Kostenlose technische Bibliothek PERSÖNLICHER TRANSPORT: BODEN, WASSER, LUFT
Universelle landwirtschaftliche Maschine Aschenputtel. Persönlicher Transport Verzeichnis / Personenverkehr: Land, Wasser, Luft Seit Jahren entwerfen Mitglieder des Kreises der Sewersker Sekundarschule Nr. 44 der Region Krasnodar kleine landwirtschaftliche Maschinen. Die Jungs sind sich der Bedeutung dieser Art der kreativen Suche bewusst, denn sie haben die Schwierigkeiten, die mit der manuellen Bodenbearbeitung verbunden sind, aus eigener Erfahrung kennengelernt. Für Kollektivwirtschaften und Staatswirtschaften ist es einfacher: Es wurden Komplexe von Mechanismen geschaffen, um ihre riesigen Felder zu bewirtschaften. Für kleine Bereiche solcher Maschinen gibt es praktisch keine Schaufel, Häcksler, Rechen – das ist vielleicht die ganze Mechanisierung in der Schule oder auf dem Versuchsgelände. Die Angleichung dieser Arbeit an den Stand der modernen Landtechnik ist die Hauptperspektive für die gestalterischen Entwicklungen junger Techniker. Diese Arbeit ist komplex und mühsam. Die Kinder müssen sich nicht nur mit den Besonderheiten der Probleme der Mechanisierung der landwirtschaftlichen Produktion und der Landtechnik auseinandersetzen, sie investieren auch viel Mühe in die Suche nach den notwendigen Materialien, Teilen und Motoren für die konzipierten Mechanismen. Aus diesem Grund ist es oft notwendig, die Idee an die vorhandenen Einheiten und Teile anzupassen. Dies hat natürlich erheblichen Einfluss auf das Endergebnis. Aber... es gibt einen positiven Aspekt in diesem ständigen „Krieg“ mit Hindernissen. Auf diese Weise wird den Kindern das mutige Experimentieren vermittelt. Sie überprüfen in der Praxis immer wieder die Qualität der erfundenen Mechanismen, bewerten deren Vor- und Nachteile und stellen sich dann neuen, komplexeren Aufgaben. Bezeichnenderweise waren von allen Arbeiten der letzten Jahre diejenigen am erfolgreichsten, die anfangs die meisten Designfehler enthielten. Der Punkt liegt unserer Meinung nach darin, dass der identifizierte Fehler immer darauf hindeutet, in welche Richtung die weitere Suche ausgerichtet werden sollte. So kamen die Jungs beispielsweise beim Test eines selbstfahrenden Pfluges zu dem Schluss, dass es möglich ist, den Widerstand des Bodens, der beim Pflügen mit einem Streichpflug auftritt, nur durch das Gegengewicht mit dem Gewicht des Mechanismus zu überwinden. Mit zunehmendem Gewicht ist es jedoch nicht mehr klein und noch handlicher. Daher ist eine grundlegend neue Konstruktion des Pflugaggregats erforderlich. Und es wurde festgestellt: Anstelle eines Pfluges begann ein Fräser zu arbeiten – rotierende Messer, nach einem speziellen Muster gebogen. Die gesammelten Erfahrungen legten einen anderen Weg der Entwicklung nahe. Seit einigen Jahren konstruieren junge Maschinenführer Geräte, die nur einem Zweck dienen und nur für genau definierte Arbeiten geeignet sind: Pflügen, Eggen, Bodenbearbeitung usw. Am Ende war es der Mangel an Motoren, der die Idee hervorbrachte: Es ist an der Zeit Denken Sie darüber nach, eine universelle landwirtschaftliche Maschine oder eine Reihe von Mechanismen mit einem tragbaren Motor zu entwickeln. Diese Idee veränderte die Richtung ihrer kreativen Suche radikal.
