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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Amateur-Metalldetektor. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Indikatoren, Detektoren, Metalldetektoren

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Der von mir entwickelte Metalldetektor wurde bisher weder bei friedenserhaltenden Einsätzen zur Identifizierung und Neutralisierung von Minenfeldern noch bei groß angelegten geologischen oder archäologischen Untersuchungen eingesetzt. Nicht für Profis, sondern für Amateure konzipiert, deren Wunsch, „unter die Erde zu schauen“, das Design mit den in der Tabelle angegebenen Parametern befriedigen kann, ist es eine verbesserte Version des „schlagenden Metalldetektors“.

Die Empfindlichkeit des Geräts wird durch die vorteilhafte Nutzung (deutliche Fixierung) der Abhängigkeit der Dauer des Sondierungsimpulses von der Intensität der Pakete selbst durch die Einführung der automatischen Frequenzsteuerung (AFC) in den Suchgenerator erhöht. Darüber hinaus waren keine zusätzlichen Maßnahmen zur Spannungsstabilisierung und Temperaturkompensation elektronischer Einheiten erforderlich.

Und die von Skeptikern vorhergesagten „unvereinbaren Widersprüche“ (sie sagen, dass eine Änderung der Frequenz des Suchschwingkreises beim Eindringen von Metall in den Arbeitsbereich mit der normalen Funktion des AFC-Systems unvereinbar ist) wurden durch die Praxis selbst gelöst. Es stellte sich heraus, dass, wenn sich der Sensor mit einer Geschwindigkeit von 0,5 - 1 m/s über die zu untersuchende Oberfläche bewegt, die Schaltung des Geräts nicht mit der automatischen Abstimmung der Frequenz in Konflikt gerät, die eine erhebliche Trägheit aufweist (große Zeitkonstante).

Bereits aus der Analyse des Blockschaltbilds geht hervor, dass es offensichtlich schwieriger ist, ein solches Gerät herzustellen als alle früheren weniger empfindlichen Analoga, einschließlich der in den Nrn. 8'85 und 4'96 der Zeitschrift Modelist-Konstruktor veröffentlichten Metalldetektoren. Schließlich verfügt die von mir vorgeschlagene Entwicklung neben dem Standardsatz beispielhafter Quarz- (1) und Messgeneratoren (2), einem externen Induktor I. (Suchrahmen-Sensor), einem Mischer (3) und einem Tonrekorder VA (Telefonkapsel) über neue Geräte, die die Leistung deutlich verbessern. Dabei handelt es sich um einen Integrator (4), der ein Sägezahnsignal mit einer Amplitude proportional zur Steuerschwebungsfrequenz erzeugt, und einen Schreibimpulsformer (5), der zusammen mit einem Schlüssel (6) und einem Source-Folger VT ein analoges Speichergerät ist, das die Spitzenspannung vom Integrator festlegt.

Ein Metalldetektor kann nicht ohne einen Komparator (7) auskommen, der die automatische Übertragung der Elektronik von der Zone maximaler Empfindlichkeit in den Bereich der Eins-zu-Eins-Schlagregistrierung (und umgekehrt) ermöglicht, ohne einen speziellen VCO-Generator (8), der die am Quellenfolger erzeugte Spannung in elektrische Schwingungen mit einer Frequenz von 200-8000 Hz umwandelt, und auch ohne das oben erwähnte ursprüngliche Auto-Tuning-System des AFC (9) mit einer speziellen Einheit, die die Reaktion des Geräts auf eine zu starke Änderung verlangsamt die Steuerspannung. Es gibt auch eine Reihe anderer technischer Lösungen, unter denen natürlich der „Opamp“ und der Spezialmischer (10) nicht zu übersehen sind.

