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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Wasserstandsanzeige für Eureka-3M. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Haus, Haushalt, Hobby

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Besitzer kleiner Waschmaschinen der Familie Evrika sind an einer zuverlässigen Anzeige des Wasserstands interessiert. Ein solcher elektronischer Indikator wurde in dem Artikel von V. Karevsky „Wasserstandsanzeige für Evrika“ (in der September-Ausgabe des Radiomagazins 1996) beschrieben. Für Maschinen einer späteren Veröffentlichung – Evrika-3M – gelten jedoch die darin enthaltenen Empfehlungen Dieser Artikel erwies sich als inakzeptabel. Für diejenigen, die neue Maschinen gekauft haben, empfehlen wir Ihnen, sich mit dem Indikator vertraut zu machen, der im unten veröffentlichten Material beschrieben wird.

Bei „Eureka-3M“ ist zum Waschen und Spülen nur ein (und nicht zwei, wie bei „Eureka“) Wasserstand vorgesehen, was etwa einem Drittel der Tankhöhe entspricht. Da die mit Wäsche gefüllte Trommel fast den gesamten von außen sichtbaren Raum des Tanks blockiert, ist es praktisch unmöglich, visuell festzustellen, ob der erforderliche Wasserstand erreicht ist oder nicht. Darüber hinaus ist „Eureka-3M“ anstelle des in der alten Maschine vorhandenen Wassermessrohrs aus Glas mit einem bequemer zu bedienenden, aber gleichzeitig sehr unzuverlässigen Schwimmermechanismus mit herausspringendem Knopf ausgestattet. Dieser primitive Wasserstandsanzeiger klebt nicht nur ständig, sondern zerfällt mit der Zeit buchstäblich in seine Einzelteile, die sich nicht so leicht unter der sperrigen Trommel im Tank entfernen lassen.

Um den Besitzern von Eureka-3M die mit dem Betrieb dieser Waschmaschine verbundenen Probleme zu ersparen, schlage ich vor, die unzuverlässige mechanische Einheit darin durch ein einfaches elektronisches Gerät zu ersetzen.

Die Anzeige (siehe Abbildung) besteht aus drei Transistoren VT1-VT3 und einer zweifarbigen LED HL1 (ALC331A). Der Waschtank der Maschine ist mit einem bedingt vom Netz getrennten Gehäuse des Anzeigegeräts verbunden, das als einer der Kontakte des Sensors B1 fungiert. Der andere Kontakt des Sensors ist ein Metallstab, der bis zur erforderlichen Tiefe in den Tank abgesenkt und von diesem elektrisch isoliert wird.

Wasserstandsanzeiger für Evrika-3M

Der Anschluss der Waschmaschine an das Netzwerk erfolgt über einen Standardstecker, an den auch die Wicklung I des T1-Transformators angeschlossen ist. Die Wechselspannung seiner Wicklung II wird durch die Diodenbrücke VD2 gleichgerichtet und durch den Kondensator C1 geglättet. Der einfachste serielle Stabilisator besteht aus dem Transistor VT3, der Zenerdiode VD1 und den Widerständen R6, R7. Eine stabilisierte Gleichspannung (ca. 8 V) wird gemäß dem Schema an das obere Kabel und das Gehäuse angeschlossen.

Der Indikator funktioniert wie folgt. Wenn der Tank der Maschine leer ist und der Stecker an das Netzwerk angeschlossen ist, befindet sich der Sensor B1 „in der Luft“ und daher ist der Transistor VT1 (nach der Emitterfolgerschaltung angeschlossen) geschlossen. Der durch die HL1.1-LED (grün) fließende Strom ist sehr gering (ca. 40 μA) und erlischt. Der Transistor VT2 ist offen und die LED HL1.2 (rot) leuchtet.

Sobald der Tank der Maschine so weit mit Wasser gefüllt ist, dass der Sensorpin B1 (durch leitendes Wasser) mit dem Gehäuse verbunden ist, öffnet der Transistor VT1 und die HL1.1-LED leuchtet auf. Der Transistor VT2 wird geschlossen und die HL1.2-LED erlischt. Das Aufleuchten der grünen LED HL1.1 zeigt somit an, dass der gewünschte Wasserstand im Tank erreicht ist und die Befüllung gestoppt werden muss.

Während des Waschvorgangs leuchten die LEDs HL1.1 und HL1.2 aufgrund von Wasserstandsschwankungen abwechselnd grün oder rot. Nach Beginn des Ablassens der verbrauchten Waschlösung leuchtet die rote LED HL1.2 wieder auf und die grüne HL1.1 erlischt.

