Kostenlose technische Bibliothek PERSÖNLICHER TRANSPORT: BODEN, WASSER, LUFT
Caterpillar-Motorrad. Persönlicher Transport Verzeichnis / Personenverkehr: Land, Wasser, Luft Das vorgestellte Design – ein Motorrad auf Halbkette mit lenkbarem Vorderrad mit Niederdruckreifen und Antriebsraupe – ist für das Fahren im Gelände, hauptsächlich im Sommer und in der Nebensaison, im Winter auf Schnee (Bedeckungsdicke höher) konzipiert bis 25 cm), sowie auf Eis und Kruste. Die Geländegängigkeit eines Motorrades ist grundsätzlich „überall“. Die einzigen Ausnahmen sind Wasserhindernisse mit einer Tiefe von mehr als 30 cm (überschwemmt die Zündanlage) und ein Sumpf, in dem eine Person knietief stecken bleibt. Auf einem Motorrad ist der Transport von Lasten bis zu 30 kg möglich, und auf einem Anhänger - bis 80 kg. im Sommer - auf Rädern (mit Breitprofilreifen), im Winter - auf Schlitten. Auf den Seiten des „Model Designer“ gab es Beschreibungen ähnlicher Motorräder, die jedoch hauptsächlich für die Bewegung im Schnee konzipiert waren, viele Rollen mit kleinem Durchmesser aufwiesen und dadurch erhebliche Leistungsverluste und eine Verstopfung der Raupenbewegung durch Moos aufwiesen und Schlamm beim Fahren durch einen Sumpf und im Winter „Brei“ beim Fahren auf Eis. Davor hatte ich diverse selbstgebaute Radmotorräder mit Kammerrädern mit großem Durchmesser, mit „UAZ“-Leichtreifen, mit Zusatzantrieb zu einem Seitenanhänger, aber irgendwie war es nicht möglich, eine hohe Geländegängigkeit zu erreichen – auch nicht Der spezifische Druck war hoch, dann waren die Abmessungen C. Der Seitenanhänger verliert die Fähigkeit, sich auf jedem Weg oder direkt durch den Wald zu bewegen, und seine Masse übersteigt 140-150 kg, was für ein Motorrad nicht akzeptabel ist (zur Information - die vorgestellte Version hat). eine Masse von 110 kg). Leider zwang das Fehlen eines leichten Motors den Einsatz eines relativ schweren Motors – eines luftgekühlten Ant-Lastenrollers. Motoren aus Minsk oder Voskhod haben ein niedriges Drehmoment, sind schnell, haben keine Zwangskühlung und sind es daher ungeeignet für die Arbeit mit einem Raupenschlepper. Das Aggregat wurde unverändert verwendet, lediglich der Lufteinlass des Ventilators wurde zusätzlich mit einer perforierten Abdeckung verschlossen (um das Eindringen von Blättern und Gras zu verhindern) und ein Magnetzünder eingebaut, der aber künftig eingebaut wird durch ein berührungsloses System vom Vyatka-Roller ersetzt werden. Ein solches Schema wurde auf einem Schneemobil getestet und erwies sich als ausgezeichnet. Neben einem problemlosen Start ist es viel leichter, erfordert keinen Relaisregler und ragt nicht seitlich hervor, was bedeutet, dass es nicht stört Offroad-Fahren. Ein Motorrad mit Raupenantrieb unterscheidet sich in der Steuerung kaum von einem herkömmlichen Straßenmotorrad, seine Höchstgeschwindigkeit erreicht 60 km/h, wobei dieser Indikator beim Fahren auf Landstraßen oder Waldwegen nicht sehr wichtig ist.
Nun zum Design des Motorrad-Geländewagens. Der Rahmen ist dem Voskhod-Motorrad entlehnt, mit an den „Ameisen“-Motor angepassten Halterungen und einem verlängerten Heck. Um die Montage des Motors zu erleichtern, wird die vordere Halterung mit zwei Schrauben am Rahmen befestigt, anstatt wie die beiden anderen angeschweißt zu werden.
