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Fans des Motorsports ist der Begriff „Rallye“ schon lange ein Begriff. Es ist auch bei Modellbauern von Geschwindigkeitsautos bekannt – so heißt einer der Wettbewerbe für kabelgebundene Rennmodelle, bei denen ein Miniaturauto eine vorgegebene Geschwindigkeit strikt einhalten muss. Und in naher Zukunft wird das Wort „Rallye“ im Wortschatz von Copy-Car-Designern auftauchen.

Die neue Klasse lockt viele Automodellbauer an. Und am wichtigsten: die Möglichkeit, Standardmotoren ohne Zwang zu verwenden. Bei der Vorbereitung solcher Modelle für Probefahrten steht eine weitere Aufgabe im Vordergrund – die Schaffung von Geschwindigkeitsstabilisatoren.

Trainingswagen

Technische Anforderungen und Modelle dieser Klasse sind selbst für einen jungen Designer keine allzu große Belastung. Der Maßstab der Kopie kann durch jede natürliche Zahl (ein Vielfaches von Eins) ausgedrückt werden. Die Technische Kommission lässt das Modell zum Wettbewerb zu, wenn es in Länge, Breite, Grundfläche und Spur sowie Raddurchmesser nicht mehr als 5 % von den entsprechenden, auf den Maßstab bezogenen Abmessungen des Vorbilds abweicht. Die Masse der Kopie sollte 2 kg nicht überschreiten. Es ist erlaubt, serielle Kompressions-(Diesel-)Mikromotoren mit einem Arbeitsvolumen von nicht mehr als 2,5 cm3 in das Modell einzubauen. Die technische Kommission bewertet das Modell nicht, aber der „Pass“ zum Cordodrom ist eine hochwertige Lackierung und Endbearbeitung, das Vorhandensein der Hauptelemente des Prototyps. Der Modellbauer ist verpflichtet, der technischen Kommission Zeichnungen des Fahrzeugs aus offiziellen Quellen (Buch, Zeitschrift) vorzulegen.

Die Leistung des Athleten wird anhand der Summe der Ergebnisse von drei Rennen bewertet, und wenn das Modell in einem von ihnen ein „Lenkrad“ bekommt, ist die Gesamtpunktzahl von drei Versuchen genau gleich. Die vorgeschriebene Mindestgeschwindigkeit wird von der Jury im Bereich von 60-110 km/h festgelegt.

Trainingswagen
Reis. 1. Trainingswagen der Rallye-Klasse (zum Vergrößern anklicken): 1 – Seitenwand, 2 – Motorhaube, 3 – Lenkrad, 4 – Sitz, 5 – Sicherheitsbügel, 6 – Kraftstoffleitung, 7 – Abflussrohr, 8 – Mikromotor „Temp“, 9 – Rad, 10 – Motorzulaufrohr, 11 – Kraftstofftank, 12 – Gummiring, 13 – Kabelband, 14 – Rahmen, 15 – Bolzen und Mutter zur Befestigung des Körpers am Rahmen, 16 – Kotflügel, 17 – oben Panel

Heute stellen wir Ihnen die Zeichnungen und die Beschreibung eines Trainingskabelmodells eines Buggy-Autos vor, das im Palast der Pioniere und Schüler des Moskauer Bezirks Perwomaisk unter der Leitung des Sportmeisters der UdSSR, N. N. Komarov, erstellt wurde.

Das Design des Cord-Modells – eine Halbkopie eines Buggy-Autos – wurde auf Basis eines Motors aus dem „Temp“-Set entwickelt, der über einen Direktantrieb auf die Antriebsräder verfügt.

Der Rahmen ist aus 1,5 mm dickem Stahlblech gebogen. Sein Querschnitt ist ein Kanal. Im vorderen Teil des Rahmens wird mit vier Schrauben eine Duraluminium-Nabe mit einem Durchgangsloch von Ø 6 mm befestigt – darin wird die aus 30KhGSA-Stahl gefertigte Vorderachse eingesetzt. Um den Temp-Motor am Rahmen zu befestigen, wird ein Distanzstück benötigt: Es kann aus einem Stahlblech mit einer Dicke von etwa 2,5 mm gebogen werden. Der Motor wird mit M3-Schrauben am Stummel befestigt, das Distanzstück wird mit den gleichen Schrauben mit dem Rahmen verbunden.

