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Um dem Gelehrten zu helfen. Datenbank zur Geschichte, Geographie, Biologie, Wissenschaft, Technologie, Sport, Kultur und Traditionen der Völker der Welt. Nach Angaben der Presse und des Internets.

Zufällige interessante Tatsache

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Laut einer in Deutschland durchgeführten Umfrage weiß jeder fünfte Deutsche nicht, wo sich in seiner Stadt eine öffentliche Bibliothek befindet. Etwa ein Drittel der Wissenden war noch nie dort, und etwa genauso viele Menschen haben die Bibliothek zuletzt vor mehr als zwei Jahren besucht.

Laut einer in China durchgeführten Studie ist der Schädelknochen bei Frauen 0,6 Millimeter dicker als bei Männern (7,1 gegenüber 6,5 Millimeter).

Der Legende nach haben chinesische Baumeister in der Antike einen Mörser zum Kleben von Steinen auf Reiswasser geknetet. Bei der Restaurierung der Stadtmauer aus der Ming-Zeit (1368-1644) fanden Archäologen tatsächlich Reispaste in der Zusammensetzung des Kalks. Vielleicht haben sie die Chinesische Mauer geklebt.

Laut deutscher Statistik gibt es in Deutschland etwa 4 Millionen Analphabeten.

Bis zu 55 Prozent der Autopannen ereignen sich laut deutschen Statistiken in der Elektronik und Elektrotechnik.

Wenn einem Kunden der Service in einem Geschäft, Café oder einer Bank gefallen hat, erzählt er einer deutschen Statistik zufolge drei Freunden davon, wenn es ihm nicht gefallen hat, elf.

Laut einer von der französischen Zeitung Libération in Auftrag gegebenen Umfrage verurteilen fast zwei Drittel der Franzosen den Kapitalismus als ein System zur Organisation der Gesellschaft.

Laut einer unter englischen Handybesitzern durchgeführten Umfrage haben 60 % der Männer in den letzten drei Monaten mindestens ein neues Spiel auf ihr Handy heruntergeladen, und 52 % der Frauen haben einen neuen Klingelton heruntergeladen.

Nach Berechnungen des amerikanischen Geologen Roger Hooke entspricht das Volumen an Land und Gestein, das der Mensch während seiner Existenz bewegt hat, fast dem Volumen des Mont Blanc. Würde man diese Erde auf einen Haufen schütten, ergäbe sich ein Berg mit einer Grundfläche von 100 mal 40 Kilometern und einer Höhe von 4 Kilometern. Zu Beginn des 37. Jahrhunderts wurden jährlich eine Milliarde Tonnen Erde bewegt, und in unserer Zeit - XNUMX Milliarden.

Nach neuesten Messungen wird sich das Ozonloch über der Antarktis frühestens 2065 schließen.

Nach den neuesten Berechnungen von Astronomen kann das Alter des Universums nicht weniger als 11,2 Milliarden Jahre und mehr als 20 Milliarden Jahre betragen.

Laut Statistik kauft sich die durchschnittliche deutsche Familie erst dann ein neues Auto, wenn das alte sieben Jahre alt ist.

Laut Statistiken von Wissenschaftlern der Universität Münster (Deutschland) haben laute Schreie und die Unterstützung der Fans der einen oder anderen Mannschaft während eines Fußballspiels keinen Einfluss auf das Ergebnis.

Laut schwedischer Statistik werden 60 % der Abgase hierzulande von Autos von 10 % der aktivsten Fahrer emittiert.

Die derzeit unter Beteiligung Russlands entstehende internationale Raumstation wird möglicherweise über eine hochpräzise Uhr verfügen, um dem gesamten Planeten genaue Zeitsignale zu liefern. In Atomuhren wird die Zeit anhand der Anzahl der Schwingungen von Cäsiumatomen gemessen. Auf der Erde setzt sich eine Wolke dieser Atome nach und nach in einer Vakuumkammer ab und verlässt den Empfindlichkeitsbereich des Sensors. In der Schwerelosigkeit schweben Cäsiumatome bis zu 10 Sekunden lang an Ort und Stelle und die Messgenauigkeit erhöht sich um den Faktor 10.

