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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Miniatur-Niederspannungs-Lötkolben. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Amateurfunk-Technologien

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Der Lötkolben war und ist das wichtigste Montagewerkzeug eines Funkamateurs. Sowohl der Arbeitsablauf als auch das Ergebnis hängen maßgeblich von der Funktionalität, dem Komfort und dem Aussehen des Werkzeugs ab. Für den Einbau von Miniatur-Funkkomponenten und Mikroschaltungen, darunter auch störungs- und statisch empfindlichen Komponenten, habe ich ein günstiges Design eines Miniatur-Niederspannungs-Lötkolbens entwickelt. Seine Betriebsspannung beträgt 6 V, die Leistung beträgt 12 ... 15 Watt. Der Außendurchmesser der Heizeinheit beträgt 5,5 mm.

Miniatur-Lötkolben für Niederspannung

Zu den Merkmalen zählen geringe Abmessungen und geringes Gewicht, einfache Herstellung, einfacher Wechsel des Lötstabs und ein gepflegtes Erscheinungsbild. Der Entwurf wird unter Berücksichtigung der Möglichkeiten der Heimwerkstatt erstellt und besteht aus einer kleinen Anzahl von Teilen, für deren Herstellung keine Drehmaschine erforderlich ist. Die Basis des Lötkolbens ist die Heizeinheit. Sein Gehäuse 3 (siehe Abbildung) ist ein dünnwandiges Metallrohr, in dessen Inneren sich eine Hülse 2 mit einer Feststellschraube zur Befestigung des Lötstabs 1, ein Keramikrohr 4 mit einem darum gewickelten Drahtheizelement 5 befindet. Das Heizelement ist durch ein Glimmerrohr 6 vom Gehäuse getrennt.

Die Ausgänge des Heizelements werden durch isolierende Keramikrohre 7 mit kleinem Durchmesser geführt und über 12 Schrauben mit Unterlegscheiben elektrisch mit den Drähten des Stromkabels verbunden, die mit Gewinde am Ende des vorderen Steckers 11 des Lötkolbengriffs befestigt werden Buchsen 10. Die Buchsen werden in die im Stopfen 11 gebohrten Löcher eingeklebt. Die Baugruppe wird ebenfalls mit dem vorderen Anschlag des Griffs verschraubt. Dazu wird das Ende des Mantelrohrs mit Seitenschneidern entlang der Mantellinien auf eine Länge von 2 ... 3 mm vom Rand abgeschnitten und die Blütenblätter mit einer Pinzette im 90-Grad-Winkel gebogen, sodass eine „Kamille“ entsteht „Blume“ erhält man mit etwa 1 mm breiten Blütenblättern. Die Blütenblätter des Gehäuses 3 werden zwischen den Flanschen 8 eingeklemmt, zwei Buchsen 9 werden unter das Flanschpaket gelegt und die gesamte Baugruppe wird mit zwei langen M2-Schrauben am Ende des vorderen Steckers des Griffs befestigt.

An eine der Schrauben ist das Erdungskabel 14 angeschlossen. Zur Befestigung der Flansche ist ein weiteres Paar Gewindebuchsen 10 vorgesehen, die in das Ende des Steckers eingeklebt sind. Die Gewindebuchsen müssen so positioniert werden, dass die Flansche die Schrauben zur Befestigung der Stromleiter nicht verdecken. Das Gehäuse 3 besteht aus einem großvolumigen Kugelschreiber aus Metall, der einen abgeschnittenen konischen Teil mit einer Schreibeinheit aufweist. Als Gehäuserohling eignet sich ein passendes Element einer alten Teleskop-Funkantenne. Hülse 2 kann aus Stahl oder Messing bestehen. Der Außendurchmesser muss so bemessen sein, dass die Hülse mit Kraft in das Gehäuse eindringt, und der Innendurchmesser muss 3 mm betragen. Das Gewinde für die Sicherungsschraube ist M2. Die axiale Länge der Hülse beträgt etwa 6 mm.

