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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Niederfrequenzverstärker auf dem KIA6210-Chip. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Niederfrequenzverstärker auf einem KIA6210-Chip

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Kunstleder zur Touch-Emulation 15.04.2024

In einer modernen Technologiewelt, in der Distanz immer alltäglicher wird, ist es wichtig, die Verbindung und das Gefühl der Nähe aufrechtzuerhalten. Jüngste Entwicklungen bei künstlicher Haut durch deutsche Wissenschaftler der Universität des Saarlandes läuten eine neue Ära der virtuellen Interaktionen ein. Deutsche Forscher der Universität des Saarlandes haben ultradünne Folien entwickelt, die das Tastgefühl über eine Distanz übertragen können. Diese Spitzentechnologie bietet neue Möglichkeiten der virtuellen Kommunikation, insbesondere für diejenigen, die weit von ihren Lieben entfernt sind. Die von den Forschern entwickelten ultradünnen, nur 50 Mikrometer dicken Folien lassen sich in Textilien integrieren und wie eine zweite Haut tragen. Diese Folien fungieren als Sensoren, die taktile Signale von Mama oder Papa erkennen, und als Aktoren, die diese Bewegungen an das Baby weiterleiten. Durch die Berührung des Stoffes durch die Eltern werden Sensoren aktiviert, die auf Druck reagieren und den ultradünnen Film verformen. Das ... >>

Petgugu Global Katzenstreu 15.04.2024

Die Pflege von Haustieren kann oft eine Herausforderung sein, insbesondere wenn es darum geht, Ihr Zuhause sauber zu halten. Das Startup Petgugu Global hat eine neue interessante Lösung vorgestellt, die Katzenbesitzern das Leben erleichtert und ihnen hilft, ihr Zuhause perfekt sauber und ordentlich zu halten. Das Startup Petgugu Global hat eine einzigartige Katzentoilette vorgestellt, die den Kot automatisch ausspülen kann und so Ihr Zuhause sauber und frisch hält. Dieses innovative Gerät ist mit verschiedenen intelligenten Sensoren ausgestattet, die die Toilettenaktivität Ihres Haustieres überwachen und nach dem Gebrauch eine automatische Reinigung aktivieren. Das Gerät wird an die Kanalisation angeschlossen und sorgt für eine effiziente Abfallentsorgung, ohne dass der Eigentümer eingreifen muss. Darüber hinaus verfügt die Toilette über einen großen spülbaren Stauraum, was sie ideal für Haushalte mit mehreren Katzen macht. Die Petgugu-Katzentoilettenschüssel ist für die Verwendung mit wasserlöslicher Streu konzipiert und bietet eine Reihe zusätzlicher ... >>

Die Attraktivität fürsorglicher Männer 14.04.2024

Das Klischee, dass Frauen „böse Jungs“ bevorzugen, ist schon lange weit verbreitet. Jüngste Untersuchungen britischer Wissenschaftler der Monash University bieten jedoch eine neue Perspektive zu diesem Thema. Sie untersuchten, wie Frauen auf die emotionale Verantwortung und Hilfsbereitschaft von Männern reagierten. Die Ergebnisse der Studie könnten unser Verständnis darüber verändern, was Männer für Frauen attraktiv macht. Eine von Wissenschaftlern der Monash University durchgeführte Studie führt zu neuen Erkenntnissen über die Attraktivität von Männern für Frauen. Im Experiment wurden Frauen Fotos von Männern mit kurzen Geschichten über deren Verhalten in verschiedenen Situationen gezeigt, darunter auch über ihre Reaktion auf eine Begegnung mit einem Obdachlosen. Einige der Männer ignorierten den Obdachlosen, während andere ihm halfen, indem sie ihm beispielsweise Essen kauften. Eine Studie ergab, dass Männer, die Empathie und Freundlichkeit zeigten, für Frauen attraktiver waren als Männer, die Empathie und Freundlichkeit zeigten. ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Gravitationswellen behoben 10.09.2012

Mit Hilfe von Daten, die bei der Untersuchung eines sehr nahe beieinander liegenden Paares Weißer Zwerge gewonnen wurden, konnten Wissenschaftler die Existenz von Gravitationswellen nachweisen. Die neueste Ausgabe von The Astrophysical Journal Letters berichtet, dass es Astronomen erstmals gelungen ist, Gravitationswellen oder besser gesagt ihre Folgen zu erfassen. Wie dem auch sei, die von Einstein in seiner Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagte Existenz dieser Wellen scheint bewiesen worden zu sein, und diese Tatsache an sich kann als ernsthafte Grundlage für den Nobelpreis dienen.

Die Existenz von Gravitationswellen wurde von einem interuniversitären Team von US-Wissenschaftlern durch die Beobachtung eines Systems aus zwei Weißen Zwergen namens SDSS J065133.338+284423.37 (oder kurz J0651) entdeckt. Dieses System, das sich 13 Lichtjahre von der Erde entfernt befindet, wurde letztes Jahr entdeckt. Sein Unterscheidungsmerkmal ist die ungewöhnliche Nähe der Planeten zueinander - der Abstand zwischen ihnen ist dreimal geringer als von der Erde zum Mond und ihre Rotationsdauer umeinander beträgt weniger als XNUMX Minuten.

Nach Einsteins Theorie sollten Objekte, die sich entlang einer Kurve bewegen, die Raumzeit krümmen und auf ihrer Oberfläche Gravitationswellen verursachen, mit anderen Worten, lang gesuchte Gravitationswellen. Es stimmt, damit diese Wellen wahrnehmbar werden, müssen die Gravitationsstörungen unglaublich groß sein. So zum Beispiel bei der Bewegung fast verschmolzener Weißer Zwerge. Die allgemeine Relativitätstheorie verlangt, dass diese Störungen die Energie beider Sterne erhöhen, ihre Bewegung beschleunigen und den Abstand zwischen ihnen verringern. Eine solche Beschleunigung sollte ohne das Eingreifen relativistischer Effekte erfolgen und die Häufigkeit von Oppositionen des Systems beeinflussen, mit anderen Worten "Zwergenfinsternisse". Laut Wissenschaftlern hat sich die Dauer solcher Finsternisse im J2011-System seit April 0651 um 6 Sekunden verringert.

Einer der Teammitglieder, Warren Brown vom Smithsonian Astrophysical Observatory, der die Studie leitet, sagt, der relativistische Effekt sei so stark, „dass er mit einer gewöhnlichen Armbanduhr gemessen werden könnte“. Berechnungen zufolge wird dieser Zeitraum bis Mai 2013 um weitere 20 Sekunden verkürzt, wodurch der Moment der vollständigen Verschmelzung der Sterne beschleunigt wird. Die Verschmelzung selbst wird etwas später erfolgen – in etwa zwei Millionen Jahren.

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