Entstanden ist ein Mikrolüfter mit einem Durchmesser von weniger als einem Millimeter. Wird ein Hochspannungswechselstrom mit einer Frequenz von 2 Kilohertz angelegt, beginnen sich die Lüfterflügel unter dem Einfluss elektrostatischer Kräfte mit einer Geschwindigkeit von 50-180 Umdrehungen pro Minute zu drehen. Solche Lüfter können sich direkt auf dem Chip befinden und seine Komponenten während des Betriebs kühlen.

Solarkraftwerke decken heute nur noch 0,01 % des Energiebedarfs der Menschheit (Kernkraftwerke – 17 %). Und obwohl Sonnenlicht kostenlos ist, kostet der von der Sonne erzeugte Strom fünfmal mehr als Kernenergie.

Laut dem Centre for Food Research in Surrey, England, macht Salz Zucker süßer. Erfahrene Verkoster durften gesüßtes Wasser verkosten, dem etwas Kochsalz zugesetzt wurde. Solches Wasser scheint 40 % süßer zu sein als Zuckerwasser ohne Salz.

Vierzig Großstädte der Welt mit einer Bevölkerung von zwei Millionen oder mehr liegen in einem Umkreis von 200 Kilometern um die Grenzen zwischen Kontinentalplatten, wo Erdbeben möglich sind. Unter ihnen sind Istanbul, Mexiko-Stadt, Jakarta.

Mitarbeiter der Technischen Universität Dresden (Deutschland) haben einen neuen Weg zur Holzverarbeitung gefunden. Durch Heißpressen (Druck von 50-100 Kilogramm pro Quadratzentimeter bei 150 Grad Celsius) verwandeln sie Rundholz in quadratische Balken. Es entsteht kein Abfall, die Festigkeit von Holz nach dem Pressen ist vergleichbar mit der Festigkeit von Stahl.

Mitarbeiter des Institute for Artificial Intelligence Research in Barcelona (Spanien) haben ein Programm entwickelt, mit dem ein Computer Saxophon spielen kann. Die Maschine liest nicht nur Noten, sondern weicht auch leicht von ihnen ab und erlaubt sich, wie ein echter Jazzspieler zu improvisieren.

Mitarbeiter des Laboratory for the Study of Beets der University of Wisconsin (USA) haben eine Sorte mit fünffach erhöhtem Rotpigmentgehalt gezüchtet. Angeschnitten sieht diese Rübe schwarz aus. Sein Farbstoff ist etwa doppelt so teuer wie synthetische Farbstoffe, wird aber in Bonbons, Marmeladen und Joghurt als absolut sicher und natürlich verwendet.

Mitarbeiter der University of Sheffield (UK) haben ein System zur Dauerschmierung von Skiern entwickelt. Eine speziell formulierte Flüssigkeit wird unter dem Druck des Gewichts des Skifahrers durch ein Ventilsystem aus einem Vorratsbehälter zugeführt, der sich unter der Skibasis befindet.

Soziologen der Yale University (USA) stellten 4000 Menschen eine Frage: Was könnten Sie opfern, um Fettleibigkeit zu vermeiden? Knapp die Hälfte der Befragten würde einer Lebensverkürzung um ein Jahr zustimmen. Und 5 % würden lieber einen Arm oder ein Bein amputieren lassen oder ihr Augenlicht verlieren, als übergewichtig zu werden.

Das Gallup Sociological Institute hat die Ergebnisse einer Umfrage unter Amerikanern zu ihrem Glauben an das sogenannte Paranormale veröffentlicht. Es stellte sich heraus, dass 54 % der Befragten an die heilenden Fähigkeiten von Hellsehern glauben, 42 % an Geister, 36 % an Telepathie, 33 % an den Besuch der Erde durch Außerirdische und 28 % an Astrologie. Die letzte derartige Umfrage wurde 1990 durchgeführt, und seitdem ist die Zahl der Gläubigen an all diese Wunder gewachsen (mit Ausnahme der Telepathie: Die Zahl ihrer Unterstützer hat nicht zugenommen). Der Geisterglaube wuchs am stärksten – um 13 %, am wenigsten – in der Astrologie (ein Plus von 3 %).

