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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Selbstgebaute Windkraftanlage. Kopf. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Alternative Energiequellen

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Die Teile 10 und 11 (Abb. 6) sind aus 6 mm dickem Weichstahl geschnitten, und Teil 12 ist aus 10–12 mm dickem und mindestens 50 mm breitem Stahl geschmiedet. Die Höhe von Teil 12 (Rack) beträgt 135 mm und wird entsprechend der Größe des Gehäuses des GAU-4101-Generators gewählt, das einen Durchmesser von 129 mm hat. Bei einem anderen Generatordurchmesser sollte die Höhe dieses Teils 6-10 mm größer sein als der Durchmesser des Gehäuses des entnommenen Generators. Im oberen Teil von Teil 12 werden ein Loch mit einem Durchmesser von 21 mm und vier Löcher mit einem Durchmesser von 8 mm gebohrt. Durch zwei davon und die entsprechenden Löcher in Teil 10 müssen zwei Nieten geführt werden, und dann müssen die restlichen zwei Löcher gebohrt werden, damit das zweite Nietenpaar durch diese Löcher in Teil 10 und 12 geht. Die Lochmitten mit Durchmesser 21 mm und das dazugehörige Loch am Teil 10 mit Durchmesser 8 mm müssen übereinstimmen. Die Teile 10 und 12 müssen mit Drahtnieten mit einem Durchmesser von ca. 7,5 mm befestigt werden.

Hausgemachte Windkraftanlage. Kopf
Abb.6. Details der Windkraftanlage UD-1,6

Dasselbe wird mit Punkt 11 gemacht. Zuerst wird es mit Punkt 12 in einem Handschraubstock oder provisorischen Nieten verbunden und dann werden Löcher gebohrt. Ein Loch mit einem Durchmesser von 42,5 mm muss so gebohrt werden, dass sein Mittelpunkt genau mit dem Mittelpunkt des 8-mm-Lochs in Teil 10 und mit dem Mittelpunkt des 2-mm-Lochs in Teil 12 übereinstimmt. Anschließend wird ein Kreis mit einem Durchmesser von 42,5 mm erstellt wird daraus beschrieben. Wenn kein Bohrer mit einem Durchmesser von 42,5 mm vorhanden ist, müssen Sie von der Innenseite dieses Kreises aus mehrere Löcher mit kleinerem Durchmesser dicht nebeneinander bohren, den Abstand zwischen ihnen mit einem Meißel abschneiden und das Loch anschließend vorsichtig mit a feilen runde Feile. Die Größe dieser Bohrung muss dem Außendurchmesser (42,5 mm) des Steigrohrs (Pos. 42) mit seinem Innendurchmesser von 44-32 mm entsprechen. Wenn ein solches Rohr nicht vorhanden ist, kann es durch ein Rohr mit größerem Durchmesser ersetzt werden, indem der Durchmesser des Lochs in Teil 34 geändert wird (so dass es den Außendurchmesser des Rohrs um 11 mm überschreitet).

Die meisten übrigen Teile (32-62) sind so einfach, dass sie nach der Zeichnung in Abb. hergestellt werden können. 7 und 8 ohne Beschreibung. Daher erfolgt im Folgenden hauptsächlich eine Beschreibung der Montagereihenfolge des Motors.

Der Holzstab der Schaufel 31 (Abb. 9) muss mit zwei Bolzen am Teil 10 befestigt werden. Platzieren Sie auf Teil 31 den Federbügel 32 (Abb. 7) und verbinden Sie alle diese Teile mit 6-mm-Bolzen oder Nieten aus weichem Stahldraht mit einem Durchmesser, der 0,5 mm kleiner als der Lochdurchmesser ist.

Hausgemachte Windkraftanlage. Kopf
Abb.7. Details der Windkraftanlage UD-1,6

Teil 33 wird zusammen mit Rolle 36 (Abb. 8) an der entsprechenden Stelle von Teil 10 platziert, so dass die ebene Fläche der Rolle parallel zur Welle der Seitenschaufel 31 verläuft und der über die Rolle geworfene Faden frei läuft durch die Mitte des mittleren Lochs in Teil 10. In Teil 10 werden zwei Löcher durch die entsprechenden Löcher von Teil 33 gebohrt und diese beiden Teile mit Nieten verbunden, deren Köpfe eine Höhe von 2-3 mm haben können. Die Rollen 36 werden vorzugsweise auf einer Drehmaschine bearbeitet oder mit einer Feile in eine Nut gesägt.

Hausgemachte Windkraftanlage. Kopf
Abb.8. Details der Windkraftanlage UD-1,6

Teil 35 wird ebenfalls an die Stelle angepasst (Abb. 7) und darin und in Teil 34 Löcher für Flansche oder Nieten gebohrt. Zuvor ist es notwendig, die Position des Kabels zu überprüfen und die Rollen so zu installieren, dass das Kabel durch die erste Rolle verläuft, unter der zweiten durchläuft und dann zur dritten durchläuft, ohne von der Mittelachse der Rillen abzuweichen alle drei Walzen.

