MENÜ English Ukrainian Russisch Startseite

Kostenlose technische Bibliothek für Bastler und Profis Kostenlose technische Bibliothek


PERSÖNLICHER TRANSPORT: BODEN, WASSER, LUFT
Kostenlose Bibliothek / Verzeichnis / Personenverkehr: Land, Wasser, Luft

Citybike. Persönlicher Transport

Personenverkehr: Land, Wasser, Luft

Verzeichnis / Personenverkehr: Land, Wasser, Luft

Kommentare zum Artikel Kommentare zum Artikel

Das Stadtfahrrad wurde auf Basis des Karpaty-Mokiks entwickelt (im Prinzip würde jedes andere Moped oder Mokik mit einem Sh-58-, Sh-62- oder V-50-Motor ausreichen). Insbesondere wurden eine Vordergabel mit Lenksäule, eine Hinterradschwinge mit Stoßdämpfern, ein Sitz, ein V-50-Motor und allerlei Kleinigkeiten wie ein Scheinwerfer, Steuergriffe und ein Rücklicht verwendet. City-Bike-Räder – von einem Mini-Mokik aus Riga.

Das Citybike wurde anhand flacher Modelle konzipiert. Dazu wurden die Silhouetten aller fertigen Aggregate und Baugruppen – Motor, Vorder- und Hinterradgabel, Stoßdämpfer, Scheinwerfer etc. – im arbeitsgerechten Maßstab 1:2 auf Karton gezeichnet. Natürlich war auch eine bewegliche Fahrersilhouette erforderlich.

Die Entwicklung des Layouts begann mit der Platzierung der artikulierten Silhouette einer Person in einer für das Fahren eines Mokikes geeigneten Position auf der Zeichnungsebene. Außerdem wurden ein Sitz und Fußstützen unter den „Fahrer“ gebracht und die Griffe des Lenkrads unter seine Hände gelegt. Aus der Position der Griffe wurden die Koordinaten der Vordergabel und dementsprechend des Vorderrads ermittelt, woraufhin es nach Angabe des Radstands (in diesem Fall 1060 mm) nicht schwierig war, die Koordinaten der Mitte zu bestimmen Hinterrad, Hinterradgabel und Stoßdämpfer.

Der nächste Arbeitsschritt ist die Platzierung des Aggregats und des Kraftstofftanks. Die sinnvollste Position des Motors am Rahmen ist so, dass die Mitte des Antriebsritzels des Motors, die Achse der Pendelgabel und die Achse des Hinterrads auf derselben Geraden liegen – in diesem Fall beim Hinterrad Bei Gabelschwingungen sind die Spannungsabfälle der Antriebskette minimal. Somit erwies sich auch die Position des Motors am Rahmen als eindeutig bestimmt. Und es war nicht schwer, einen Kraftstofftank mit einem Fassungsvermögen von etwa 5 Litern auf einem Mokike unterzubringen: Der einzige einigermaßen geeignete Platz dafür war unter dem Fahrersitz.

Stadtrad
Die Anfangsphase des Layouts des Citybikes mit flachen Modellen

Stadtrad
Gelenkige Silhouette des Fahrers (A) und seiner Bestandteile (B)

Stadtrad
Citybike-Layout: 1 - Verkleidung; 2 - Scheinwerfer; 3 - Lenkrad; 4-Spiegel; 5-Rahmen; 6 - Fahrersattel; 7 - Kraftstofftank; 8 - Hinterrad; 9 - V-50-Motor; 10 - Vorderrad; 11 - Trittbrett; 12 - Bremspedal; 13 - Vergaser-Drosselklappen-Bedienknopf („Gas“); 14 - Bremshebel; 15 - Kupplungssteuerhebel

Was folgte, erforderte echte Designarbeit vom Linker – die Kombination aller Mokika-Komponenten und -Baugruppen mit einem steifen, langlebigen und leichten Rahmen. Die einfachste Version davon ist in der Abbildung dargestellt. Dabei handelt es sich um einen Wirbelsäulenrahmen aus quadratischen Stahlrohren 34 x 34 mm und runden Rohren mit einem Durchmesser von 20 mm, mit Motorhalterungen (vorne und hinten) und Stoßdämpferhalterungen.