Hauptparameter des Metalldetektors

  • Leiterplattenabmessungen, mm................... 90x70x2
  • Versorgungsspannung, V ................ 9
  • Vom Gerät verbrauchter Strom, mA...................... 6

Erkennungstiefe von Stahlobjekten im Schwarzerde bei ruhiger, trockener Witterung, mm

  • a) Scheibe 10x2 mm.................100
  • b) Scheibe 100x20 mm.............680
  • c) Scheibe 500 x 100 mm (Mannloch) ........ 1400

Wie die Praxis zeigt, ist es diese Zusammenstellung der Geräte mit der gewählten Methode zur Erzeugung eines Audiosignals, die es ermöglicht, beide Frequenzen gleichzeitig zu hören, was die anfängliche Abstimmung des Geräts auf eine bestimmte Empfindlichkeit erheblich erleichtert. Und die Zuverlässigkeit ist ziemlich hoch. Selbst in einer Extremsituation, wenn sich beispielsweise ein Suchrahmensensor einem massiven Metallgegenstand in einer Entfernung nähert, bei der die Differenzfrequenz nahezu kritisch wird (70 Hz), kommt es zu keinen Störungen – im Kopfhörer ist lediglich eine wechselnde Schwebungsfrequenz zu hören.

Nun zu den Einzelheiten, die sich im Schaltplan widerspiegeln. Der beispielhafte Generator basiert auf dem Element DD1.1. Seine Frequenz wird durch einen ZQ1-Quarzresonator stabilisiert, der in einen positiven Rückkopplungskreis integriert ist. Um die Erregung des Generators beim Einschalten sicherzustellen, wird der Widerstand R1 verwendet. Das hier vorhandene Pufferelement DD1.2 entlastet den Generator und erzeugt zusätzlich ein Signal mit digitalen Pegeln. Der Widerstand R2 bestimmt den Belastungsgrad und die maximale Verlustleistung im Quarzresonator.

Dieser Generator kann mit fast jedem Resonator bei einer Stromaufnahme von 500-800 μA arbeiten. Und der darauf folgende Frequenzteiler um zwei (Element DD2.1) erzeugt ein Signal mit symmetrischem Mäander, das für den normalen Betrieb des Mischers notwendig ist.

Der Messgenerator ist nach dem Schema eines asymmetrischen Multivibrators (Transistoren VT1 und VT2) aufgebaut. Der Ausgang in den Selbsterregungsmodus sorgt für eine positive Rückkopplungsschaltung am Kondensator C7. Die Frequenzeinstellelemente sind C3 - C5, VD1 und der Suchspulensensor L1. Darüber hinaus erfolgt die Erzeugung je nach verfügbarem Quarzresonator im Bereich von 500 kHz bis 700 kHz.

Amateur-Metalldetektor
Reis. 1. Blockschaltbild eines Metalldetektors

Amateur-Metalldetektor
Reis. 2. Diagramme von Spannungen und Strömen an Kontrollpunkten des Geräts

Amateur-Metalldetektor
Reis. 3. Schematische Darstellung des Metalldetektors (zum Vergrößern anklicken)

Ein so wichtiger Parameter wie die kurzfristige Instabilität ist für diesen Generator gering. Die Frequenzdrift für die ersten 10 s unmittelbar nach dem Einschalten beträgt nicht mehr als 0,7 Hz (und alle 30 Minuten - bis zu 20 Hz), obwohl für den normalen Betrieb des Geräts (ohne AFC) sogar 1 Hz pro 1 Minute als akzeptabel angesehen wird.

Das vom Messgenerator ausgegebene sinusförmige Signal mit einer Amplitude von 1-1,2 V wird über den Trennkondensator C9 dem Trigger DD3.2 zugeführt, der Rechteckimpulse mit digitalen Pegeln und einem Tastverhältnis von 2 erzeugt. R5R6 ist ein Teiler, der für den normalen Betrieb dieses Schaltungsabschnitts notwendig ist. Nun, ein DD3.3 fungiert als Pufferstufe. Das Signal von dort wird dem Mischer zugeführt (T-Trigger DD2.2). Dorthin kommt auch die Frequenz vom Teiler des beispielhaften Generators.

Die Besonderheit des DD2.2-Betriebs besteht darin, dass, wenn zwei Impulsfolgen mit ähnlicher Frequenz an die Eingänge C und D dieses Logikelements gelangen, an den Ausgängen ein Differenzfrequenzsignal mit einem streng symmetrischen Mäander entsteht. Darüber hinaus hat alles, was aus dem Ausgang 12 des Mischers entnommen wird, die in Abbildung 2a gezeigte Form.

