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Künstliches Elfenbein. Einfache Rezepte und Tipps Verzeichnis / Fabriktechnik zu Hause - einfache Rezepte Hier sind einige Simulationsmöglichkeiten Elfenbein. Eine der alten Methoden zur Gewinnung von künstlichem Elfenbein ist die folgende. Nach dieser Methode werden 8 Gew.% Stundenweise gebleichter weißer Schellack werden in 32 Gew.-% gelöst. Stunden Ammoniak (Sp. w. 0,995, was 14 % Ammoniakgasgehalt entspricht). Das Auflösen von Schellack erfolgt bei einer Temperatur von 35 bis 40 °C unter ständigem Schütteln in einem geschlossenen Gefäß. Nach 5 Stunden ist die Lösung normalerweise fertig und eine sirupartige Flüssigkeit. Wenn Schellack vollständig aufgelöst ist, werden 40 Gew.-% einschließlich Zinkoxid (Zinkweiß). Die Mischung muss gut vermischt werden, um eine völlig homogene Masse zu erhalten. Das Mischen für eine perfektere Erweichung kann auch in einer Farbmühle erfolgen. Als nächstes müssen Sie Ammoniak aus der Mischung entfernen, die bereits ihren Zweck erfüllt hat. Dies geschieht durch Erhitzen der Masse. Anschließend wird die Mischung auf Glasscheiben an der Luft getrocknet. Nach dem Trocknen kann die Masse geformt werden. Um ein Produkt höherer Qualität zu erhalten, wird die getrocknete Masse in einer völlig trockenen Mühle zu Pulver gemahlen und die zerkleinerte Masse gepresst. Der Druck in den Formen wird normalerweise bei etwa 160 kg pro 1 cm2 bei einer Temperatur von 125–128 °C gehalten. Wenn Sie Gegenstände in verschiedenen Farbtönen lackieren lassen möchten, werden Farbstoffe entweder dem Zinkweiß oder beim Mahlen der Trockenmasse zugesetzt. Beim Schmelzen von Borax unter Zugabe einer Lösung aus Kali, Anilinfarbstoff und Lithopon kann eine Masse erhalten werden, die mit Zinkweiß ein Produkt ergibt, das Elfenbein imitiert. Die Zusammensetzung der Mischung ist wie folgt:
Lithopone ist eine Mineralfarbe, die in ihrer Zusammensetzung eine Mischung aus Zinksulfid und Bariumsulfidsalz ist. Geben Sie je nach gewünschtem Farbton die entsprechende Menge Farbstoff hinzu. Rohstoffe zur Gewinnung dieser Masse auf andere Weise sind Leim, Alabaster und Zellulose. Für den Guss werden überwiegend Metallformen verwendet, da diese Details detaillierter wiedergeben als Formen aus anderen Materialien. Aus dieser Masse werden verschiedene Dekorationen, Intarsien für Möbel, Einbände für Alben usw. hergestellt. Im Aussehen ist die Masse dem natürlichen Elfenbein völlig ähnlich. Die Zubereitungsmethode ist wie folgt: Stellen Sie vorher folgende Lösungen her: Klebelösung 100 g hochwertiger Leichtleim werden in 1 Liter sauberem Brunnenwasser quellen gelassen, bei schwacher Hitze gelöst und durch ein Tuch filtriert. Cellulose-Mischung 50 g gut gebleichter Zellstoff (Holzzellstoff – Zellulosekarton – Papierzellstoff) werden mit 3,5 Liter Wasser verknetet, bis ein homogener Faserbrei entsteht. Alaun-Lösung 50 g Alaun in 1 Liter heißem Wasser auflösen. Die Lösung muss lauwarm sein, da bei zu starker Abkühlung Alaunkristalle ausfallen können. In einer großen Töpferei werden 75 % der Klebstofflösung und 200 g der Zellulosemischung unter Zugabe von 200 g sauberem Brunnenwasser vermischt. Zu der resultierenden Mischung werden 250 g möglichst reiner, zuvor durch ein Sieb gesiebter Alabastergips gegeben. Die Mischung wird gründlich gemischt, bis der Gips vollständig abgeschreckt ist und eine homogene Mischung entsteht. Dann werden 200 g Alaunlösung eingegossen und nochmals alles gut vermischt. Die so erhaltene Masse wird in offene Formen gegossen, die zuvor leicht mit Öl geschmiert werden. Damit sich die Masse gleichmäßig verteilt und keine Luftblasen entstehen, muss die Form geschüttelt und anschließend in Ruhe gelassen werden, bis die Masse zu verdicken beginnt. In diesem Moment wird ein Stück Leinentuch auf die Form gelegt und dann wird eine Holz- oder Metallplatte in der entsprechenden Größe auf das Tuch gelegt. Diese Platte dient als Deckel für die