Die Herstellung eines Stadtfahrrads begann mit der Montage eines flachen Teils des Rahmens, bestehend aus Rück- und Sattelstützenträgern sowie einer Lenksäule. Diese Elemente wurden auf einer Spanplatte zusammengefügt, auf der zuvor der Rahmen des Citybikes gezeichnet wurde. Ein solcher Spalt ermöglichte es, die Rahmenelemente anzupassen und ihre Geometrie nach dem Schweißen zu kontrollieren.

Im nächsten Schritt wird der Rahmen der Sattelstütze aus einem Stahlrohr mit einem Durchmesser von 20 mm gefertigt und angeschweißt. Das Rohr wurde nach Standardtechnik gebogen: Es wurde mit trockenem Sand gefüllt, die Biegung mit einer Lötlampe erhitzt und anschließend das Werkstück um einen geeigneten Dorn (Stahlrohr) mit einem Durchmesser von 130 mm gedreht.

Aus einem 3 mm dicken Stahlblech wurden die Wangen der Motorlager und Stoßdämpferhalterungen geschnitten. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind das Scharnier der Pendelgabel und die Buchse zur Befestigung der Fußstütze des Citybikes in den Wangen der hinteren Motorhalterung eingelassen. Sowohl das Scharnier als auch die Hülse sind Rohrabschnitte (die Hülse hat einen Durchmesser von 20 x 2 mm, das Scharnier hat einen Durchmesser von 22 x 2 mm). Nachdem die Wangen der hinteren Baugruppe am Rahmen befestigt wurden, wurde der Motor darin eingebaut, anschließend wurden die Wangen der vorderen Motorhalterung angebracht und durch Schweißen befestigt. Dann wird der Motor aus dem Rahmen entfernt und die Wangen abschließend verschweißt. Ebenso an die Sattelstütze des Rahmens und die Wangen der Stoßdämpferhalterungen geschweißt.

Um die korrekte Montage des Rahmens zu überprüfen, wurden die Vorder- und Hinterräder darauf montiert, anschließend wurde der Rahmen umgedreht und in dieser Position die Parallelität der Räder überprüft.

Mokika-Trittbretter bestehen aus einer Stahlstange mit einem Durchmesser von 16 mm, die mit zwei elektrischen Nieten in einer dafür vorgesehenen Hülse befestigt ist. Die Fußrasten sind mit Mokick-Gummistiefeln abgedeckt. Auf der rechten Seite ist ein Bremspedal montiert, gebogen aus einer Stahlstange mit einem Durchmesser von 10 mm, die mit einer Stahlhülse verschweißt ist. An derselben Buchse ist ein Bremshebel bestehend aus zwei 2,5 mm dicken Stahlplatten durch Schweißen befestigt, an der Rahmenbuchse ist ein Anschlag für die Bowdenhülle des Bremszuges angeschweißt.

Der Kraftstofftank des Citybikes besteht aus einem passenden 5-Liter-Kanister. Zur Befestigung des Kanisters an der Sattelstütze des Rahmens gibt es Aufnahmen aus einem Stahlband mit einem Querschnitt von 30x2 mm. Am Boden des Kanisters befindet sich ein handelsüblicher Motorradhahn mit Sedimentfilter. Im Kraftstofftankstopfen befindet sich eine Ablassöffnung mit einem einfachen Ventil aus dünnem, öl- und benzinbeständigem Gummi, das verhindert, dass Kraftstoff ausläuft, wenn der Mokik versehentlich herunterfällt.