Laut der British Society for the Study of Sleep ist Schlafentzug schlecht, aber zu viel Schlaf ist genauso schlecht. Die optimale Schlafdauer für einen Erwachsenen beträgt 7 Stunden am Tag.

Spezialisten des Instituts für technische Forschung in Osaka (Japan) haben den weltweit größten Flüssigkristall-TV-Bildschirm geschaffen – seine Fläche beträgt ​​XNUMX Quadratmeter und ist damit dreimal größer als der größte bisher hergestellte Bildschirm.

Boeing-Spezialisten haben ausgerechnet, dass es für Flugzeuge rentabler ist, in Schwärmen zu fliegen, als es Vögel tun. Beispielsweise spart ein Düsenflugzeug, das 250 Tage im Jahr in einer Keilformation von New York nach Los Angeles und zurück fliegt, zwischen 500 und einer Million Dollar Treibstoff pro Jahr ein. Das Unternehmen entwickelt jetzt eine Automatisierung, die es den Piloten erleichtert, die Formation aufrechtzuerhalten.

Ein Vergleich der DNA der Völker Nordostasiens und der amerikanischen Indianer legt nahe, dass alle Indianerstämme von nur 70 Menschen abstammen, die vor 14 Jahren durch die Beringstraße von Asien nach Amerika zogen.

Ein Vergleich des Nährwerts von Eiern von Legehennen aus einer Geflügelfarm, wo sie in engen Käfigen zusammengepfercht sind, und von Freilandhühnern zeigte, dass Freilandhühner in Eiern ein Drittel weniger Cholesterin hatten, ein Viertel weniger gesättigt Fett, zwei Drittel mehr Vitamin A, 3-mal mehr Vitamin E und 7-mal mehr Beta-Carotin.

Beim Vergleich der Aktivität von ungefähr 12 Genen, die im Gehirn von Menschen und Schimpansen aktiv sind, fand eine Gruppe amerikanischer Genetiker heraus, dass 83 von ihnen beim Menschen signifikant aktiver sind. Anscheinend sind diese Gene der Hauptunterschied zwischen einem Menschen und einem Affen - der Verstand.

Englische Umweltschützer verglichen die Anzahl der Menschen auf der Erde mit der Anzahl verschiedener Tierarten ungefähr gleicher Größe und kamen zu dem Schluss, dass wir für ein normales Leben 1000-mal kleiner sein müssten als heute. Das heißt, die menschliche Bevölkerung sollte nicht sechs Milliarden betragen, sondern nur sechs Millionen.

Von den 1035 Medikamenten, die zwischen 1989 und 2000 in den USA zugelassen wurden, sind nur ein Drittel wirklich neue Medikamente und der Rest sind geringfügige Verbesserungen bestehender Medikamente.

Unter amerikanischen Elektroarbeitern ist die Selbstmordrate doppelt so hoch wie der Landesdurchschnitt. Es wird angenommen, dass dies auf die ständige Exposition gegenüber niederfrequenten elektromagnetischen Feldern zurückzuführen ist.

Unter dem kürzlich entschlüsselten menschlichen Genom befand sich ein fremdes Gen, das zu einem gewöhnlichen Hautbakterium gehörte. Offensichtlich war die zur Analyse entnommene DNA kontaminiert – jemand hat sich nicht gründlich die Hände gewaschen.

Die durchschnittliche Wartezeit für die Vollstreckung eines Todesurteils in einem amerikanischen Gefängnis beträgt 10,6 Jahre. In dieser Zeit werden infolge von Berufungen und Revisionen in 68 % der Fälle schwerwiegende Fehler der Ermittlungen und des Gerichts festgestellt. Und doch wurden im 23. Jahrhundert in den Vereinigten Staaten mindestens XNUMX Menschen versehentlich hingerichtet.