Form. Anschließend werden sie unter Druck gepresst. Das druckgetrennte Wasser läuft einigermaßen sauber ab. Die Zugabe von Alaun verleiht der Masse die Fähigkeit, schnell auszuhärten und hält darüber hinaus den Kleber in der Masse zurück, so dass beim langsamen, zeitnahen Pressen nur reines Wasser nach unten fließt. Nach dem Pressen lässt man die Form mindestens 15 Minuten stehen, anschließend wird der geformte Gegenstand mit einem Holzhammer herausgeschlagen. Die geformten Objekte werden für kurze Zeit in heißes Wasser gelegt, um das an den geölten Formen haftende Fett abzuwaschen. Anschließend werden die geformten Objekte in Trockenöfen getrocknet und schließlich in eine heiße Lösung aus verschiedenen Wachs- und Stearinanteilen gegeben. Mit dieser Lösung getränkte Gegenstände werden abgekühlt und mit einer weichen Bürste mit Gipspulver bestrichen, bis ein ausreichender Elfenbeinglanz entsteht. Um Elfenbein einen gelberen Farbton zu verleihen, werden Leim, Alaun und Zellulose in leicht unterschiedlichen Anteilen eingenommen. Diese Imitation hat die Härte und Brillanz von Zelluloid und unterscheidet sich von letzterem durch ihre Unbrennbarkeit. Es wird auf folgende Weise zubereitet. Lösen Sie 200 g Kasein und 50 g Ammoniak in 400 g Wasser auf (verwenden Sie auch eine Albuminlösung in 400 g Wasser). Zu der Lösung wird eine Mischung aus: Branntkalk 240 g Essigiges Aluminiumsalz 150 g Alaun 50 g Calciumsulfatsalz 1200 g Öl (Trocknung) 100 g (Öl sollte der Mischung zuletzt hinzugefügt werden) Bei dunklen Objekten wird anstelle von Essigsäurealuminiumsalz Tannin von 75 bis 100 g verwendet. Diese Zusammensetzungen sollten gut gemischt werden, um eine gleichmäßige Paste zu bilden, die gerollt wird und so Platten der gewünschten Dicke erhalten. Diese Platten werden entweder getrocknet und in vorgeheizten Metallformen gestanzt, oder sie werden zu einem sehr feinen Pulver gemahlen, das dann in Formen gegossen und einer starken Kompression ausgesetzt wird. Wenn die Artikel hergestellt werden, werden sie in ein Bad getaucht, das aus Folgendem besteht:
Dann werden sie getrocknet, poliert und mit Schellack lackiert. Leimimitat elfenbein Billardkugeln. Tagsüber 80 Gew.-% einweichen. Stunden Zimmermannsleim (Knochenleim) und 10 Gew.-%. Stunden Kölnisch Leim in 120 Gew.%. Stunden Wasser. Anschließend im Wasserbad erhitzen, bis sich der Leim auflöst und Klumpen verschwinden, anschließend eine Mischung aus 5 Gew.-% Stunden pulverisierter Schwerspat und 4 Gew. h. Kreide. Gründlich mischen und 1 Gew.-% hinzufügen. Stunden gekochtes Leinöl. Aus dieser Masse werden wie folgt Billardkugeln hergestellt. Eine Holzkugel entsprechender Größe wird eine Weile in die Masse eingetaucht, dann wird die an der Kugel haftende Klebeschicht getrocknet, dann erneut in die Masse eingetaucht, getrocknet usw., bis die Kugel 1/5 größer ist, als sie sein sollte in der Zukunft. Anschließend lässt man die Kugel mindestens 3 Monate trocknen, dreht sie dann und taucht sie eine Stunde lang in eine Lösung aus Aluminiumacetatsalz. Eine Lösung aus essigsäurehaltigem Aluminiumsalz kann durch Mischen von Lösungen aus essigsäurehaltigem Bleisalz (Bleizucker) und einer Lösung aus Aluminiumsulfidsalz (Aluminiumsulfat) erhalten werden. In diesem Fall fällt ein Niederschlag aus Bleisulfidsalz aus. Die filtrierte Lösung ist die Aluminiumacetatlösung. Nach dem Eintauchen in die Lösung wird die Kugel erneut getrocknet. Anschließend wird es erneut geschliffen und 1 Stunde in einer Formaldehydlösung belassen, dann erneut getrocknet und abschließend poliert, wie es bei echtem Elfenbein praktiziert wird. Autor: Korolev V.A. Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Fabriktechnik zu Hause - einfache Rezepte: ▪ Zubereitung von Toilettenseife aus zuvor aufgebrühter Klangseife Siehe andere Artikel Abschnitt Fabriktechnik zu Hause - einfache Rezepte. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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