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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Funksteuerung von drei Lasten auf „RF-Modulen“ mittels Mikrocontrollern. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Funksteuerungsausrüstung

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Siehe auch: RF - Do-it-yourself-Module

Durch den weit verbreiteten Einsatz digitaler Technologie erobern Mikrocontroller derzeit selbstbewusst eine Spitzenposition hinsichtlich der Beliebtheit ihres Einsatzes in Strukturen für verschiedene Zwecke. Aufgrund ihrer hohen Zuverlässigkeit und geringen Kosten eröffnen sich für viele Funkamateure wahrlich immense Möglichkeiten, ihre Ideen mit minimalen Kosten für Funkkomponenten umzusetzen.

Das beschriebene Funksteuergerät ist ein Beispiel für die Zugänglichkeit zur Wiederholung auch für Einsteiger auf dem Weg in die faszinierende Welt der Amateurfunkelektronik. Trotz seiner Einfachheit verfügt es dank eines softwareimplementierten Systems zur Bestätigung des Kontrollcodes über eine ausreichende Störfestigkeit, was im Gegensatz zu Produkten ähnlicher Art von Sino-Deribasov-„Marken“ zu einer nahezu Nullwahrscheinlichkeit falsch positiver Ergebnisse führt.

Beschrieben Funksteuergerät für 3 unabhängige Verbraucher ermöglicht die Steuerung von 3 elektromagnetischen Relais in einer Entfernung von ca. 100 m in offenen Bereichen. Es ist so programmiert, dass es je nach Position des Jumpers auf der Empfängerplatine in zwei Modi arbeitet.

Der erste Algorithmus der Gerätebedienung mit Fixierung des Befehls (der Jumper ist vorhanden).

In diesem Modus wird das entsprechende Relais durch Drücken der Taste eingeschaltet und durch erneutes Drücken wieder ausgeschaltet. Dies gilt für alle 3 Teams. Sie arbeiten unabhängig voneinander. Die von der Sendersteuerung erzeugten Befehle sind vielfältig. Das heißt, ein Befehl zum Einschalten wird einmal ausgegeben, und ein zweiter Druck bewirkt das Ausschalten der entsprechenden Last.

Die zweite Betriebsart des Geräts (es gibt keinen Jumper) sieht das Schließen des entsprechenden Relais nur vor, während die Taste gedrückt gehalten wird. Beim Loslassen schaltet das Relais nach 0,5 Sekunden ab. Auch in diesem Modus sind die Befehle voneinander unabhängig.

Empfänger

Das Herzstück des Empfängers ist der eingehende Befehlsdecoder, der auf dem beliebten 12F675-Controller basiert.

Als Hochfrequenzteil wurde ein auf einem BFP67-Transistor aufgebauter Superregenerator verwendet. Wenn bei der Montage die in der Abbildung angegebenen Elemente verwendet werden, besteht die Einstellung nur darin, die Windungen der Schleifenspule zu drücken, um den Empfänger in das vom Sender ausgestrahlte Frequenzband zu bringen. Während der Abstimmungsperiode ist es praktisch, das Signal von Pin 1 des LM358 (Ausgang des ersten Operationsverstärkers der Mikroschaltung) zu steuern. Hervorzuheben ist, dass man beim Fehlen eines Signals (ein Indikator für die Leistung der meisten Superregeneratoren) nicht mit viel Rauschen vom Empfänger rechnen sollte. Dieser Empfänger mit einer Empfindlichkeit von etwa 1 μV erzeugt praktisch kein Rauschen. Genauer gesagt erzeugt es Rauschen mit einer höheren Frequenz, als bei dieser Art von Schaltungsdesign normalerweise akzeptiert wird.

Nach dem ersten Niederfrequenzverstärker gelangt das Signal zum Komparator, von wo es bereits in digitaler Form am Reglereingang anliegt.

Auf dem Foto ist die Konturspule des Empfängers mit Zaponlack überflutet, was zwangsläufig zu einer Abstimmung des Superregenerators um mehrere MHz führt. Während der Lack flüssig ist, ist es notwendig, die Windungen der Spule leicht zu drücken und das Sendersignal von Pin 1 des LM358 regelmäßig zu überwachen, bis es vollständig getrocknet ist.

Funksteuerung von drei Lasten auf "RF-Modulen" mit Mikrocontrollern
(zum Vergrößern klicken)

Sender

Es besteht aus einem Encoder, der auf einem 12F675-Controller und einem HF-Teil hergestellt wurde.

Der Encoder fragt die Tasten ab, generiert eine Codesequenz und steuert den HF-Teil. Der HF-Teil besteht aus einem Generator und einem Leistungsverstärker. Das Schema ist Standard. Vorausgesetzt, dass die im Diagramm angegebenen Details verwendet werden, funktioniert es sofort und muss nicht konfiguriert werden.

Die eigentlichen HF-Teile stammen aus "RF - Do-it-yourself-Module„mit geringfügigen Änderungen aufgrund der Verwendung eines anderen Transistortyps im Sender. Das empfangende HF-Modul ist mit einem Befehlsdecoder auf einer Platine „zusammengeführt“.

Antennen und Empfänger und Sender Viertelwellendrahtstücke 16 cm lang.

Die Demoversion der Firmware kann über den untenstehenden Link heruntergeladen werden. „Demo“ besteht aus einer zeitlich begrenzten Nutzung sowohl des Empfängers als auch des Senders.

Das heißt, nach einiger Zeit reagiert der ausführende Teil nicht mehr auf Befehle (es ist ein erneutes Flashen des Controllers erforderlich).

Click to verFunksteuerung von drei Lasten auf "HF-Modulen" mit Mikrocontrollern.Unterscheidungen
(zum Vergrößern klicken)

Laden Sie Board-Layout-Dateien im Lay-Format und die Demo-Firmware-Version im HEX-Format herunter

Funksteuerung von drei Verbrauchern auf „RF-Modulen“ mit Mikrocontrollern Funksteuerung von drei Verbrauchern auf „RF-Modulen“ mit Mikrocontrollern Empfängerfoto

Funksteuerung von drei Verbrauchern auf „RF-Modulen“ mit Mikrocontrollern Funksteuerung von drei Verbrauchern auf „RF-Modulen“ mit Mikrocontrollern Senderfoto

Funksteuerung von drei Verbrauchern auf „RF-Modulen“ mit Mikrocontrollern Funksteuerung von drei Verbrauchern auf „RF-Modulen“ mit Mikrocontrollern

Autor: Sergey, Kremenchug, 8-050-942-35-95, blaze@vizit-net.com, blaze2006@ukr.net; Veröffentlichung: cxem.net

Siehe andere Artikel Abschnitt Funksteuerungsausrüstung.

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Sergei
Exzellent. Es ist nicht nötig, so viel Literatur in den Regalen zu lagern. Danke [oben]


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