Kostenlose technische Bibliothek PERSÖNLICHER TRANSPORT: BODEN, WASSER, LUFT
Tret-Miniboot. Persönlicher Transport Verzeichnis / Personenverkehr: Land, Wasser, Luft Unser Boot ist für eine Person ausgelegt und eignet sich für kleine Ausflüge, Angeln. Es ist einfach im Design und erfordert keine knappen Materialien, sodass sogar Schulkinder es bauen können. Das geringe Gewicht des Bootes (nicht mehr als 20 kg) ermöglicht den Transport zum Stausee mit einem Bollerwagen oder einem selbstgebauten „Fahrradanhänger“ – einem Fahrradanhänger. Auf Wunsch kann das Boot in ein Segelboot umgebaut und darauf gesegelt werden. Hier sind die Hauptabmessungen des Bootes: Länge – 1,8 m, Breite – 0,86 m, Seitenhöhe – 0,4 m, Tiefgang: in der Pedalversion – 0,3 m, in der Segelversion mit Schwert – 0,52 m, Segelfläche – 3,2 m2. Der Rumpf des Bootes hat einen flachen Boden und stark abfallende Seiten (Abb. 1). Im Gegensatz zu einem Boot mit scharfer Nase, das bei Annäherung an das Ufer mit dem Kiel auf dem Boden sitzt und oft an Bord fällt, behält der Kahn eine stabile Position. Seine hohe Stabilität wird durch die tiefe Lage des Schwerpunktes gewährleistet. Mit einem relativ schmalen Boden und geringem Tiefgang navigiert das Boot problemlos durch das Wasser. Der Querrumpfsatz (Abb. 2) besteht aus einem Spiegel und zwei Rahmen (Rahmen und einfach), und der Längsrumpf besteht aus einem Kiel, Wangenknochenstringern und Kotflügeln mit demselben Querschnitt (10 x 40 mm). Alle Längsverbindungen werden 8-10 mm in Riegel und Rahmen eingeschnitten. Die Ummantelung besteht aus gewöhnlichem Bausperrholz mit einer Dicke von 3-4 mm. Um es haltbarer und wasserdichter zu machen, ist die Außenseite des Gehäuses mit Glasfaser überklebt und die Innenseite mit heißem Trockenöl imprägniert. Die Ummantelung wird mit Manschetten mit einem Querschnitt von 20x15 mm gegen den Kotflügel gedrückt. Befestigen Sie sie mit Kleber und Schrauben. Die Perlen werden ebenfalls außerhalb der Seite platziert, etwa auf halber Höhe. Der Boden wird durch zwei äußere Stringer-Läufer geschützt. Reis. 1: 1 - Bootsrumpf, 2 - Antrieb, 3 - Lenkgetriebe, 4 - Schaumstoff, 5 - Propeller, 6 - Payol, 7 - Sitz. Reis. 2: 1 - Stiel (250x100x40 mm); 2, 3 - obere und untere Mastträger (15x60 mm); 4 - Balken (700x100x18 mm); 5, 6 - Details der Rahmen 1 und 2 (40x18 mm); 7 - Spiegelrohr (40x18 mm, 4 Stk.); 8 - Spiegel (Sperrholz S5); 9, 10 - Knie (Sperrholz S3); 11 - Außenrippen (15x30 mm, 2 Stk.); 12 - Kotflügel (40x10 mm, 2 Stk.); 13 - Wangenknochenstringer (40x10 mm, 2 Stk.); 14 - Kiel (40x20 mm); 15 - für Maststufen (60x40 mm); 16 - Bugdeck (Sperrholz S4); 17 - Oberkragen (20x15 mm, 2 Stk.); 18 - Mittelschulter (15x15 mm, 2 Stk.); 19 - unterer Stringer (15x15 mm, 2 Stk.); 20 - unten (Sperrholz S5); 21 - Seiten (Sperrholz S5). Der Bug des Bootes wird durch ein Deck verschlossen. Der Stiel wird aus einem 20 mm dicken Brett geschnitten. Die Verbindungen der Unter- und Seitenteile der Rahmen sind beidseitig mit 3 mm dicken Sperrholzwinkeln verstärkt. Die gleichen Knie werden an den Ecken der Sperrholz-Spiegelumreifung angebracht. Um das Boot unsinkbar zu machen, werden Schaumstoffblöcke in Bug und Heck des Rumpfes eingesetzt. Die Lenkvorrichtung am Boot ist ein Hebelkabel (Abb. 3). Das am Schaft montierte Ruderblatt wird an speziellen Schlaufen und Halterungen am Heck des Bootes aufgehängt. Die Drehung erfolgt mit Hilfe von Kabeln, die an der Lenkradachse und dem am Rahmen befindlichen Steuergriff befestigt sind. Die Kabel werden seitlich und am Heck durch Konsolen mit Rollen geführt. Nach der Installation eines Schafts mit Ruderblatt am Heck werden die Steuerkabel in einen betriebsbereiten Zustand gebracht, indem sie an speziellen Haken an Bord des Bootes eingehängt werden. Das Ruder wird durch Hin- und Herbewegen des Steuerhebels verschoben. Um eine spontane Bewegung des Lenkrads zu verhindern, wird der Griff mit einer Schraube durch Zahnscheiben und Lederdichtungen geklemmt – so entsteht die nötige Reibung.