Es ist wichtig, dass der Versatz des Innen- und Außendurchmessers der Hülse 0,05 ... 0,1 mm nicht überschreitet. Als Keramikelemente der Heizung werden Röhrenkonstantkondensatoren (Serie KTK usw.) verwendet. - Sie verlöten die Leitungen, entfernen den Lack mit einem Lösungsmittel und entfernen die äußere Metallbeschichtung mit feinem Schleifpapier. Für das Heizelement benötigen Sie ein Stück einer Haushalts-Elektroherdspirale mit einem Widerstand von 2,5 ... 3 Ohm (es empfiehlt sich, einen technologischen Spielraum von 30 ... 40 mm vorzusehen). Der Draht wird sorgfältig ausgerichtet und mit einem Radius von etwa 0,5 mm an der Biegung in zwei Hälften gebogen. Anschließend wird das resultierende Drahtpaar in Schritten von 0,5 ... 0,7 mm ausgehend von der Falte auf den Bohrerschaft gewickelt, wobei der Durchmesser etwa 0,5 mm kleiner ist als der Durchmesser des verwendeten Keramikrohrs.

Die Wicklung sollte ca. 3 mm kürzer als das Rohr sein. Die Enden der Spirale sind so gebogen, dass sie einander diametral gegenüberstehen. Das rotierende Keramikrohr wird in die Spirale eingeführt. Der Abstand zwischen den Rändern der Spirale und den Enden des Rohres sollte 1 ... 1,5 mm betragen. Ein dünner Schraubenzieher oder eine Messerklinge gleicht den Spalt zwischen den einzelnen Windungen der Spirale aus. Die Flansche 8 sind aus Stahlblech mit einer Dicke von 0,7 ... 1 mm geschnitten. Lötkolbengriff - Team. Die vorderen und hinteren Stecker bestehen aus einer hölzernen Garnrolle. Eine leere Spule wird in zwei Hälften geschnitten. In den Flansch des Frontstopfens 11 werden Löcher gebohrt, in die auf Kunststoffkleber unter den Schrauben zur Befestigung von Heizkörpergehäuse und Stromkanal Buchsen 10 mit M2-Innengewinde eingebaut werden.

Wenn der Stecker (oder Griff) aus dichtem Holz (z. B. Buche) besteht, kann auf Gewindebuchsen verzichtet werden und die Heizleitung und das Flanschpaket können mit Schrauben befestigt werden. Der röhrenförmige Körper 13 des Stifts mit einer Länge von 90 ... 100 mm wird aus dickem Papier auf einen Dorn mit geeignetem Durchmesser geklebt. Der hintere Stopfen (in der Zeichnung nicht dargestellt) wird aus der zweiten Spulenhälfte hergestellt, indem überschüssiges Holz mit einem Messer abgeschnitten wird. Beide Stecker werden mit Kunststoffkleber in den Körper eingeklebt. Wenn keine vorgefertigten Buchsen 9 vorhanden sind (Außendurchmesser - 5 ... 6 mm, Innendurchmesser - 2.1 ... 3 mm, Länge - 4,4 ... 7 mm), können diese durch verlängerte Muttern mit M2,5 ersetzt werden Thread oder MZ. In extremen Fällen ist es zulässig, jede Buchse durch eine Reihe von drei oder vier MOH-Muttern zu ersetzen.

Zunächst wird die Heizung zusammengebaut. Eine Glimmerplatte aus einem abgenutzten Fabrik-Elektrolötkolben EPSN-40/220 wird zu einem Rohr gerollt, das 2 ... 3 mm länger ist als das Keramikrohr des Heizelements. Glimmer wird flexibler, wenn er vorsichtig in einer Flamme entzündet wird. Dieses Glimmerrohr 6 wird in das Gehäuse eingeführt und die Hülse 2 tiefer in die Arbeitsposition verschoben. Der Spalt im mit dem Glimmerrohr 3 verbundenen Gehäuse 6 muss so bemessen sein, dass das Heizelement nicht nur ohne Kraftaufwand eindringt, sondern der Spalt auch einige Zehntel Millimeter nicht überschreitet. Das Gehäuse wird in das zentrale Loch eines der Flansche 8 eingefädelt, der zweite Flansch 8 wird vom anderen Ende her gedrückt und mit zwei Schrauben und Muttern vorkomprimiert. Auf die Anschlüsse des Heizelements werden isolierende Keramikrohre 7 gesteckt und die Anschlüsse in entgegengesetzte Richtungen gebogen. Das Heizelement wird seitlich an den Flanschen in das Gehäuse eingeführt.