Hausgemachte Windkraftanlage. Kopf
Abb.9. Schwanz und Blatt der Windkraftanlage UD-1,6

Die Schwanzstange 17 (Abb. 9) besteht aus einer Kiefernstange mit einer Länge von 1 und einem Querschnitt von 885 x 45 mm. An dessen Ende ist das Gefieder 45 aus Dachstahl oder Sperrholz angenagelt. Damit das Sperrholz durch den Regen nicht nass wird, sollten seine Enden und die gesamte Oberfläche sorgfältig mit trocknendem Öl bedeckt oder geteert werden.

In die Heckstange 17 muss ein Loch mit einem Durchmesser von 12 mm gebohrt (oder gebrannt) werden, in das die Achse 13 eingeführt wird (Abb. 6). Damit sich der Schwanz um seine Achse drehen kann, müssen sie mit einem Splint oder Draht mit einem Durchmesser von 3 mm aneinander befestigt werden, wofür 17

und 13 müssen Sie die entsprechenden Löcher bohren. Um zu vermeiden, dass das Ende des Heckschafts in einem Abstand von 10 mm vom Anfang reißt, sollte eine 6-mm-Schraube oder Niete angebracht werden, die das Holz zusammendrückt. Unter die Enden der Niete oder Schraube müssen Unterlegscheiben gelegt werden. Anschließend wird ein Splint in die Heckachse gesteckt, um ein Abspringen von Teil 14 zu verhindern (Abb. 8).

Der Generator wird in der folgenden Reihenfolge am Rahmen befestigt. Nehmen wir an, wir sprechen von einem Traktorgenerator GBT. Die Schrauben daran (zur Befestigung der Abdeckungen des Gehäuses) sind zu schwach, als dass sie intakt bleiben könnten, wenn die Windkraftanlage mit direkt auf der Welle dieses Generators montierten Flügeln betrieben wird. Daher müssen die Deckel des Generatorgehäuses mit zusätzlichen Klammern 7 mit Streifen 9 befestigt werden (Abb. 2). Um ein Verrutschen der Klammern zu verhindern, müssen diese mit einem dünnen Stahldraht zusammengezogen werden.

Hausgemachte Windkraftanlage. Kopf
Abb.2. Windturbinenkopf UD-1,6

Der Generator muss so installiert werden, dass die Mitte der Flügel einen Abstand von mindestens 250 mm von der Achse des Tragrohrs 44 hat. Dies ist notwendig, damit die Flügel den Mast, auf dem die Windkraftanlage installiert werden soll, nicht berühren bei jeder Drehung des Kopfes,

Der Generator wird mit 10 mm dicken Schrauben (Abb. 2, Pos. 27) an den Teilen 10 und 1L befestigt. Zwischen Rahmen und Generator werden die Teile 26 (Abb. 2 und 6) platziert, die vor Ort angepasst werden. Der Generator muss so gedreht werden, dass die Bolzen 27 nicht durch seine Erregerwicklung hindurchgehen. Daher ist beim Bohren und Schneiden des Generators Vorsicht geboten. Da sich die Feldspulen normalerweise leicht zusammendrücken lassen, ist es besser, sie zu entfernen, dann Löcher für die Schrauben in das Generatorgehäuse zu bohren und zu schneiden und die Spulen dann wieder anzubringen. Die Schrauben werden durch unter ihren Köpfen angebrachte Blechscheiben vor dem Lösen geschützt. Am einfachsten geht das, indem man eine gewöhnliche Platte 28 von etwa 75 mm Länge herstellt, in die man zwei Löcher für die Schrauben 27 bohrt. Die Platte wird unter die Schrauben gelegt und nach dem Umwickeln ihrer Kanten auf die Schraubenköpfe gebogen.

Das Stützrohr 44 hat in seinem oberen Teil eine Spitze 45 (Abb. 6), die sowohl ein Drucklager als auch ein Lager ist, auf dem sich der Motor in Windrichtung dreht. Auf die Spitze 45 werden 2-3 Ringe aus weißem dünnem Zinn mit einem Außendurchmesser von 19 mm und einem Innenloch in der Mitte von 10 mm gesteckt. Wenn der Rahmen zusammengebaut ist, liegen diese Ringe zwischen den Teilen 10 und 45 im großen Loch von Teil 12. Dickes Öl (Fett), Fett oder Vaseline zwischen diesen Ringen hält lange. Dadurch kann sich der Kopf fast so leicht in den Wind drehen, als wäre er auf einem Kugellager montiert.

Spitze 45 muss nicht auf einer Drehmaschine geschärft werden: Es reicht aus, sie zu schmieden und anschließend mit einer Feile zu bearbeiten. Im Rohr 44 sollte es sehr fest sitzen. Um zu verhindern, dass die Windkraftanlage während des Betriebs ansteigt und von ihrem Sitz fliegt, ist es notwendig, ein Loch in die Steigleitung 44 (über Teil 11) zu bohren und einen Stift hineinzustecken, oder noch besser, zwei Löcher mit einem Durchmesser zu bohren 12-4 mm parallel zur unteren Ebene des Teils 5 mm im Abstand von 25-30 mm voneinander abstecken und einen Splint hineinstecken. Die Unterseite des Splints (oder Stifts) sollte einen Abstand von 1,0–1,5 mm von Teil 11 haben, damit der gesamte Kopf nicht daran gehindert wird, sich um die Achse des Steigrohrs gegen den Wind zu drehen.

Autor: Perli S.B.

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