Die HL1-LED kann einfach durch zwei separate LEDs ersetzt werden, zum Beispiel AL307NM (HL1.1) und AL307KM (HL1.2). Darüber hinaus können Sie das Gerät vereinfachen, indem Sie die rote LED HL1.2, den Transistor VT2 und die Widerstände R3 - R5 eliminieren. Die in der Abbildung gezeigte Option ist jedoch vorzuziehen, da immer dieselbe LED anzeigt, dass das Gerät mit dem Netzwerk verbunden ist. Und laut Bedienungsanleitung „ist es VERBOTEN, gleichzeitig den Maschinenkörper und geerdete Teile (Rohrleitungen, Wasserhähne, Bäder) zu berühren.“ Da die halbautomatische Waschmaschine Evrika-3M (SMP-3B-Modelle) nicht über eine spezielle Netzwerkanzeige verfügt, fungiert eine selbstgebaute Wasserstandsanzeige im Tank gleichzeitig als Signalgerät, das den Benutzer vor der drohenden Gefahr warnt Waschen.

Die Transistoren KT3102G (VT1 und VT3) können durch KT3102E und KT3107K durch KT3107L ersetzt werden. Die Zenerdiode KS175A (VD1) wird die Zenerdiode KS475A, KS168A oder KS468A vollständig ersetzen. Anstelle einer Diodenbrücke KD906A (VD2) können Sie KD906B oder KD906V verwenden oder eine gewöhnliche Brücke aus vier separaten Dioden zusammenbauen, zum Beispiel KD102A, KD102B, KD103A oder KD103B. Alle Widerstände sind MLT-0,125, OMLT-0,125 oder VS-0,125. Kondensator C1 - beliebiges Oxid mit einer Nennspannung von mindestens 15 V. Transformator T1 wird fertig verwendet - Glühlampe aus einem alten Röhrenfernseher. Im Ruhezustand sollte seine Sekundärwicklung eine Wechselspannung von etwa 7,5 V haben.

Alle Teile (bis auf Sensor, Trafo und LED) sind auf einer 60 x 60 mm großen Kunststoffplatte montiert. Montage – bedruckt oder aufklappbar. Die LED wird mit Moment-Kleber auf den oberen Kunststoffsockel geklebt. Sie machen es so: In das vordere Typenschild und das Panel selbst über der Aufschrift „Eureka-3M“ wird vorsichtig zunächst mit einem Bohrer mit einem Durchmesser von 3 mm (ungefähr) und dann mit einem Durchmesser von 5 ein Durchgangsloch gebohrt mm (sauber). In das entstandene Loch im Inneren der Maschine wird eine LED eingesetzt und verklebt.

Bevor mit der Montage des Kontaktsensors B1 fortgefahren wird, muss die alte Schwimmeranzeige aus der Maschine entfernt werden.

Dazu wird der weiße Knopf des alten Wasserstandsanzeigers mit einer Pinzette auf die Höhe des „roten Randes“ angehoben und in dieser Position durch Drücken des Knopfes gegen seine Führung fixiert. Dann greifen sie den Knopf mit einer Zange und ziehen ihn zusammen mit einem auf den Knopf gesteckten roten Kunststoffschlauch heraus – dem eigentlichen Farbindikator. Die restlichen Teile – die metallische Begrenzungsscheibe, der Drahtstangenschieber und der Kunststoffschwimmer selbst – fallen auf den Boden des Tanks.

Um sie von dort zu entfernen und gleichzeitig alle Fremdkörper, die versehentlich in den Tank gelangt sind, wird das Auto vorsichtig auf die Seite gedreht, nachdem zuvor mehrere alte dicke Magazine darunter gelegt wurden, damit man es an der Seitenwand greifen kann. Danach drehen sie das Auto mit Rädern hoch und stellen es, nachdem sie es angehoben haben, auf zwei Hocker mit weichen Sitzen, die dicht nebeneinander platziert sind. Dabei muss der Griff des Bedienschalters nach unten hängen, ohne den Stuhl zu berühren! Anschließend werden sechs (von acht) M6-Schrauben, mit denen die Seitenwände der Maschine befestigt sind, gelöst, drei davon entfernt. Die vierte Wand (durch die das Netzwerkkabel geführt wird) bleibt an Ort und Stelle. Lösen Sie anschließend die sechs M8-Schrauben mit Muttern, mit denen der Tank an zwei Metallecken am oberen Kunststoffsockel der Maschine befestigt ist.