Die Gabeln sind neu, nur die obere und untere Brücke sowie die Lenkwelle mit Lagern werden von der Voskhod-Vorderradgabel verwendet. An den Brücken, die die oberen und unteren Traversen bilden, sind Segmente eines rechteckigen dünnwandigen Rohrs angeschweißt, an denen bereits die Federn der Vordergabel mit den entsprechenden Verstärkerstreben und Brücken angeschweißt sind. aus dünnwandigem Chromansil (Stahl). 30KhGSA) Rohr. Die Wirkungsrichtung des Gabelbogens wird „für sich“ gewählt (wie es beispielsweise in der Luftfahrt üblich ist). Ein solches Schema, kombiniert mit einem eher weichen, breiten, leichten Rad – pneumatisch (Druck 0,2 – 0,3 atm), ermöglicht es, Stöße gut zu dämpfen und sogar umgestürzte Bäume unterwegs problemlos zu überwinden. Das Rad ist selbstgemacht. Die Felge besteht aus 6 mm Draht, die Scheiben bestehen aus 5 mm dickem AMG-3, die Streben bestehen aus 5 mm Draht, die Nabe besteht aus dem röhrenförmigen Körper einer Auto-Handpumpe, die Achse ist ebenfalls röhrenförmig, leicht. durch die Kameraverlängerung. Der Reifen selbst wird mit den Seiten an den Rändern der Seitenwände der Scheibe verschraubt. Die gebrauchten vorderen (wie auch hinteren) Stoßdämpfer eines Mopeds stammen natürlich aus dem „letzten Jahrhundert“, aber modernen (von Rollern oder Schneemobilen) fehlt es an Finanzen. Zusammen mit den Stoßdämpfern und der Radachse die Gabel Bildet einen geschlossenen Rahmen, der sich gut gegen Bruch und Torsion eignet. Generell ist anzumerken, dass großer Wert auf die optimale Kombination aus Festigkeit und gleichzeitig ausreichender Leichtigkeit gelegt wurde, denn im Gelände ist die Belastung viel größer als bei einem Straßenmotorrad und wenn es kaputt geht Aus der Wildnis ist es schwierig, es nach Hause zu bringen! Ich werde später über die Hinterradgabel sprechen, wenn es um den Raupenantrieb geht. Die Notwendigkeit, das erforderliche Spiel sicherzustellen und optimale (eher niedrige) Umdrehungen des Antriebsrads der Raupe zu erreichen, erforderte den Einsatz eines Zwischenketten-Untersetzungsgetriebes im Getriebe, für das entsprechende Halterungen vorhanden sind Der Rahmen ist mit Rillen versehen, die das Spannen der ersten Kettenstufe ermöglichen (Kettenteilung - 12,7, 15,785 mm). Die Übertragung der Drehung vom Getriebe auf das Antriebsrad der Raupenmaschine erfolgt ebenfalls über eine Kette von Landmaschinen (Teilung - XNUMX mm). Diese Kette weist im Vergleich zu einem Motorrad eine größere Umweltbelastung auf Kette. Wie sich herausstellte, besteht der Raupenantrieb aus einer Raupe und zwei Rollen – Antriebs- und Spannrädern. Zuvor befanden sich zwischen den Rädern beider Raupenketten noch zwei kleine Stützrollen (siehe Foto des Spritzschutzes). Doch der Einsatz hat gezeigt, dass eine gut stramme Raupe mit so geringem Radabstand und ohne Faultiere die Ladung gut hält. Die Antriebs- und Spannräder des Raupenantriebs sind die gleichen wie beim Tulitsa-Roller (oder ähnlichem), und in den Antriebsreifen sind Querrillen eingeschnitten (ohne das Kabel zu berühren), um in die Raupenösen einzugreifen. Beide Räder verfügen über Einzelradaufhängungen. Jedes von ihnen ist in einer eigenen Pendelgabel eingebaut, die über Silentblöcke (vom Voskhod-Motorrad) mit dem Rahmen verbunden ist. An den Enden der Pendelgabeln sind Rillen zum Bewegen der