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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Selbstgebaute Windkraftanlage. Teilespezifikation. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Alternative Energiequellen

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Alle Artikel des Projekts Windkraftanlage im Eigenbau:

Die Spezifikation der Details einer selbstgebauten Windkraftanlage ist in Tabelle 1 dargestellt.

Tabelle 1

Hausgemachte Windkraftanlage. Teilespezifikation

Hausgemachte Windkraftanlage. Teilespezifikation

Autor: Perli S.B.

Siehe andere Artikel Abschnitt Alternative Energiequellen.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Eine neue Möglichkeit, optische Signale zu steuern und zu manipulieren 05.05.2024

Die moderne Welt der Wissenschaft und Technik entwickelt sich rasant und jeden Tag tauchen neue Methoden und Technologien auf, die uns in verschiedenen Bereichen neue Perspektiven eröffnen. Eine dieser Innovationen ist die Entwicklung einer neuen Methode zur Steuerung optischer Signale durch deutsche Wissenschaftler, die zu erheblichen Fortschritten auf dem Gebiet der Photonik führen könnte. Neuere Forschungen haben es deutschen Wissenschaftlern ermöglicht, eine abstimmbare Wellenplatte in einem Wellenleiter aus Quarzglas zu schaffen. Dieses auf der Verwendung einer Flüssigkristallschicht basierende Verfahren ermöglicht es, die Polarisation des durch einen Wellenleiter fließenden Lichts effektiv zu ändern. Dieser technologische Durchbruch eröffnet neue Perspektiven für die Entwicklung kompakter und effizienter photonischer Geräte, die große Datenmengen verarbeiten können. Die durch die neue Methode bereitgestellte elektrooptische Steuerung der Polarisation könnte die Grundlage für eine neue Klasse integrierter photonischer Geräte bilden. Dies eröffnet große Chancen für ... >>

Primium Seneca-Tastatur 05.05.2024

Tastaturen sind ein fester Bestandteil unserer täglichen Arbeit am Computer. Eines der Hauptprobleme für Nutzer ist jedoch der Lärm, insbesondere bei Premium-Modellen. Doch mit der neuen Seneca-Tastatur von Norbauer & Co könnte sich das ändern. Seneca ist nicht nur eine Tastatur, es ist das Ergebnis von fünf Jahren Entwicklungsarbeit, um das perfekte Gerät zu schaffen. Jeder Aspekt dieser Tastatur, von den akustischen Eigenschaften bis hin zu den mechanischen Eigenschaften, wurde sorgfältig durchdacht und ausbalanciert. Eines der Hauptmerkmale von Seneca sind seine leisen Stabilisatoren, die das bei vielen Tastaturen auftretende Geräuschproblem lösen. Darüber hinaus unterstützt die Tastatur verschiedene Tastenbreiten, sodass sie für jeden Benutzer bequem ist. Obwohl Seneca noch nicht käuflich zu erwerben ist, ist die Veröffentlichung für Spätsommer geplant. Seneca von Norbauer & Co setzt neue Maßstäbe im Tastaturdesign. Ihr ... >>

Das höchste astronomische Observatorium der Welt wurde eröffnet 04.05.2024

Die Erforschung des Weltraums und seiner Geheimnisse ist eine Aufgabe, die die Aufmerksamkeit von Astronomen aus aller Welt auf sich zieht. In der frischen Luft der hohen Berge, fernab der Lichtverschmutzung der Städte, enthüllen die Sterne und Planeten ihre Geheimnisse mit größerer Klarheit. Mit der Eröffnung des höchsten astronomischen Observatoriums der Welt – dem Atacama-Observatorium der Universität Tokio – wird eine neue Seite in der Geschichte der Astronomie aufgeschlagen. Das Atacama-Observatorium auf einer Höhe von 5640 Metern über dem Meeresspiegel eröffnet Astronomen neue Möglichkeiten bei der Erforschung des Weltraums. Dieser Standort ist zum höchstgelegenen Standort für ein bodengestütztes Teleskop geworden und bietet Forschern ein einzigartiges Werkzeug zur Untersuchung von Infrarotwellen im Universum. Obwohl der Standort in großer Höhe für einen klareren Himmel und weniger Störungen durch die Atmosphäre sorgt, stellt der Bau eines Observatoriums auf einem hohen Berg enorme Schwierigkeiten und Herausforderungen dar. Doch trotz der Schwierigkeiten eröffnet das neue Observatorium den Astronomen vielfältige Forschungsperspektiven. ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Jupiter lenkt Kometen ab und schickt Asteroiden zur Erde 18.03.2012