In das Gehäuse wird von vorne eine Hülse 2 eingeführt. Zwischen dieser und dem Glimmerrohr 6 empfiehlt es sich, eine Glimmerscheibe mit einer Dicke von 0,2 ... 0,3 mm vorzusehen, die ein versehentliches Kurzschließen des Spiralendes an der Hülse verhindert . Die Hülse wird mit einer Feststellschraube fixiert. Mit zwei langen M2-Schrauben wird das Flanschpaket 8 durch Anbringen von Buchsen 9 am Griff befestigt. Das Stromkabel 12 wird durch das axiale Loch im Griff geführt und die Enden seiner Leiter werden mit den Heizleitungen verschraubt, während der Überschuss vorhanden ist Die Länge der Leitungen wird abgeschnitten. Es bleibt nur noch der Lötstab 2 in die Hülse 1 einzuführen, mit einer Schraube zu fixieren – fertig ist das Werkzeug. Der Stab besteht aus starrem Kupferdraht mit einem Durchmesser von 3 mm. Der Rutenrohling wird etwa in der Mitte mit einem Hammer leicht abgeflacht. Diese Verdickung dient als Anschlag und verhindert, dass der Stabschaft zu tief in den Heizkanal des Lötkolbens einsinkt – das Schaftende sollte den Rand des Heizelementrohrs nicht um 1,5 ... 2 mm erreichen. Es ist zu berücksichtigen, dass die sehr geringe Dicke und damit die geringe Festigkeit des Keramikrohrs des Heizelements eine genaue Anpassung der Form und Abmessungen des Lötstabschafts erfordern. Der Schaft muss klemmfrei und mit minimalem Spiel in die Heizung eingreifen.

Aus dem gleichen Grund sollte der Lötkolben vor Stößen und starker mechanischer Belastung des Lötkolbens geschützt werden. Das Formen der Spitze des Lötstabs erfolgt am besten mit einem Hammer (anstelle einer Feile) – dadurch erhöht sich die Beständigkeit gegen Auflösung im Lot. Der „Abstand“ des Stabes vom Lötkolben (die Länge des Arbeitsteils des Stabes) sollte nicht mehr als die Hälfte der Schaftlänge betragen, da sonst die Spitze beim Löten schnell abkühlt, was sich sofort negativ auf die Qualität auswirkt der Verbindung. Es empfiehlt sich, über einen Satz Lötstäbe mit unterschiedlichen Spitzenformen zu verfügen. Der Stabwechsel dauert nur wenige Sekunden. Wenn kein häufiger Wechsel erforderlich ist, ist es auch in diesem Fall bei intensiver Nutzung des Lötkolbens sinnvoll, den Stab mindestens einmal pro Woche zu entfernen, das dunkle Kupferoxidpulver aus dem Kanal zu gießen und einzusetzen es an Ort und Stelle.

Durch diese Maßnahme wird verhindert, dass sich der Stab im Heizgerät verklemmt und das Keramikrohr unweigerlich zerbricht. Es ist notwendig, den Lötkolben über die Sekundärwicklung eines isolierenden Abwärtstransformators mit guter Wicklungsisolierung zu versorgen. Es ist wünschenswert, die Möglichkeit vorzusehen, die Spannung, die den Lötkolben versorgt, zu regulieren.

In der Beschreibung des vorgeschlagenen Entwurfs werden nur Referenzmaße angegeben. Sie können je nach den dem Funkamateur zur Verfügung stehenden Teilen und Materialien in einem weiten Bereich variiert werden.

Veröffentlichung: rp.butovonet.ru

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