Nun zum Antrieb (Abb. 4). Sein Design nutzt einen Pedalantrieb mit Antriebsritzel, einen Schlitten und einen Teil des Rahmens eines ausgedienten Fahrrads. Als Zwischenglied zwischen Fahrradantrieb und Propeller diente eine Handbohrmaschine ohne Griff. Auf seiner Achse ist ein angetriebenes Kettenrad montiert (Zähnezahl z=16). Vorderes (Zähnezahl z=32) und angetriebenes Kettenrad sind durch eine Fahrradkette verbunden. Die Propellerwelle besteht aus einem Stück Hochdruck-Gummischlauch, der mit einem Metallgeflecht verstärkt ist. Mit einem Ende wird es auf die Achse der Schraube gesteckt, mit dem anderen auf den Adapter, der anstelle der Kassette auf den Arbeitsschaft der Bohrmaschine geschraubt wird. Der Schlauch wird mit Schellen befestigt. Um die Auswahl der optimalen Propellersteigung zu erleichtern, schlagen wir vor, ihn mit rotierenden Blättern auszuführen (Abb. 5). In der gewünschten Position werden sie mit Muttern fixiert. Die Klingen sind aus einem dünnen Edelstahlblech mit einer Dicke von 1 bis 1,5 mm gebogen. An ihren inneren Enden sind Bolzen mit M6-Gewinde angeschweißt. Im Normalbetrieb (wie beim Fahrrad) dreht der Antrieb den Propeller entgegen dem Uhrzeigersinn – vom Heck des Bootes aus gesehen. Sie können aber auch rückwärts fahren, allerdings müssen in diesem Fall die Pedale in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden. Reis. 4: 1 - Rahmen mit Schlitten; 2 - Kette; 3 – Handbohrmaschine ohne Griff, 4 – Kettenrad, 5 – Klemme, 6 – Schlauch, 7 – Zahnstange. Reis. 5: 1 - Propellerblatt, 2 - Nabe, 3 - Verkleidung, 4 - Propellerachse, 5 - Stütze, 6 - flexibler Hochdruckschlauch. Der Propeller ist der Hauptknoten unseres Minibootes. Es hat ein vereinfachtes Design. Um die Effizienz zu steigern, sind die Blätter verstellbar – das heißt, je nach Fahrbedingungen können Sie ihren Anstellwinkel (Propellersteigung) ändern. Lösen Sie dazu die Muttern und drehen Sie die Messer in den gewünschten Winkel. Bei der Auswahl der optimalen Schraubensteigung müssen Sie dieses Muster beachten. Bei großen Schritten greifen die Paddel viel Wasser und werfen es zurück, was es dem Paddler erschwert, in die Pedale zu treten. Wenn umgekehrt die Steigung klein ist, fällt das Treten leichter, aber die Geschwindigkeit des Bootes wird gering sein. Wie gesagt, unser Boot lässt sich leicht in ein Mini-Schlauchboot umbauen. Es ist lediglich erforderlich, ein kleines Segel zu nähen, einen Mast und einen Baum aus Holz herzustellen und ein abnehmbares Schwert am Boden des Bootes anzubringen. Abschließend möchten wir Sie daran erinnern: Vergessen Sie beim Segeln mit einem Tretboot oder einem Mini-Schlauchboot nicht, eine Schwimmweste anzuziehen, bevor Sie aufs Wasser gehen. Autor: N. Shershakov Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Personenverkehr: Land, Wasser, Luft: ▪ Halbketten-Schneemobil GMV-2 Siehe andere Artikel Abschnitt Personenverkehr: Land, Wasser, Luft. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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