Stadtrad
Citybike mit V-50 Motor (zum Vergrößern anklicken)

Stadtrad
Citybike-Rahmenbaugruppe mit Vorder- und Hinterradgabel (zum Vergrößern anklicken): 1 - Vordergabel (vom Mokik „Karpaty“); 2 – Lenksäule (vom Mokik „Karpaty“); 3 – Schal (Stahlblech S2,5, 2 Stk.); 4 – Wangen der vorderen Motorhalterung (Stahlblech). S3); 5 - Rückenbalken (Stahlrohr 34x34); 6 - Teil des Rahmens, Sattelstütze (Stahlrohr 20x2,5); 7 - Sattelstützenträger (Stahlrohr 34x34); 8 - Wangen der hinteren Motorhalterung (Stahlblech s3); 9 - Pendelgabel, hinten (von Mokik "Karpaty"); 10 - Wangen der linken Stoßdämpferhalterung (Stahlblech s3); 11 - linker Stoßdämpfer; 12 - Buchse zur Befestigung des Trittbretts (Stahlrohr 22x3); 13 - Pendelgabelscharnierkörper (Stahlrohr 22x2); 14 - Hülse (Textolith oder Fluoroplast); 15 - Fußstütze (Stahlstange Ø16).

Mit * gekennzeichnete Maße werden bei der Montage angegeben.

Stadtrad
Hinterradbremsantrieb (zum Vergrößern anklicken): 1 - Pedalschale (Stück Gummischlauch); 2 - Bremspedal (Stahlstange Ø 10); 3 - Bremskabelknacker; 4 - Bremshebel (Stahlblech S3); 5 - Anschlag (Stahlblech S4); 6 - Hülle des Bremskabels, Bowden; 7 - Bremspedalbuchse (Stahlrohr 24x4); 8 - Fußstütze (Stahlstange Ø 16); 9 - Trittbrettabdeckung.

Das Lenkrad des Citybikes stammt von einem in Riga hergestellten Mini-Mokik, aber es ist nicht so schwierig, es aus einem Stahlrohr mit einem Durchmesser von 22x1,5 mm selbst herzustellen. Der Scheinwerfer ist in am Lenkrad angeschweißten Halterungen befestigt.

Nach der Montage von Sattel, Motor und Auspuffanlage am Fahrwerk des Citybikes wurde die Maschine eingestellt und unterwegs getestet.

Als letztes wurde eine leichte Glasfaserverkleidung hergestellt, die dem Mokiku das Recht gab, als Stadtfahrrad bezeichnet zu werden. Die Verkleidung wurde so konzipiert, dass sie aus Glasfaser auf einen Block geklebt werden konnte, was eine ungewöhnliche Form ermöglichte.

Der Blockkopf wurde aus Bauschaumblöcken zusammengebaut. Um die Verkleidung symmetrisch zu machen, haben wir die folgende Methode zur Bearbeitung des Blocks verwendet. Zunächst wurde nur die linke Seite hochgezogen, mit Plastilin verspachtelt und mehrere Schablonen (aus dickem Karton) vom Dummkopf entfernt. Gemäß diesen Vorlagen wurde die rechte Seite des Blocks bearbeitet. Am Ende der Arbeit wurde eine dünne Polyethylenfolie auf die Plastilinoberfläche gerollt, die nach dem Kleben das Entfernen der Schale vom Block gewährleistet.

Vor dem Verkleben wurde die Wachsschicht vom Fiberglas entfernt, wofür das Fiberglas in Benzin eingeweicht wurde, es kann aber auch geglüht werden – spannen Sie einen Fiberglasstreifen gleichmäßig über einen beheizten Elektroherd.

Als Bindemittel wurde Epoxidharz verwendet. Um eine Schale mit der erforderlichen Dicke zu erhalten, mussten fünf Glasfaserschichten auf den Blockkopf aufgetragen werden.

Nach der Polymerisation des Harzes wurde die Schale vom Block entfernt, gespachtelt und geschliffen und anschließend mit Grundierung und Autogrundierung bedeckt. Die fertige Verkleidung wurde an vier Punkten am Rahmen des Citybikes befestigt: an der oberen Brücke der Vordergabel, an der Sattelstütze des Rahmens und an der hinteren Motorhalterung mittels daran befestigter Gewindebuchsen.