Zunächst versuchten sie, einen universellen Einradtraktor zu bauen, mit dem es möglich wäre, mit einem pfluglosen Pflug zu pflügen, den Boden vor der Aussaat mit einer Fräse oder einem Grubber zu lockern, zu kultivieren, Kartoffeln anzuhäufen usw auch kleine Lasten transportieren. Zu diesem Zweck erhielt der „Gnome“, wie der Traktor genannt wurde, einen Satz angebauter und gezogener Geräte. Sie haben es geschafft und dafür gesorgt, dass der Minitraktor erfolgreich war und darüber hinaus in einer Reihe von landwirtschaftlichen Arbeiten eingesetzt werden kann – bis zu zwanzig. Die Suche nach einer weiteren Universalisierung des Designs führte zu der Entscheidung, das Fahrgestell dieses Traktors in ein Basisfahrgestell umzuwandeln, das für verschiedene Anwendungsfälle leicht umgebaut werden kann. Insbesondere kann der „Gnom“ statt einem Rad zwei oder sogar drei haben. Nach einer solchen Verbesserung wurde der Traktor zu einer universellen landwirtschaftlichen Kleinmaschine (USMM-2), und anstelle des „Gnoms“ erhielt er laut den Jungs einen passenderen Namen – „Aschenputtel“. Wir würden gegen die Wahrheit sündigen und behaupten, dass die USMM-2 „Cinderella“ eine ideale Designmaschine ist, die alle technischen Anforderungen vollständig erfüllt. Aus diesem Grund wird sich unsere Arbeit jetzt auf die Modernisierung konzentrieren: Vergrößerung des Rahmens, neue Anordnung der Knoten, Austausch des Motors durch einen leistungsstärkeren, Ausstattung des Cinderella mit hydraulischen Geräten, Verbesserung der Kraftübertragung und Steuerung. So wird „Cinderella“ dazu beitragen, eine neue Generation technikbegeisterter, kreativ unbändiger und designorientierter Menschen auszubilden, die in naher Zukunft zu hervorragenden Agrarspezialisten werden. Auf dem Schulversuchsgelände kann die universelle landwirtschaftliche Kleinmaschine USMM-2 „Cinderella“ eingesetzt werden. auf Privatgrundstücken, in einigen Gewächshäusern von Kollektiv- und Staatsfarmen, in studentischen Produktionsteams. Mit seiner Hilfe werden Pflügen, Lockern, Kultivieren, Aussäen von Getreide und Gemüse, Ausdünnen, Anpflanzen und Hacken von Kartoffeln, Unkrautmähen, Graben von bis zu 50 cm tiefen Löchern, Warentransport und andere Arbeiten durchgeführt.
Die Maschine besteht aus einer Art einheitlichem Fahrgestell mit einer Reihe verschiedener angebauter und gezogener Arbeitsmechanismen. Je nach Art der durchgeführten Arbeiten ruht das Fahrwerk des Cinderella auf einem, zwei oder drei Rädern. So kommt zum Beispiel beim Ausdünnen von Rüben oder beim Häufen von Kartoffeln eine einrädrige Variante zum Einsatz, beim Mähen eine zweirädrige Variante und beim Warentransport, dem Graben von Löchern und anderen Arbeiten eine dreirädrige Variante. Die Maschine ist mit einem Druschba-Motor ausgestattet, der ein Schneckengetriebe antreibt (Übersetzungsverhältnis 40:1). Die Antriebswelle des letzten Getriebes ist über einen Antrieb mit dem Mähwerk verbunden. Die Schneckenradwelle verfügt über zwei Ausgänge und ist mit einer Ratschenkupplung für verschiedene Fahrwerksvarianten ausgestattet. Unterhalb des Getriebes befindet sich eine Nockentrommel, die einige Anbaugeräte antreibt. Über dem Motor befindet sich ein Kraftstofftank. Die Steuerung von „Cinderella“ erfolgt über an den Griffen angebrachte Hebel. Letztere sind verschiebbar und bestehen aus einem 3/4 und 1/2 Zoll Wasserrohr. Die Höhe der Griffe ist mit speziellen Halterungen verstellbar. Die Änderung der Länge und Höhe der Griffe hängt davon ab, welcher Arbeitsmechanismus am Traktor angebracht ist. Die Bodenbearbeitungstiefe wird durch einen Vertiefungsmechanismus reguliert, der sich an der Rückseite des Maschinenkörpers befindet. Es besteht aus einer Halterung mit klappbarem Rad und einer Befestigungsschiene. Vor der Maschine, über dem Rad, befindet sich ein Kasten für Werkzeuge und Ballast, der ausgelegt ist, um die Traktion des Rades mit dem Boden zu erhöhen. Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Personenverkehr: Land, Wasser, Luft: ▪ Ausrüstung für den Schwimmer Siehe andere Artikel Abschnitt Personenverkehr: Land, Wasser, Luft. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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