Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Antenne mit 2 Meter Reichweite. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / UKW-Antennen Für die lokale Kommunikation auf UKW (auch über Repeater) benötigen Sie eine Antenne mit kreisförmigem Strahlungsmuster und spürbarem Gewinn. In der Amateurfunkpraxis wird dieses Problem meist durch den Einsatz langgestreckter Vertikalantennen gelöst, die aus mehreren Sendern bestehen und über phasenverschobene Zweidrahtleitungen mit Strom versorgt werden. Sehr ähnliche Antennenmodelle werden von vielen ausländischen Unternehmen hergestellt, teilweise werden nahezu identische Modelle unter unterschiedlichen Namen hergestellt. Eine typische Antenne dieser Klasse (z. B. Modell ARX-2B von CUSHCRAFT) hat einen Gewinn von 7 dB und ein SWR bei der Resonanzfrequenz von nicht mehr als 1,2 (typischer Wert). Die Bandbreite beträgt etwa 3 MHz. In der horizontalen Ebene hat die Antenne ein kreisförmiges Strahlungsdiagramm, in der vertikalen Ebene beträgt der maximale Strahlungswinkel 7 Grad. Typischerweise haben Antennen einen gewissen Spielraum für Anpassungen, sodass ihre Betriebsfrequenz während der Installation in weiten Grenzen variiert werden kann (zum Beispiel für das oben genannte Modell - im Bereich von 135 bis 160 MHz). Ähnliche Antennen können unter Amateurbedingungen hergestellt werden. Der Aufbau dieses Antennentyps ist in Abb. 1 dargestellt. Sie besteht aus dünnwandigen Aluminiumrohren und wird durch einen Isolator auf einem geerdeten Metallmast installiert (die Gesamthöhe der Antenne beträgt 4,3 m). Die Antennenabmessungen gelten für das 2-Meter-Amateurband mit einer Mittenfrequenz von 145 MHz. Element 1 ist ein Rohr mit einer Länge von 890 und einem Durchmesser von 9 mm. Um das Eindringen von Feuchtigkeit in die Antenne zu verhindern, ist im oberen Teil von Element 1 ein Stopfen angebracht. Element 3 - Rohr 700 lang, 13 mm Durchmesser. Element 6 ist ein Rohr mit einer Länge von 530 und einem Durchmesser von 13 mm. Element 7 ist ein Rohr mit einer Länge von 380 und einem Durchmesser von 16 mm. Element 8 ist ein Rohr mit einer Länge von 1000 und einem Durchmesser von 19 mm. An den oberen Enden der Rohre 3, 7, 8 sind vertikale Einschnitte von 30 mm Länge angebracht, die einen festeren Sitz der inneren Festelemente gewährleisten. Die Fixierung der Rohrelemente erfolgt mit Spreizklemmen 2, deren Skizze in Abb. 2 dargestellt ist. Bei der Konstruktion kommen drei Schellen mit Innendurchmessern D=13, 16 und 19 mm zum Einsatz. Die Elemente 3 und 6 sind über das Phasenelement 5 elektrisch miteinander verbunden. Hierzu ist zwischen den Elementen 3 und 6 ein Isolator eingebaut, Abb. 3. Das Phasenelement ist ein U-förmiger Bügel aus Aluminiumdraht mit einem Durchmesser von 6 mm. An den Enden der Rohre 3 und 6, die im Abstand von 10 mm vom Rand in den Isolator eingeführt werden, werden Löcher mit einem Durchmesser von 6 mm gebohrt. Mit M5-Schrauben werden die Elemente 3, 5 und 6 durch Gewindelöcher im Isolator aneinander befestigt. Die Länge des Phasenelements 5 wird entsprechend den in Abb. gezeigten Abmessungen eingestellt. 1. Die Antenne wird durch den Isolator 11 (Abb. 4) auf einem Metallmast 17 mit einem Durchmesser von 32 mm montiert. Am oberen Ende des Mastes ist ein Metallbecher 16 mit einem Innendurchmesser von 32 mm befestigt (durch Schweißen oder eine andere mechanische Verbindung). In dieses Glas ist ein Isolator 11 eingelegt. Die Tiefe des Glases 16 ist so gewählt, dass der Isolator 11 30 mm aus diesem herausragt. Metallecken 8 werden mit Schrauben an den Elementen 16 und 1 befestigt, wie in Abb. 13. An den von der Antenne entfernten Enden der Ecken wird ein Loch mit einem Durchmesser von 127 mm aus einem Kupferdraht mit a gebohrt Durchmesser von 5 mm. An der an Teil 16 befestigten Ecke, näher an der Antenne, ist eine 50-Ohm-Anschlussbuchse so installiert, dass ihr Gewinde- oder Bajonettteil nach unten zum Antennenfuß zeigt. An den zentralen Anschluss des Steckers ist ein Stück Kupferdraht 12 mit einem Durchmesser von 5 und einer Länge von 130 mm angelötet (Abb. 5). An einem Ende wird der Draht abgeflacht und ein Loch gebohrt, das dem Durchmesser des zentralen Stifts des Steckers entspricht. Der Draht wird so gebogen, dass sein gegenüberliegendes Ende, ohne die Antenne zu berühren, auf Element 9 aufliegt. Mit einer Metallhalterung (Teil 10, Abb. 6) und einer an der Halterung befindlichen M5-Schraube wird das Ende des Drahtes 12 befestigt am Element 9 befestigt. B Gleichzeitig ist dieser Kontakt beweglich und wird beim Abstimmen der Antenne verwendet. Indem Sie die Halterung 10 innerhalb bestimmter Grenzen um den Umfang des Rings 9 bewegen, wählen Sie die Position aus, an der das SWR der Antenne minimal ist. Setzen Sie vor der Montage einen Metallring 18 auf den Antennenmast, hergestellt gemäß Abb. 7. In diesen Ring sind drei Aluminium-Gegengewichte 19 mit einer Länge von 521 und einem Durchmesser von 6 mm eingeschraubt. An einem Ende der Gegengewichte befindet sich ein M6-Gewinde mit einer Länge von 20 mm. Vor der Montage der Gegengewichte werden Sicherungsmuttern auf die Gewinde aufgeschraubt. Der Winkel 18 wird auf die gleiche Weise wie Teil 13 mit einer Schraube an Teil 16 befestigt. Lediglich der Stecker ist hier als Durchgangsstecker montiert. Ein Kabel mit Steckern an den Enden und einer Gesamtlänge von 1272 mm wird separat gefertigt. Der Ring 18 wird entlang der Länge des gestreckten Befestigungskabels installiert und durch vollständiges Einschrauben der Gegengewichte starr am Antennenmast befestigt. Ziehen Sie anschließend die Kontermuttern fest. Die in diesem Artikel angegebenen Rohrlängen entsprechen der Antennenversion, wodurch Sie deren Arbeitsfrequenz in einem weiten Bereich anpassen können. Bei einer Antenne mit einer Reichweite von 2 Metern können die Strahler nicht zusammengesetzt sein, was das Design der Antenne erheblich vereinfacht. Autor: Alexander Krasnoperov (UA3IAP) Siehe andere Artikel Abschnitt UKW-Antennen. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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