Autor: I. Karamyshev

 Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Personenverkehr: Land, Wasser, Luft:

▪ Stadtrad

▪ Schnecke statt Raupen

▪ Freestyle auf den Wellen

Siehe andere Artikel Abschnitt Personenverkehr: Land, Wasser, Luft.

Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel.

<< Zurück

Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Batteriekapazität um das 10-fache erhöht 14.08.2013

Das japanische Unternehmen Shin-Etsu Chemical hat eine Technologie entwickelt, mit der 10 die Kapazität von Akkus für mobile Geräte erhöht werden kann. Die Essenz der Technologie besteht darin, Graphit in Lithium-Ionen-Batterien durch Siliziummaterial zu ersetzen. Dank der neuen Technologie können Smartphones und Tablets mit einer einzigen Ladung bis zu 10 Tage lang arbeiten, während es jetzt bei aktiver Nutzung nur noch ein oder zwei Tage sind.

Moderne Geräte haben eine kurze Akkulaufzeit, was auf ihre Größe und die Besonderheit ihrer Arbeit zurückzuführen ist, wenn das Gerät regelmäßig nach verfügbaren drahtlosen Netzwerken sucht, um eine Verbindung zum Internet herzustellen, regelmäßig verschiedene Informationen aus dem Internet empfängt usw.

Das neue Material kostet mehr als Graphit, aber wie Nikkei betont, wird dieser Durchbruch den Benutzern das tägliche oder alle zwei Tage Aufladen ihres Smartphones ersparen, sodass der Preis für die neue Technologie nicht so hoch ist.
Neben Batterien für Mobilgeräte könnte das neue Material auch in Batterien von Elektrofahrzeugen verwendet werden, sagt Shin-Etsu Chemical.

Laut Vertretern von Shin-Etsu Chemical werden die Hersteller in etwa 3-4 Jahren mit der kommerziellen Produktion des neuen Batterietyps beginnen können.

Shin-Etsu Chemical ist das größte Chemieunternehmen in Japan, das 1926 gegründet wurde und sich mit der Herstellung von Polymeren, Siliziumprodukten für die Halbleiterindustrie, Photoresists, künstlichem Quarz und anderen Materialien beschäftigt. Mit einer Marktkapitalisierung von 28,7 Milliarden US-Dollar und einem Jahresumsatz von 12,7 Milliarden US-Dollar steht das Unternehmen auf Platz 450 der Forbes-Liste der 2000 größten Unternehmen der Welt.

Batterien sind einer der relevantesten Bereiche für die Arbeit von Ingenieuren aus verschiedenen Unternehmen. So gaben die Entwickler eines der amerikanischen Startups im April 2013 bekannt, dass es ihnen gelungen sei, die Eigenschaften der Elektroden von Lithium-Ionen-Batterien zu verbessern, wodurch ihre Kapazität um 30% gesteigert wurde.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Unsichtbare Autolautsprecher

▪ Generisches Antibiotikum

▪ Orbitalring um die Erde

▪ Künstliche Süßstoffe lassen Sie mehr essen

▪ Nanomaterial aus Marsboden

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Site-Bereich Farb- und Musikinstallationen. Artikelauswahl

▪ Artikel Einladung zur Hinrichtung. Populärer Ausdruck

▪ Artikel Wie viele Insektenarten gibt es in der Natur? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Rassevny Arbeiter. Standardanweisung zum Arbeitsschutz

▪ Artikel Seifenpulver, für deren Herstellung spezielle Geräte erforderlich sind. Einfache Rezepte und Tipps

▪ Artikelparadoxon mit einem Rechteck. Fokusgeheimnis

Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel:

Name:


E-Mail optional):


Kommentar:





Alle Sprachen dieser Seite

Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen

www.diagramm.com.ua

www.diagramm.com.ua
2000-2024