Lag die durchschnittliche Verweildauer in einem deutschen Krankenhaus im Jahr 1991 bei zwei Wochen, ist sie seitdem stetig gesunken und lag im Jahr 2005 bei achteinhalb Tagen. Aus Sicht der Ärzte werden etwa 20 % der Patienten zu früh entlassen.

Lag die durchschnittliche Verweildauer in einem deutschen Krankenhaus im Jahr 1991 bei zwei Wochen, ist sie seitdem stetig gesunken und lag im Jahr 2005 bei achteinhalb Tagen. Aus Sicht der Ärzte werden etwa 20 % der Patienten zu früh entlassen.

Der durchschnittliche Papierverbrauch weltweit beträgt 52 Kilogramm pro Person und Jahr. Doch die Streuung der Werte in den verschiedenen Ländern ist enorm. So verbrauchen die Einwohner Somalias und der Insel Grenada jährlich 20 Gramm Papier, die Finnen jeweils 334 Kilogramm.

Die durchschnittliche Anzahl der Versuche, mit dem Rauchen aufzuhören, bevor diese Gewohnheit vollständig aufgegeben wird, beträgt in der Regel sieben Mal.

Der durchschnittliche amerikanische Teenager trinkt pro Tag mehr als einen halben Liter zuckerhaltige Erfrischungsgetränke wie Pepsi, Sprite oder Cola. Mit diesen Getränken nimmt er ein Jahr lang mehr als 20 Kilogramm Zucker auf.

Der durchschnittliche amerikanische Internetnutzer versendet 16 E-Mails pro Tag.

Der durchschnittliche amerikanische Arbeitnehmer sendet und empfängt täglich 21 Voicemail-E-Mails.

Der durchschnittliche Engländer, der ein Mobiltelefon gekauft hat, erspart sich jährlich 16 Kilometer Fußmarsch auf der Suche nach einem Münztelefon.

Das Durchschnittsalter, in dem deutsche Kinder ihr erstes Handy bekommen, liegt bei neuneinhalb. Richtig, 40% von ihnen tragen in diesem Alter bereits ihre zweite.

Der durchschnittliche Europäer schaut jeden Tag drei bis vier Stunden fern. Wo stellen sie den Fernsehempfänger am liebsten auf? Diese Frage stellte die Deutsche Gesellschaft für Konsumforschung. In Deutschland und der Schweiz steht der Fernseher überwiegend im Wohnzimmer (67 bzw. 71 Prozent), doch 26 Prozent der Italiener schauen lieber in der Küche fern (in Deutschland nur ein Prozent). Schweden neigen dazu, im Schlafzimmer fernzusehen.

Der durchschnittliche Erdbewohner erhält jährlich etwa hundert Mückenstiche. Natürlich variiert der spezifische Wert stark zwischen Menschen, die unter unterschiedlichen natürlichen Bedingungen leben und unterschiedliche Lebensstile führen.

Der durchschnittliche chinesische Internetnutzer verbringt 14-19 Stunden pro Woche online. Insgesamt hat China 160 Millionen Menschen, die mindestens einmal pro Woche auf das globale Netzwerk schauen, und nach diesem Indikator liegt das Land nur hinter den Vereinigten Staaten zurück, wo es 210 Millionen von ihnen gibt.

Ein durchschnittlicher Pkw enthält etwa 1000 Kabel mit einer Gesamtlänge von 2 Kilometern und einem Gewicht von 40 Kilogramm.

Der durchschnittliche Deutsche kauft 11 Kilogramm Kleidung pro Jahr.

Der durchschnittliche deutsche Arbeitnehmer war im Jahr 2003 13,5 Tage krank. Gründe für den Erhalt des Bulletins sind vor allem Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Atemwege, Traumata und Vergiftungen.

Der durchschnittliche englische Muttersprachler verwendet täglich etwa 800 Wörter, während jemand, der Deutsch spricht, etwa 4000 verwendet. Dies liegt an der viel größeren Komplexität der deutschen Grammatik. Das durchschnittliche englische Wort hat 2,2 gebeugte Formen, das Deutsche hat 5 und das Französische sogar 7.