Räder vorgesehen, um die Raupe zu spannen, und sie ruhen über einfachste Stoßdämpfer (Rohr an Rohr, mit Federn von der Voskhod-Vordergabel) am Rahmen, was zu einem minimale Masse. Aufgrund der Lastverteilung auf die Räder des Raupenfahrzeugs kommt es nicht zu Ablagerungen. Radscheiben sind Standard, werden aber durch Bohren leichter. Die Naben werden in die zentralen Löcher der Scheiben eingesetzt und mit angeschweißten Speichenstreben aus 5 mm Draht befestigt. Für die Naben wurde ein zylindrisches Gehäuse einer Auto-Handpumpe verwendet, dessen Innendurchmesser gerade noch auf das 202. Lager passt, und damit letztere (in der Nabe sind zwei davon) nicht durchfallen, Segmente (Ringe) eines Ein geeignetes Rohr mit kleinerem Durchmesser wird hineingesteckt und durch die Löcher in der Nabe mit elektrischen Nieten befestigt. Da der Nabenflansch flach und dünnwandig ist, ist er zur beidseitigen Steifigkeit mit 5-mm-Drahtstreben verstärkt, die die Last auf die Kanten der Nabe verteilen. Die Welle des Vorderrads (Antriebsrad) der Raupe und die Achse des Hinterrads (Spannung) bestehen aus einem Rohr mit einem Durchmesser von 16 x 2,5 mm und der mittlere Teil ist leichter (gedreht). Schnee und Schmutz verstopfen zwischen den Streben, deshalb ist es besser, sie mit Macroflex zu füllen und zu streichen. Übrigens sind auch alle Nischen und Hohlräume, auch der Innenhohlraum des Vorderrads (gesteuert pneumatisch), mit Schaum gefüllt. Der Schutz der Radlager erfordert besondere Aufmerksamkeit – sie arbeiten unter Bedingungen starker Verschmutzung, daher müssen sie gut mit Abdeckungen geschützt werden oder Lager mit Schutzscheiben verwendet werden. Das Kettenrad verfügt über zwei Lager auf der Kettenradseite, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten, und das Nabenrohr verfügt oben über zusätzliche Polster, um die Last zu verteilen. Die Raupe wird aus 2 Streifen Nylonschnurband und Ösen aus 8 mm Drahtstab zusammengesetzt und im Mittelteil mit einem weiteren Stück desselben Drahtes verstärkt. Zur Verbindung mit den Streifen des Stegbandes werden aus einem 4-mm-Blech gebogene Kanalsegmente an dieses angeschweißt, an denen die Raupenbänder verschraubt werden.
Ich mache auf die Form der Stollen aufmerksam – sie wiederholt das Profil des Reifens. Die Enden des Walzdrahtes müssen eine Abschrägung für den freien Eintritt des Antriebsrads haben und die Schweißnähte müssen sorgfältig gereinigt werden. Natürlich hat die ovale Form der Stollen auch „Nachteile“ – Rutschen der Raupe auf verdichtetem Schnee sowie seitliches Verrutschen auf Eis aufgrund der ovalen Form der Stollen, aber dieser Nachteil ist unbedeutend, wichtiger ist die Leichtigkeit zur Steuerung des Motorrads in Kurven, wofür diese Form von Stollen hergestellt wurde. Mit einem geraden (flachen) Stollen wird es schwierig sein, das Gleichgewicht zu halten, insbesondere bei Kurvenfahrten (überprüft!). Die Antriebs- und Leiträder des Raupenblocks haben aufgrund der erheblichen Masse der herkömmlichen Naben neu gefertigte Naben. Nun zu den „sekundären“ Knoten. Der Kraftstofftank für 12 Liter ist durch Argonschweißen aus einem 1 mm starken Aluminiumblech (AMG-2) geschweißt und verfügt über Trennwände im Inneren (andernfalls wird der Kraftstoff bei großer Länge und geringer Höhe des Tanks in den Abfluss geschleudert).
