wer gerne von den Bergen aus Ski fährt, baut sich Sommerschlitten – die einfachsten Holzkarren auf Lagerrädern. Mit Gebrüll sausen sie über die asphaltierten Wege den Hang hinunter. Und es ist gut, wenn diese „Strecke“ von einer Stadtstraße, einem stark befahrenen Gehweg, abweicht, wo der „Rennfahrer“ auf seinem, ohne Bremsen laufenden Geschoss nicht gefährdet ist. Aber es ist besser, sich nicht auf den Zufall zu verlassen, sondern zu versuchen, diese Unterhaltung nützlich und sicher zu machen: Bauen Sie einfache einsitzige Karren mit Lenkung und Bremsen, wählen Sie eine bequeme und sichere Strecke und veranstalten Sie dort Sportwettkämpfe. Wettbewerbe auf Mini-Cars – wie diese leichten Autos genannt werden – erfreuen sich sowohl bei jungen Sportlern als auch bei zahlreichen Fans großer Beliebtheit. Gedrungene, sorgfältig getrimmte Autos reihen sich an der Startlinie auf. Auf Befehl des Kampfrichters beschleunigen die Athleten ihr Projektil schnell und beginnen, indem sie in den Sattel springen, einen rasanten Abstieg. Trotz des Verzichts auf Motoren nimmt die Bewegungsgeschwindigkeit zu. Und hier wird vom jungen Rennfahrer ein Höchstmaß an fahrerischem Können, Geschicklichkeit und Auge gefordert, um den Gegner zu überholen und als Erster ins Ziel zu kommen. Nicht zuletzt entscheidet das Design der Maschine über den Erfolg. Es muss über zuverlässige Lenkung und Bremsen sowie einen minimalen Bewegungswiderstand verfügen und gleichzeitig für die Eigenproduktion zugänglich sein. Diesen Anforderungen werden die Designs des Mini-Cars gerecht, mit denen wir heute Leser von „M-K“ vorstellen. Abbildung 1 zeigt ein Miniauto-Diagramm für die jüngsten Fahrer. Sein rechteckiger Rahmen besteht aus Holzblöcken mit einem Querschnitt von 50 x 50 mm. Die Hinterräder sind frei auf der Achse des Querträgers montiert, die Vorderräder auf den Achsschenkeln. Die lange Lenkwelle ruht mit zwei Konsolen auf den Querträgern des Rahmens. An seinem oberen Teil ist ein Lenkrad und an seinem unteren Teil eine Seiltrommel oder ein drehbares Zweibein, je nach gewählter Mechanikart, befestigt.
Selbst das einfachste Miniauto muss mit Bremsen ausgestattet sein. Die Fahrt auf ihnen erfolgt, wie auch mit dem Auto, zu Fuß. Das Pedal, dessen Halterung am Querträger des Rahmens befestigt ist, wirkt mit Hilfe eines Stahlseils über eine Ausgleichskraftrolle auf die Arbeitshebel, die wiederum die Gummibremsbeläge direkt an die Hinterräder drücken. Für die Rückwärtsfahrt ist jeder Hebel mit einer Rückholfeder ausgestattet. Der Sitz besteht aus zwei mit Schaumstoff überzogenen Sperrholzplatten, die mit Wachstuch oder Kunstleder bezogen sind. Die Rückenlehne ist mit einer starken Neigung nach hinten eingebaut. Dies erhöht die Kurvenstabilität und verringert den Luftwiderstand.
Abbildung 2 ist ein weiteres Minicar-Diagramm. Auf seinem Holzrahmen, der ebenfalls aus Vierkantstäben zusammengesetzt ist, sind die Räder mit Metallrahmenhalterungen montiert. Jeder von ihnen ist aus einem 3 mm dicken und 40 mm breiten Stahlband auf Radgröße gebogen. Zur Montage der Radachse dienen in der Mitte der Längsseiten gebohrte Löcher. Diese Art der Radbefestigung weist eine höhere Steifigkeit und Zuverlässigkeit auf. Im hinteren Teil des Rahmens sind diese Rahmen fest zwischen zwei Querträgern und im vorderen Teil an einem vertikalen Scharnier montiert und durch eine Querstange verbunden. Die in der Mitte befestigte Platte verfügt über eine vertikale Nut, in die die Lenkwellenkurbel eintritt. Bremssteuerung – über das Pedal rechts vom Lenkrad. Der Antrieb erfolgt über einen Seilzug, die Bremsen stammen von einem Sportfahrrad, das an den Hinterrädern montiert ist. „Dutiks“ von einem Kinderfahrrad verleihen der Maschine gute Stabilität und Laufruhe. Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Personenverkehr: Land, Wasser, Luft: Siehe andere Artikel Abschnitt Personenverkehr: Land, Wasser, Luft. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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