Direkte sowie verzögerte (Abb. 2b) invertierte (aufgrund der R8C11-Schaltung und des Elements DD4.2) Signale werden auf der DD5.1-Taste summiert, die als logisches UND/ODER mit der Bildung kurzer positiver Schreibimpulse (Abb. 2c) für den Betrieb eines analogen Speichergeräts (DD5.2, C13, VT3) fungiert. Aber das ist noch nicht alles. Das vom Ausgang von DD4.2 entnommene Signal gelangt zum Integrator, der nach dem klassischen Schema unter Verwendung von VD2, R10 - R11, DA1, C12 hergestellt wird. Der Widerstand R11 begrenzt den Wiederaufladestrom des Kondensators C12 und entlastet den Ausgang des Elements DD4.2.

Das integrierte Signal (Abb. 2d) über die Taste DD5.2, das durch Impulse von DD5.1 ​​gesteuert wird, wird der Speicherkapazität C13 zugeführt, wo eine Spannung gebildet wird, die dem Spitzenwert dessen entspricht, was vom Integrator kommt, und bis zu einem neuen Aufzeichnungszyklus mit hoher Genauigkeit aufrechterhalten wird (Abb. 2e). Der Kondensator C14 glättet den „Stufen“-Effekt, der bei einer starken Änderung der Schwebungsfrequenzen auftreten kann (Abb. 2f).

Vom Source-Folger geht das Signal zum DD4.3-Komparator, VCO (spannungsgesteuerter Generator) und zur AFC-Schleifenschaltung. Der Teiler R21R22 engt zusammen mit der Rückkopplung R23 und R24 den Bereich der Steuerspannung auf eine Amplitude von 1,2 V ein. Der Operationsverstärker DA2 vergleicht die empfangene mit der vom Teiler R26R29 gegebenen und erzeugt die Steuerspannung des Aaricap VD1.

Der Widerstand R26 kann den anfänglichen Erfassungspunkt des AFC (Empfindlichkeit) grob und R27 genau einstellen. Wenn Sie den R26-Schieberegler in die äußerste Position (je nach Schema oben oder unten) bewegen, ist es außerdem einfach, die AFC-Erfassungszone (± 300 Hz) zu verlassen, wodurch der Eins-zu-eins-Schlagfrequenzmodus implementiert wird, was die Arbeit mit dem Gerät flexibler macht.

Um die Funktionsmerkmale des Knotens zu verstehen, der die Reaktion des AFC auf eine starke Änderung der Schwebungsfrequenz verlangsamt, gehen wir davon aus, dass auf der Basis des Transistors VT4 beispielsweise eine gewisse konstante Ub vorliegt. Wir gehen auch davon aus, dass es irgendwann zu einer starken Änderung der Schwebungsfrequenz und dementsprechend der Spannung an C14 kommt. Ein funktionierender Schaltkreis unseres Metalldetektors wird auf eine solche „Einführung“ auf jeden Fall mit einer ausreichenden Abweichung des Ub-Transistors VT4 von seinem vorherigen Wert reagieren (aufgrund der großen Nennwerte von R19, R20 und C16). Aber die Reaktion auf eine sanfte Änderung der Schwebungsfrequenz wird sicherlich eine Reaktion in Form einer langsamen Änderung der genannten Spannungen sein.

Wenn ein Metallgegenstand in den Empfindlichkeitsbereich des Suchrahmensensors eintritt und dort relativ lange bleibt, wird auf Basis von VT4 eine Spannung eingestellt, die normalerweise ausreicht, um in den angegebenen Frequenzmodus zurückzukehren. Bei einem starken seitlichen Zurückziehen des Sensors ändert sich die Situation jedoch, U6 des Transistors VT4 kann nicht schnell zum vorherigen Niveau zurückkehren. Das heißt, es werden Bedingungen für den Übergang durch „0“ (das Auftreten einer positiven Rückkopplung) geschaffen. Um Letzteres auszuschließen, wurde eine Überbrückung von R19 mit einer VD3-Diode eingeführt, durch die die Kapazität C16 schnell entladen wird (U6 kehrt auf den eingestellten Pegel zurück).

Tatsächlich hat die AFC (je nachdem, in welche Richtung sich die Schwebungsfrequenz ändert) zwei Zeitkonstanten. Und da durch das spezielle Design des Sensors der Einfluss der ferromagnetischen Eigenschaften der erkannten Objekte auf die Erhöhung von f des Suchgenerators praktisch eliminiert wird, arbeiten sowohl die AFC als auch das Gerät insgesamt in allen Modi sehr korrekt. VCO (DD4.4 und R18, C15) wandelt die Spannung, die sich mit der Schwebungsfrequenz ändert, in eine Frequenz um. Und der mit dem R16R17-Teiler konfigurierte DD4.3-Komparator ermöglicht dies im Bereich maximaler Empfindlichkeit, wenn f beats = 0-70 Hz.