Der französische Mathematiker Pierre Simon Laplace hat einmal ausgerechnet, dass Kometen viele Begegnungen mit Jupiter erleben. Es wird angenommen, dass Jupiters Schwerkraft die Erde schützt, indem sie viele Kometen aus dem Sonnensystem „schleudert“. Bisher hat niemand daran gezweifelt, aber neue Computersimulationen von Wissenschaftlern der University of New South Wales und der Open University of Great Britain eröffnen neue Aspekte dieses Prozesses, der für die Erde und andere Planeten von großer Bedeutung ist. Simulationen haben bestätigt, dass Jupiter die Erde vor langperiodischen Kometen schützt, dies gilt jedoch nicht für kurzperiodische Kometen und Asteroiden.

Die meisten Asteroiden bewegen sich in stabilen Umlaufbahnen um die Sonne, und Jupiter verursacht eine Gravitationsresonanz zwischen dem Riesenplaneten und dem Asteroidengürtel. So "fängt" Jupiter die "laufenden" Asteroiden ein und schickt sie aus der Zone der Gravitationsresonanz.

In ihrem Computermodell veränderten die Wissenschaftler die Masse des Jupiters und stellten fest, dass je geringer die Masse des Planeten ist, desto breiter die Resonanz und desto mehr Störungen verursacht sie im Asteroidengürtel. So werden die meisten Kollisionen von Asteroiden mit der Erde beobachtet, wenn die Masse des simulierten Jupiters ein Fünftel der Masse des realen Jupiters beträgt. Eine weitere Abnahme der Masse führt zu einem Abfall der Stärke der Gravitationsresonanz und kann die Flugbahn von Asteroiden nicht mehr wesentlich beeinflussen.

Ein ähnliches Ergebnis wird auch für kurzperiodische Kometen beobachtet. Gegenwärtig ist Jupiters Schwerkraft in der Lage, Kometen in Richtung Erde zu schleudern, wie es beim Lexell-Kometen der Fall war, aber Jupiter spielt die Rolle eines kosmischen "Staubsaugers", der das Sonnensystem von Kometentrümmern reinigt. Wenn Jupiter nur ein Fünftel seiner realen Masse hätte, wäre er immer noch in der Lage, Kometen zur Erde zu schicken, aber er würde die Fähigkeit verlieren, das Kometensystem zu reinigen.

Jupiters Modellierung ist ein wenig verwirrend bei der Bestimmung seiner Rolle: Ist er ein Beschützer oder umgekehrt ein Mörder? Jupiter schickt definitiv Asteroiden und Kometen in Richtung Erde. Aber gleichzeitig sind mehr als 90 % aller Objekte, die die Erdumlaufbahn durchqueren, Asteroiden, sodass der Schutz vor Kometen für uns nicht so wichtig ist wie der Schutz vor einer Bedrohung durch Asteroiden. In dieser Hinsicht ist Jupiter ein echter Bösewicht, der die gefährlichsten Weltraumobjekte auf uns richtet.

Allerdings hätte es für uns noch viel schlimmer kommen können: Hätte Jupiter nur noch 20 % seiner Masse, würde das Bombardement deutlich zunehmen und unser Planet unbewohnbar werden. Wenn wir also nach potenziell bewohnbaren Planeten suchen, sollten wir Systeme vermeiden, die Planeten mit 0,2 Jupitermassen und in gleicher Entfernung vom Stern enthalten.

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