Der durchschnittliche Franzose fährt 87 Kilometer pro Jahr mit dem Fahrrad. Paris verfügt mittlerweile über 327 Kilometer Radwege.

Der durchschnittliche französische Landwirt arbeitet 55 Stunden pro Woche, der Viehzüchter jedoch 70 Stunden pro Woche. Ein Bauer ernährt heute 60 Menschen, doch 1946 waren es nur fünf.

Der durchschnittliche französische Landwirt arbeitet 55 Stunden pro Woche, der Viehzüchter jedoch 70 Stunden pro Woche. Ein Bauer ernährt heute 60 Menschen, doch 1946 waren es nur fünf.

Die durchschnittliche deutsche Familie kauft Bücher für 12 Euro pro Monat (im Osten des Landes 10, im Westen 13), was 0,6 % der Gesamtausgaben entspricht.

Die durchschnittliche Materiedichte im Universum beträgt sechs Atome pro Kubikmeter.

Die durchschnittliche Lebenserwartung in den USA beträgt 78 Jahre. Das ist weniger als beispielsweise in Jordanien oder Kuba.

Die durchschnittliche Dauer eines Termins für einen Patienten bei einem amerikanischen Arzt beträgt 7 Minuten.

Die durchschnittliche Reisezeit eines Amerikaners von zu Hause zur Arbeit beträgt 24,3 Minuten. 76,3 % fahren in herrlicher Isolation mit dem eigenen Auto zur Arbeit, 11,2 % setzen sich mit jemandem zusammen oder nehmen selbst Mitreisende mit, fahren 0,1 % mit dem Motorrad, 0,4 % mit dem Fahrrad und 5,2 % mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Der Rest geht zu Fuß oder arbeitet zu Hause. Der fußgängerreichste Staat der USA ist übrigens Alaska. Da es hier keine Großstädte gibt, gehen die meisten Arbeitnehmer zu Fuß zur Arbeit und nach Hause.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Spiegel der Atome 27.07.2020

Physiker des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik (Deutschland) haben den dünnsten und leichtesten Spiegel der Welt geschaffen.

Typischerweise verwenden optische Spiegel polierte Metalloberflächen oder Glas mit einer speziellen Beschichtung (um die Leistung bei geringerem Gewicht zu verbessern). Aber Physiker aus Deutschland haben einen Spiegel geschaffen, der nur aus einer strukturierten Schicht von Atomen besteht (wir sprechen von mehreren hundert identischen Atomen). Die Atome sind in einem zweidimensionalen Array eines optischen Gitters angeordnet.

Der neue Spiegel ist einzigartig. Es hat eine Dicke von nur wenigen zehn Nanometern, was tausendmal weniger ist als die Breite eines menschlichen Haares. Gleichzeitig hatte dies keinen Einfluss auf die Qualität der Reflexion.

Der Spiegel hat einen Durchmesser von nur etwa sieben Mikrometern (so dass er mit bloßem Auge kaum zu sehen ist). Allerdings ist das Gerät, auf dem der Spiegel konstruiert wurde, ziemlich groß: Es hat mehr als tausend optische Einzelkomponenten und wiegt etwa zwei Tonnen.

Weitere Forschung könnte das Verständnis von Quantentheorien der Wechselwirkung von Licht und Materie vertiefen und dazu beitragen, effizientere Quantengeräte zu schaffen.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ AMD lässt K6-III fallen

▪ Windows 8-Vorschau

▪ Spam durch Fernseher und Kühlschränke

▪ Mikrofon Razer Seiren

▪ Essen ist wie eine Droge

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Abschnitt der Website Medizin. Artikelauswahl

▪ Artikel Herstellung von Teilen aus Epoxidharz. Tipps für den Heimmeister

▪ Artikel Wie kann man den Dänen nicht danken? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Samen des Teufels. Legenden, Kultivierung, Anwendungsmethoden

▪ Artikel Neurostimulator. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

▪ Artikel Relaisschutz des häuslichen Stromnetzes. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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