Trainingswagen
Reis. 2. Modellrahmenbaugruppe (zum Vergrößern anklicken): 1 - Rahmen, 2 - Schraube zur Befestigung der Vorderachsnabe, 3 - Schraube und Mutter zur Befestigung des Distanzstücks, 4 - Distanzstück, 5 - Vorderachsnabe, 6 - Schraube zur Befestigung die Vorderachse

Der Körper besteht aus gebogenen Paneelen aus verzinktem Dachblech. Die folgende Herstellungstechnologie des Körpers wird vorgeschlagen. Zunächst müssen alle Körperteile aus dickem Papier (Zeichenpapier) ausgeschnitten und wie in den Abbildungen gezeigt gebogen werden. Darüber hinaus werden alle Elemente mit Stiften oder Kleber befestigt, bei Unstimmigkeiten in der Form werden sie an Ort und Stelle angepasst – geschnitten oder geklebt. Wenn keine Zweifel an den Abmessungen der Karosserieteile bestehen, werden die Konturen dieser Teile in Metall übersetzt. Es bleibt nur noch, die Rohlinge zu schneiden, zu biegen, zu spalten und zu bördeln – und schon kann die Karosserie zusammengebaut werden. Zuerst müssen Sie die Seitenwände an die obere Platte andocken und dann die Kotflügel und die Motorhaubenabdeckung verlöten. Die fertige Karosserie wird sorgfältig gereinigt, Fugen und Dellen mit Lot egalisiert.

Jetzt liegt es an den Sicherheitsbögen. Am besten biegen Sie sie aus Stahldraht Ø 4-5 mm. Nach gegenseitiger Anpassung werden sie durch Löten verbunden. Um die Bögen am Korpus zu montieren, werden sechs Löcher in die obere Platte gebohrt. Anschließend werden die Bögen hineingesteckt, an die Seitenwände genietet und die Verbindungen verlötet.

Das Loch in der Vorderseite des Körpers ist mit einem Gitter verziert – zum Beispiel aus einem Transistorradio oder aus Stricknadelsegmenten zusammengesetzt.

Trainingswagen
Reis. 3. Karosserieteile (Nummerierung der Teile entspricht den Positionen in Abb. 1) (zum Vergrößern anklicken)

Der Kraftstofftank mit den Maßen 25x20x60 mm besteht aus Weißblech. Darin sind drei Rohre eingelötet – Befüllen, Entleeren und Motorleistung. Bitte beachten Sie, dass der Ablaufschlauch fast nicht in den Tank hineinragt und der Füllschlauch nur 1 mm über dem Tankboden liegt. Der Versorgungsschlauch befindet sich auf der rechten Seite des Tanks auf Höhe seines Bodens. Der Tank wird mit zwei Gummiringen an vier Haken an der Unterseite des Rahmens am Modell befestigt.

Den „Fahrersitz“ schneidet man am besten sorgfältig aus PVC-Schaum aus und lackiert ihn in mehreren Schichten mit schwarzer oder brauner Emaille. Das Lenkrad ist aus Stahldraht gebogen, die Speichen sind aus Blech.

Der Cordstreifen sollte aus einem ca. 2 mm dicken Stahlblech ausgeschnitten werden. Seine Breite beträgt 10-12 mm. Im Abstand von 225-255 mm von der Symmetrieebene des Modells wird darin ein Loch für einen Karabiner des nordischen Fadens gebohrt. Vor der endgültigen Befestigung der Stange sollten Sie die Lage des Schwerpunkts des Modells bestimmen und die Stange so befestigen, dass ihre Achse mit dieser übereinstimmt.

Autor: I. Serezhkin

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