Auch die gesamte „Verkleidung“ (Seitenwände) und der vordere Kotflügel bestehen aus AMG-2. Der Scheinwerfer besteht aus Kunststoff und ist zum Schutz zwischen den Streben der Vordergabel eingebaut. Windschutzscheibe – ebenfalls von AMG-2, abnehmbar, auf vier Lammen montiert. Der Fahrersitz ist abnehmbar (seine Basis besteht aus 5 mm dickem AMG-2,5), darunter befinden sich zwei Fächer, deren Wände ebenfalls aus Leichtmetallblech bestehen. Das erste enthält einen Relaisregler und das zweite einer enthält ein Werkzeug. Zukünftig soll bei der Umstellung auf eine Thyristor-Zündanlage der Raum des Relais-Reglers als Luftfilter genutzt werden. Der Schalldämpfer am Auslass ist äußerst kompakt aus 1 mm starkem Stahl gefertigt, nicht zusammenklappbar, der Geräuschpegel im Motorbetrieb ist vergleichbar mit dem Auspuff von Straßenmotorrädern. Ungefähr zweimal im Jahr muss es verbrannt werden, da darin Motoröl verkokt. Die gesamte elektrische Ausrüstung (Generator, Relais-Regler) ist serienmäßig, ebenso der K-36G-Vergaser. Zukünftig ist der Einbau eines Ventilblocks (basierend auf den Materialien des „Model Designer“) geplant. Trittbretter – röhrenförmig, nach hinten und oben abnehmbar. Das Lenkrad ist von Voskhod, aber durch den Einsatz um 150 mm erweitert, die Bedienelemente sind die gleichen wie bei Straßenmotorrädern. Hinter dem Fahrersitz befindet sich eine Ladefläche, an drei Seiten sind Griffe angeschweißt, um das Motorrad aus dem Sumpf zu ziehen (und das kommt manchmal vor!), sie dienen auch als Haken zum Anschlagen der Ladung. Unter dem Kofferraum befindet sich eine Anhängerkupplung. Der Einbau erfolgte später, allerdings nicht ganz erfolgreich (deshalb habe ich dieses Gerät auf der Zeichnung nicht dargestellt). Es muss mit einem Schutzblech abgedeckt werden, damit es nicht mit Schmutz hängen bleibt. Es lohnt sich jedoch nicht, die Anhängerkupplung hoch anzuheben (Sie müssen eine lange Deichsel des Anhängers anfertigen).
Wie bereits erwähnt, sind die Hohlräume unter der Sitzbank (hinter dem Werkzeugfach) und dem Kofferraum mit Schaumstoff gefüllt und sorgen in Kombination mit dem Vorderrad für die Unsinkbarkeit des Motorrads, was in den letzten warmen Wintern sehr wichtig ist. Stimmen Sie zu, dass dies immer noch besser ist, als ein Motorrad vom Grund eines Teiches zu holen. Das Vorderrad ist mit einem Niederdruckreifen aus einem leichten UAZ-Reifen ausgestattet. Die Herstellungsmethode ist im „Modeler-Constructor“ beschrieben, ich stelle jedoch fest, dass es nicht notwendig ist, einen „Checker“ anzufertigen – die Kupplung reicht völlig aus, wenn man mit einer Schleifmaschine einen flachen „Weihnachtsbaum“ schneidet. Alle Antriebsketten sind mit Gehäusen aus AMTs-2 abgedeckt, was deren Verschmutzung verringert und die Sicherheit des Fahrers gewährleistet. Das Gehäuse der Antriebsradkette ist zusammenklappbar, um im Falle einer Panne (z. B. beim Fahren entlang eines Windschutzes) das Entfernen des Rads und die Reparatur des Gehäuses zu erleichtern. Von unten blieb das Gehäuse offen (damit kein Schnee oder Schmutz darin zurückblieb) und die bei hohen Geschwindigkeiten durchhängende Kette berührte nicht den Boden. Da es sich bei einem Raupenmotorrad um ein Geländefahrzeug handelt, wurde es aufgrund der Komplexität des Designs nicht mit Bremsen ausgestattet, und es besteht auch kein besonderer Bedarf dafür. Ich mache geplante Stopps, indem ich die Geschwindigkeit aufgrund der Reibung im Getriebe schrittweise reduziere (man kann auch mit dem Fuß bremsen – die Geschwindigkeit ist nicht hoch). Die Notbremsung erfolgt durch den Motor – ich lasse scharf das Gas los oder schalte die Zündung aus (letztere Methode diente nur als Übung). Autor: A.Koksharov Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Personenverkehr: Land, Wasser, Luft: Siehe andere Artikel Abschnitt Personenverkehr: Land, Wasser, Luft. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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