Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Verfeinerung der Netzwerkfiltererweiterung. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Uhren, Timer, Relais, Lastschalter Abbildung 1 zeigt eine schematische Darstellung einer modernisierten Netzfiltererweiterung. Ursprünglich bestand dieses Gerät nur aus einer automatischen Sicherung FU1, einem Netzschalter SA1 mit einer eingebauten Neonlampe zur Beleuchtung der Schalttaste. Im Verlängerungskabel war auch ein Varistor RU1 enthalten. Bei der Aufrüstung des Filters wurde ein LC-Filter L1C2L2L3C4-C9 hinzugefügt, der den Grad der Interferenzen vom Netzwerk zu den Ausgängen des Verlängerungskabels reduziert und auch die gegenseitige elektrische Interferenz durch an das Verlängerungskabel angeschlossene Geräte verringert. Der Widerstand R7 entlädt die Filterkondensatoren, wenn das Gerät vom Netz getrennt wird. Der Standard-Varistor RU1 wurde auf 470 V eingestellt. Da ein solcher Varistor in der Regel nicht in der Lage ist, einen Sicherungsautomaten auszulösen und bei großer Hitze selbst durchbrennt, wurde er durch einen 620-V-Varistor ersetzt, der es ermöglicht, Hochspannungsstörungen, beispielsweise induzierte Blitzentladungen während eines Gewitters oder starke induktive Stromverbraucher in einem 220 V / 50 Hz-Netz, zu unterdrücken. Das Verlängerungskabel war zusätzlich mit einem akustischen Alarm für erhöhte Spannung im Wechselstromnetz ausgestattet. Wenn die Spannung im Netz beispielsweise aufgrund eines Bruchs des Neutralleiters in der Schaltanlage und der dadurch verursachten Phasenunsymmetrie mehr als 280 V erreicht, beginnt Strom durch den Varistor RU2 zu fließen. Gleichzeitig beginnt Strom durch den Ballastkondensator C10 und die Widerstände R8, R6 zu fließen. Der Brückenwechselspannungsgleichrichter ist auf den Dioden VD2-VD5 aufgebaut. Der Kondensator C3 glättet die Welligkeit der gleichgerichteten Spannung. Die Zenerdiode VD1 begrenzt den Spannungsanstieg an den Platten dieses Kondensators. Auf den Transistoren VT1, VT2, einem elektromagnetischen Schallgeber BF1, sowie auf den Elementen R1-R4, C1 ist ein Schallentspannungsgenerator aufgebaut, der bei erhöhter Netzspannung entweder ein intermittierendes oder ein kontinuierliches Schallsignal erzeugt. Die Art des Tonsignals hängt von der Spannung an den Platten des Kondensators C3 ab. Der Abstimmwiderstand R4 stellt den Modus der stabilen Erregung des Generators ein. Da der Generator mit der Frequenz der natürlichen elektromechanischen Resonanz des BF1-Emitters arbeitet, ist der Ton trotz des geringen Wertes der Generatorversorgungsspannung sehr laut. Die Pause zwischen den Signaltönen hängt von der Kapazität des Kondensators C1 und der Versorgungsspannung ab. Der Widerstand R1 sorgt dafür, dass der Generator startet. Der Generator nimmt vom Gleichrichter je nach Betriebsart einen Strom von ca. 2...5 mA auf. Aufbau und Details Die Details des Tongenerators wurden auf einer kleinen Platine untergebracht (Abb. 2). Die Anordnung der Elemente im Verlängerungskörper ist in Abb.3 dargestellt.
Der Widerstand R6 ist wünschenswert, um nicht brennbare R1-7 oder importierte diskontinuierliche zu installieren. Bei den übrigen Festwiderständen handelt es sich um beliebige Typen für den allgemeinen Gebrauch, zum Beispiel MLT, RPM, C1-4, C1-14, C2-23. Trimmerwiderstand jeder kleinen Größe.
Der Varistor TUR14621 kann FNR-20K621, FNR-14K621, MYG20-621 ersetzen. Anstelle des Varistors FNR20K391 eignet sich auch der Varistor FNR20K361, in diesem Fall beginnt der Signalgeber bereits bei einer geringeren Netzspannung zu ertönen.
Folienkondensatoren C2, C4, C5 für eine Betriebsspannung von mindestens 275 V AC oder mindestens 630 V DC, z. B. K73-17, K73-24, K73-39. Die Kondensatoren C6-C9 bestehen aus Hochspannungskeramik für eine Betriebsspannung von mindestens 250 V AC. Der Kondensator C1 ist ein kleiner Oxidkondensator K50-35, K50-68, K53-19, K53-30 oder gleichwertig. Anstelle der Dioden 1N4148 reichen auch KD510, KD521 und KD522 aus. Die Zenerdiode KS139G kann durch KS126G, KS139A ersetzt werden. Anstelle des 2N3906-Transistors reicht jeder KT361, KT3107, KT6115. Der Transistor 2N3904 kann durch KT312, KT315, KT3102, KT645 ersetzt werden. Der elektromagnetische Sender vom Typ HY-07 hat einen Spulenwiderstand von etwa 16 Ohm. Er kann durch einen ähnlichen Sender mit einem Widerstand von 15.100 Ohm ersetzt werden, beispielsweise HCM1206, SAT-1205 oder einen kleinen dynamischen Kopf eines Mobiltelefons. Choke L1 ist ein Ferritring mit einem Durchmesser von 18 mm und einer Höhe von 13 mm, der am Netzkabel getragen wird. Die Induktivitäten L2, L3 sind auf Ringe mit einem Durchmesser von 21 mm aus Niederfrequenzferrit gewickelt und enthalten 16 Windungen Montagedraht mit einem Kupferquerschnitt von 1 mm2. Zum Aufbau eines Tonfrequenzgenerators wird eine Stromquelle mit einer Ausgangsspannung von 5 ... 6 V DC verwendet, deren Ausgang über einen 330-Ohm-Widerstand mit der Polarität an den Kondensator C3 angeschlossen ist. In diesem Fall muss das Verlängerungskabel vom 220-V-Netz getrennt werden. Das Aussehen des zusammengebauten Geräts ist auf dem Foto dargestellt. Literatur
Autor: Andrey Butov Siehe andere Artikel Abschnitt Uhren, Timer, Relais, Lastschalter. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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