Die VCO-Frequenz wird dem Eingang A des Mischers zugeführt (Taste DD5.4). Der Eingang CO kommt vom Logikelement DD4.1 und der Differenz f Schläge sowie einem kurzen negativen Impuls, der von der Differenzierschaltung C10R9 gebildet wird (für einen besseren Klang der Kopfhörer und eine Reduzierung des Stromverbrauchs). Infolgedessen ist der Ausgang des Mischers entweder die modulierte Schwebungsfrequenz des VCO oder nur die Schwebungsfrequenz. Darüber hinaus führt das System den Übergang von einem Modus zum anderen automatisch durch. Der variable Widerstand R30 dient als Last- und Lautstärkeregler und SA1 in Kombination mit ihm als Leistungsschalter.

Die Verwendung von Mikroschaltungen der CMOS-Serie, Operationsverstärkern, die im Mikrostrommodus arbeiten, ermöglichte es, den Stromverbrauch auf das Niveau von 6 mA zu reduzieren, was die Verwendung der Krona-Batterie als Stromquelle akzeptabel machte.

Wie bei anderen Analoga ist fast der gesamte Metalldetektor auf einer Leiterplatte aus einseitig folienbeschichtetem Fiberglas montiert. Der Suchgenerator ist in einer Abschirmbox aus Zinn untergebracht. Lediglich die Steuerwiderstände R26, R27, R30, Buchsen zum Anschluss von Netzteil und Kopfhörer sowie der Sensorrahmen sind aus den Abmessungen der Platine herausgenommen.

Die Technik und die Sorgfalt bei der Herstellung des Sensorrahmens sind für die Leistungsfähigkeit des gesamten Metalldetektors so wichtig, dass sie offenbar einer detaillierteren Darstellung bedürfen. Als Basis dient hier ein Bündel aus elf 1100-mm-Drahtstücken PEV2-1.2. Mit einer Schicht Isolierband fest umwickelt, wird es in ein Aluminiumrohr mit einem Innendurchmesser von 10 mm und einer Länge von 960 mm gepresst. Der resultierende Rohling wird zu einem rechteckigen Rahmen 300x200 mm mit abgerundeten Ecken geformt.

Das Ende des ersten Drahtes, der in einem Aluminiumgehäuse – einem elektrostatischen Schirm – untergebracht ist, wird nacheinander mit dem Anfang des zweiten verlötet und so weiter, bis eine Art Induktor mit 11 Windungen entsteht. Die Spikes sind mit Papierband voneinander isoliert und mit Epoxidharz gefüllt, wobei das Auftreten einer kurzgeschlossenen Spule aufgrund des zu einem Rahmen gebogenen Rohrs selbst ausgeschlossen ist.

Es empfiehlt sich, hier einen beliebigen geschlossenen Hochfrequenzstecker und eine passende (nicht metallische) Halterung für den Lenker vorzusehen, der als ein oder zwei Abschnitte aus einer zusammenklappbaren Stange genutzt werden kann. Das Kabel, das den Rahmen mit dem Block verbindet, ist besser, ein Koaxialkabel zu verwenden, zum Beispiel PK75.

Die Drossel 1_2 des Suchgenerators (im Folgenden erfolgt die Bezeichnung gemäß Abb. 1 und gemäß dem in der vorherigen Ausgabe der Zeitschrift veröffentlichten elektrischen Schaltplan des Metalldetektors) verfügt über 450 Windungen PEL-Draht 1-0,01. Wicklung - lose auf einem Rahmen mit einem Durchmesser von 4 und einer Länge von 15 mm mit einem ferromagnetischen Kern M600NN (Sie können eine geeignete Konturspule aus einem alten Radio verwenden). Die Induktivität einer solchen Drossel beträgt 1 - 1,2 mH.

Das Gerät verwendet Kondensatoren KSO oder KTK (C3, C4, C5), KLS oder KM (C1, C2, C6 - C13, C15), K50-6 oder K53-1 (C14, C16, C17). Es gibt auch eine Auswahl an Widerständen. Insbesondere für „Trimmer“ eignen sich R26, R27, SP5-2 oder SP-3. Das Gleiche gilt auch für die Variable R30, nur muss diese mit dem Schalter kombiniert werden.

