Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Selbstgemachtes Eisen. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Anfänger Funkamateur Das Design des vorgeschlagenen Eisens ist einfach und erschwinglich für jeden, der sich zu Hause schon einmal mit einer Bügelsäge, einer Feile und einer Bohrmaschine beschäftigt hat. Nehmen Sie also ein Bügeleisen von Ihrem Nachbarn und legen Sie es auf eine 3-5 mm dicke Duraluminiumplatte und kreisen Sie es mit einem Bleistift oder einem Stift entlang der Kontur ein. Die Markierung der Sohle des zukünftigen Bügeleisens ist fertig. Schneiden Sie es mit einer Bügelsäge oder Stichsäge entlang der Kontur, feilen Sie die Kanten mit einer Feile ab und runden Sie sie ab. Anschließend bohren Sie in das entstandene Werkstück 2 Löcher für Senknieten. Man könnte sagen, ein Fünftel aller Fälle liegt im Rückstand Als nächstes kommt der Stift. Schneiden Sie dafür einen Streifen aus einem 2 mm dicken Duraluminium- oder Stahlblech aus und feilen Sie die Kanten mit einer Feile ab. Nachdem Sie gemäß der Zeichnung Löcher gebohrt haben, biegen Sie die Basis des Griffs in Form. Und nachdem Sie die obere und untere Kappe aus einem Holzblock und Sperrholz hergestellt haben, verbinden Sie sie mit Schrauben. Kleben Sie den fertigen Griff auf die Sohle des Bügeleisens. Nachdem Sie letzteres mit einem Schleifpapier und anschließend mit einer Filzscheibe mit Paste bearbeitet haben, bis eine spiegelnde Oberfläche entsteht, befestigen Sie einen Block aus einem Stecker aus einem Stecker mit entfernten stromführenden Stiften und bohren Sie zwei Löcher mit einem Durchmesser von 3 mm auf die M4-Schrauben mit Muttern. Jetzt wiederum - ein thermisches elektrisches Heizelement. Zum Verlegen sollten Sie einen „Teig“ aus flüssigem Glas (Silikat- oder Bürokleber), Talk (Sand), Kreide (Zahnpulver) oder Asbestspänen vorbereiten. Diese Mischung sollte die Dichte von Sauerrahm haben. Der „Teig“ wird in einer gleichmäßigen Schicht von 2-5 mm Dicke auf der zuvor mit Benzin oder Aceton entfetteten Sohlenoberfläche ausgerollt. Dann wird eine Heizung verlegt – eine Spirale aus Nichromdraht. Zum Beispiel von einem Elektroherd, Kamin oder Bügeleisen. Wäre eine solche Spirale nicht vorhanden, könnte es sich um die gleichen (um lokale Überhitzung zu vermeiden) Lücken von 0,3-0,5 mm Breite handeln.
Sie können die Leistung der hergestellten Spirale überprüfen und sie wie folgt an den normalen Betrieb des Bügeleisens anpassen. Stellen Sie eine Nichrom-Heizung auf ein isolierendes und hitzebeständiges Material (Asbest, trockenes Holz) und schalten Sie das Netzwerk ein. Die Farbe der Spirale sollte bald zu dunklem Kirschrot werden. Bei schwacher Erwärmung ist eine Verkürzung der Wicklungslänge erforderlich (natürlich nach Trennung vom Netz). Nach dem Verlegen der fertigen Spirale wird eine zusätzliche Schicht „Teig“ aufgetragen. Glätten Sie es, um dem Bügeleisen ein fertiges Aussehen zu verleihen. Anschließend wird ein Netzkabel mit Stecker an die Enden der Spirale angeschlossen und in einer elektrischen Isolierbox befestigt (außerdem ist die Heizungsversorgung zu dieser auch mit einer Schicht „Teig“ bedeckt). Das fertige Produkt lässt man zwei Tage trocknen, danach berührt eine Sonde des Avometers die Sohle des Bügeleisens und die zweite den Stromempfangsstift des Steckers und misst den Isolationswiderstand. Er sollte im Bereich von 480-520 kOhm liegen. Ein solches Bügeleisen kann bereits sicher in das Netzwerk eingebunden werden. Wenn bei der Herstellung des Eisens plötzlich Schwierigkeiten mit der Beschaffung von Komponenten für die Zubereitung des „Teigs“ auftreten, kann auch gewöhnlicher Ton zur Wärmedämmung verwendet werden. Es wird mit einer 7 mm dicken Schicht auf die Sohle aufgetragen und mit einem Holzstab eine Nut für das anschließende Verlegen der Spirale gemacht. Anschließend wird der Ton getrocknet. Nach dem Trocknen der ersten Schicht wird eine Spirale in die Nut gelegt. Und von oben wird alles wieder mit Lehm bedeckt. Nochmals trocknen. Nach dem Trocknen der Deckschicht wird der Isolationswiderstand überprüft und bei normalem Zustand das Bügeleisen in Betrieb genommen. Bei der Verwendung eines Bügeleisens sollten Sie die Maßnahmen zum Schutz vor Stromschlägen nicht vernachlässigen. Achten Sie beim Anfeuchten der Wäsche beim Bügeln darauf, dass möglichst wenig Wasser auf die Isolierschichten spritzt. Lassen Sie das Bügeleisen nicht unbeaufsichtigt, schützen Sie es vor Stößen, damit es Ihnen gute Dienste leistet. Denn hier handelt es sich um eine thermisch-elektrische Heizung vom geschlossenen Typ: Sie oxidiert weniger und arbeitet zuverlässiger. Autor: S.Semenov Siehe andere Artikel Abschnitt Anfänger Funkamateur. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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