Dann wird der Tank zusammen mit dem Boden der Maschine, seinem Rahmen, dem funktionierenden Elektromotor und anderen Teilen gepackt, indem er einerseits eine massive gusseiserne Dämpferlast und andererseits eine große Riemenscheibe greift Vorsichtig über die Basis heben und in die entstandene Lücke von beiden Seiten alle gleichen Magazine stapeln. Jetzt ist es einfach, den Tankhohlraum von allen Fremdkörpern zu reinigen.

Noch bevor der Tank vom Sockel getrennt wird, wird mit einem weichen Stift eine Projektion der Achse des Schwimmer-Füllstandsanzeigeknopfes bzw. seiner zylindrischen Führung auf dessen Seitenwand aufgetragen. Mit dieser Linie können Sie ein Loch mit einem Durchmesser von 3 mm im Abstand von 4 ... 5 mm von der Oberkante (jetzt unten) des Tanks bohren. Anschließend wird mit einer Rundfeile ein dünner Steg im Edelstahl des Tanks entfernt, sodass der Schnitt die Form des lateinischen Buchstabens „U“ erhält. Durch diese Aussparung verläuft das Kabel vom Sensor B1.

Anschließend wird der Tank wieder auf dem Sockel fixiert und die Maschine in ihre Normalposition gedreht. In die ehemalige zylindrische Führung des Knopfes wird mit einem heißen, scharfen Nagel ohne Kappe (ca. 2 mm Durchmesser und ca. 20 mm Länge) vorsichtig ein Durchgangsloch gebrannt (es ist wichtig, die äußere „Hülle“ des Sockels nicht zu beschädigen! ) Damit der Draht vom Sensorstift B1 hindurchgeführt werden kann. Der Draht muss vom oberen 21-mm-Loch (vom Führungsknopf) im Kunststoffsockel bis ins Innere der Maschine verlaufen. Die Achse dieses Lochs befindet sich in einem Abstand von ca. 5 mm vom oberen Rand der zylindrischen Führung und verläuft in Richtung von der Mitte zur Peripherie.

Der Draht vom Sensor B1 kann jedoch nicht aus der Maschine herausgeführt werden. Sobald er also von der Führung durch den Kunststoff des Sockels und den zuvor gemachten „U“-förmigen Schnitt im Tank geführt wird, sollte er in Richtung „gedreht“ werden Der Reed-Schalter wird durch einen Permanentmagneten ausgelöst, der sich in der Kunststoffabdeckung der Maschine befindet. Der Draht wird neben den Drähten dieses Schalters verlegt und zu einer freien Halterung geführt (durch die nur ein Netzwerkkabel verläuft), auf der nicht nur die Platine mit Teilen, sondern auch der T1-Transformator platziert ist. Zum Anschluss des Sensors B1 wurde ein einadriger Kupferdraht mit PVC-Isolierung (aus einem Telefonkabel) verwendet. Sein Innendurchmesser beträgt 1 mm, der Außendurchmesser (mit Isolierung) etwa 1,5 mm.

Der Sensorstift B1 besteht aus einer Stange aus korrosionsbeständigem Stahl (08Kh18N10T) mit einem Durchmesser von 3 mm und einer Länge von 300 mm. Der Sensor arbeitet mit Gleichstrom, dieser ist jedoch extrem klein (ca. 40 µA), sodass elektrochemische Korrosion vernachlässigt werden kann. Der Stab wird durch ein Loch in einem Gummistopfen geführt, wobei eine Führung mit Presspassung in ein zylindrisches Loch mit einem Durchmesser von 21 mm eingeführt wird. Von oben wird das Ende der Stange (nachdem ein Ring aus Kupferdraht daran angelötet wurde) mit einer Gummikappe abgedeckt, deren Außendurchmesser (vor dem Zusammenbau) 22 mm betrug. Anschließend wird das obere Ende des Stabes mit „Lötsäure“ (Zinkchlorid) verzinnt. Auf den Stab wird ein PVC-Schlauch gesteckt, sodass das untere Ende bis zu einer Höhe von ca. 10 mm wasserunisoliert bleibt. Der Stab wird durch einen festen Sitz im Korken gehalten. Um zu verhindern, dass das untere Ende des Sensors versehentlich die Seitenwand des Tanks berührt, wird eine Gummischeibe mit einer Dicke von 5 mm und einem Durchmesser von 10 mm fest darauf gelegt.

Autor: V.Bannikov, Moskau

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