Alle anderen Widerstände sind MLT-0,125 (VS-0,125).

Amateur-Metalldetektor
PCB-Topologie (zum Vergrößern anklicken)

Amateur-Metalldetektor
Einbaumaße

Amateur-Metalldetektor
Ein Gerät, das durch den Boden sieht

Digitale MS können durch Analoggeräte der bewährten K176-Serie ersetzt werden. DD1, DDZ – alle der gleichen Serie, sofern sie die erforderliche Anzahl an Wechselrichtern enthalten.

Auch Transistoren können ausgetauscht werden. Als VT1 und VT2 eignet sich beispielsweise KPZ0ZB (-Zh). Anstelle von \/TK ist KPZ0Z oder KP305 zulässig (der Buchstabenindex am Ende des Namens spielt in diesem Fall keine Rolle) und KT3102G (VT4) ersetzt KT3102E.

Quarz – einer von denen, die für 1,0–1,4 MHz ausgelegt sind. Auch die Auswahl an Kopfhörern ist unbegrenzt. Wie die Praxis zeigt, sind TON-1 oder TON-2 durchaus geeignet. Varicap D901 kann durch D902 ersetzt werden. Dioden VD2 und VD3 - KD522 (KD523) mit beliebigem Buchstabenindex.

Um das zusammengebaute Gerät einzurichten, benötigen Sie ein Oszilloskop und ... Genauigkeit bei der Arbeit. Nach sorgfältiger Prüfung der gesamten Installation wird der Stromkreis mit Strom versorgt. Anschließend prüfen sie den Stromverbrauch, der für ein ordnungsgemäß ausgeführtes, funktionsfähiges Design 5,5 - 6,5 mA betragen sollte. Bei Überschreitungen der vorgegebenen Werte suchen und beseitigen sie Fehler beim Löten etc.

Die Funktion des beispielhaften Generators wird durch das Vorhandensein einer Frequenz von 1 f eines Quarzresonators mit einem Arbeitszyklus von 2 an Pin 0,5 der DD2-Mikroschaltung überprüft. Dann gehen sie zur „Suchmaschine“. Am Kontrollpunkt auf der Leiterplatte, wo R3 und C8 zusammenlaufen, wird die halbe Versorgungsspannung angelegt, während der Ausgang der DA2-Mikroschaltung getrennt wird. Und mit einem Oszilloskop, das an den Drain des Transistors VT2 angeschlossen ist, prüfen sie die Amplitude der Ausgangsspannung. Sie sollte zwischen 1 V und 1,2 V liegen. Wenn die Abweichung 0,1 V überschreitet, korrigieren Sie die Windungszahl der Induktivität L2.

Und mit Hilfe der Kondensatoren C3 und C4 wird die optimale Signalfrequenz auf 0,5 fQuarz eingestellt. Darüber hinaus sollte der Sensor selbst nicht näher als zwei Meter von Metallgegenständen entfernt sein. Bei Bedarf wird durch Auswahl von R5 versucht, ein symmetrisches Ausgangssignal an Pin 9 der DD3-Mikroschaltung zu erhalten (in diesem Fall muss der Mischer ein Differenzfrequenzsignal mit einem Mäander gleich 2 ausgeben). Dann wird durch Einstellen der Schwebungsfrequenz auf 8 - 9 Hz durch Ändern der Spannung am Varicap das Signal an Pin 6 des DA1-Integrators gemessen – es sollte „kurz vor der Begrenzung von unten“ stehen. Die entsprechende Anpassung erfolgt durch Auswahl des Wertes des Widerstands R10.

Durch den Anschluss eines Oszilloskops an die Source des Transistors VT3 überprüfen sie die Änderung des Spannungspegels in Abhängigkeit von der Schwebungsfrequenz. Die Widerstände R16 und R17 sorgen dafür, dass am Ausgang des Komparators (Pin 10 des DD4-Chips) nur dann eine logische Null erscheint, wenn f beats höher als 70 Hz wird.

Mit dem Widerstand R15 wird der VCO so eingestellt, dass der Oszillator zu arbeiten beginnt, wenn das Integratorsignal „die Grenze nach unten verlässt“. Dies wird in Zukunft die Einstellung des Geräts vor dem Betrieb erheblich vereinfachen, da die minimale Frequenz des VCO der Einstellung des Metalldetektors auf maximale Empfindlichkeit entspricht.

Nachdem sie auf der Leiterplatte die zuvor gelötete Verbindung R3 und C8 mit DA2 wiederhergestellt haben, fahren sie mit der letzten Phase des Debuggens des Geräts fort. Der Motor-„Trimmer“ R26 wird in die äußerste („Plus“)-Position gedreht, die der maximalen Schwebungsfrequenz entspricht (im Übrigen gilt f Suchgenerator > f vorbildlich). Dann drehen sie den Motor langsam in die entgegengesetzte Richtung und beginnen, das Signal an Pin 6 von DA1 zu steuern. Sie bemerken, wie (an einer bestimmten Position des R26-Motors) der Moment, in dem das Signal auf die AFC-Erfassungszone trifft, auf dem Bildschirm des Oszilloskops erscheint.

Durch weiteres Drehen des Knopfes des Abstimmwiderstands 1327 erreichen sie eine Schwebungsfrequenz von 10 Hz und überprüfen gleichzeitig die Funktion des AFC (da das Signal dazu neigt, in seinen ursprünglichen Zustand zurückzukehren).

Aufgrund der großen Trägheit des AFC müssen die Motoren der Widerstände 1326, 1327 langsam bewegt werden. In diesem Fall sind im Kopfhörer die minimale VCO-Frequenz und schwache Klickgeräusche mit f,Beats zu hören. In einigen 1

In einigen Fällen kann der Effekt des „Schwebens“ des Schalls relativ zu einem festen Zustand auftreten. In diesem Fall ist es notwendig, das Verhältnis der Widerstände R23, R24 genauer zu wählen oder die Werte von 1319, R20 zu reduzieren.

Wie bereits erwähnt, kann der elektronische Teil des Metalldetektors (und das ist fast das gesamte Gerät) in jedem geeigneten Gehäuse am Griff montiert werden. Es ist darauf zu achten, dass der Suchrahmen-Sensor sowie die Anschlussdrähte starr zueinander fixiert sind. Denn bereits leichte Vibrationen dieser Teile, die bei Bewegungen des Bedieners auftreten, können ein Fehlsignal erzeugen (insbesondere bei maximaler Empfindlichkeit der Schaltung und unzureichender Erfahrung mit dem Gerät). Aus dem gleichen Grund sollte der Spatel mit dem Bajonett nach oben (vom Sensorrahmen weg) hinter dem Rücken getragen werden. Und Metallspitzen an den Schnürsenkeln des Bedieners sind grundsätzlich inakzeptabel. Die Störungen, die sie mit sich bringen, drohen alle Bemühungen des hochempfindlichen Geräts zunichte zu machen, in der Erde das zu finden, wovon es sich so ungern trennen möchte.

Die Arbeit mit einem Metalldetektor unterscheidet sich nicht wesentlich von der Arbeit mit einem modernen manuellen Minensuchgerät. Natürlich müssen solch präzise Instrumente angepasst werden. In unserem speziellen Fall ist dies die Drehung des Motors des Abstimmwiderstands R26 in die äußerste („Plus“)-Position und R27 in die mittlere. Nachdem Sie das Gerät mit Strom versorgt haben, drehen Sie den R26-Einstellknopf in die entgegengesetzte Richtung, bis das VCO-Signal im Kopfhörer erscheint. Anschließend wird mit einem Abstimmwiderstand R27 die erforderliche Empfindlichkeit eingestellt. Und mit Hilfe von R26 stellen sie willkürlich (bei der Arbeit mit dem Gerät im Eins-zu-Eins-Beat-Modus) f-Beats im Bereich von 200 -300 Hz ein.

AFC und VCO sind grundsätzlich deaktiviert, die Suche erfolgt also wie gewohnt. Um den Standort kleiner Objekte klarer zu bestimmen, wird der Rahmensensor entweder horizontal (mit abgerundeter Ecke nach vorne) oder in einer Neigung von 45 - 90° zur Untersuchungsfläche (mit deutlichem Positionsvorteil einer der Seitenwände des Rahmens) in den Suchbereich gebracht.

Autor: Yu.Stafiychuk

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