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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Lebendiges und totes Wasser. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Elektronik in der Medizin

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Ich war selbst von den Vorzügen von „lebendem“ (Behandlung von Erkältungen, Mandelentzündungen) und „totem“ (Polyarthritis) Wasser überzeugt. Wenn jedoch Leitungswasser (chloriert) verwendet wird, kocht es bei der Verarbeitung und bildet einen braungrünen Schaum (Mineralsalze + Chlor), von dem eine Art die Idee im Keim ersticken kann [1]. Durch die sofortige Aufteilung des Wassers in Fraktionen („lebend“ und „tot“) kann man zwar jede separat filtern und diesen Schaum entfernen, aber dies lässt dennoch Zweifel an der Qualität des gewonnenen Wassers aufkommen.

Um auf Schaum zu verzichten, verwenden Sie besser Brunnen- oder Mineralwasser (ohne Kohlensäure) und im Extremfall abgekochtes (gekühltes und gefiltertes) Leitungswasser. Ihr Sediment fällt ab – ein normales Phänomen. Zur Lagerung muss sich das Wasser absetzen (in separaten Gefäßen) und anschließend sorgfältig geschlafen werden. Am besten lagern Sie fertiges Wasser im Kühlschrank. Das Verfahren selbst schließt grundsätzlich die Verwendung von destilliertem oder Regenwasser (Schneewasser) aus, da es keine gelösten Salze enthält.

Um durch Elektrolyse „lebendiges“ und „totes“ Wasser zu gewinnen, reicht ein Strom von 5 mA aus. Daher kann die Anlage über das Stromnetz (Abb. 1a), Batterien (Abb. 1b) oder galvanische Zellen (Abb. 1 c) mit Strom versorgt werden. Als Löschkondensatoren C1.C2 (Abb. 1 a) kommen die Typen K73-17, K40U-9 oder BMT-2 zum Einsatz. Kondensatoren können durch einen einzelnen Widerstand (43 kOhm, 2,2 W) ersetzt werden.

Lebendes und totes Wasser

Der konstruktive Einsatz des Gerätes ist in Abb.2 dargestellt. Es wird ein „defektes“ („inakzeptables“) Glasgefäß 9 mit einem Fassungsvermögen von 1 Liter und einem passenden Deckel 1 verwendet. Um den Beutel 4 mit „totem“ (*+“) Wasser zu verschließen, werden „Krokodile“ 3 verwendet. Beutel 4 kann durch ein gebranntes Glas 8 ersetzt werden. Deckel 1 ist mit Löchern 6 versehen, die es ermöglichen, Wasser abwechselnd (zuerst an der positiven, dann an der negativen Elektrode) durch eine Gießkanne in das zusammengebaute Gerät zu gießen und die Freisetzung sicherzustellen der bei der Elektrolyse entstehenden Gase. Die obere Abdeckung 2 schützt vor unbeabsichtigtem Kontakt mit Hochspannungsstromkreisen.

Lebendes und totes Wasser
(zum Vergrößern klicken)

Der Abstandshalter 7 ist notwendig, damit sich die Polyethylenabdeckung 1 nicht verbiegt, wenn die Finger auf die „Krokodile“ 3 gedrückt werden. Die Abdeckung 2 ist ebenfalls mit einer Schraube daran befestigt. Edelstahl“ (aus dem Tank einer alten Waschmaschine). ).

Die Löcher 6 werden zuerst mit einer Ahle gegraben und dann mit einem erhitzten Lötkolben, an dessen Spitze ein Fluorkunststoffrohr angebracht ist, „aufgeweitet“ [3, 4]. Nach dem Aufwärmen wird die Lötkolbenspitze aus dem von der Pinzette gehaltenen Fluorkunststoffrohr entfernt. Dies gewährleistet die Bildung der Ränder der Löcher in der Abdeckung 1, wenn das erweichte Polyethylen abkühlt.

Die Schaltung (Abb. 1 a) ist auf den Blütenblättern 8 montiert.

Literatur

  1. N. Ivashin. Selbstgemachter ... Gasspeicher. - Funkamateur, 2003. N5.C.37.
  2. N.Ivashin. Ladegerät für CdNi-Akkus. - Radio, 1960. N2. S.56.
  3. N.Ivashin. Biegen von organischem Glas. - Funkamateur, 2002, N5, S.34.
  4. N.Ivashin. Kleine Tricks. - Funkamateur, 2003. N9, S. 13.
  5. N. Iwaschin. Laden Sie den SC-21 von ... Netzwerk auf. - Funkamateur, 2002, N11, S.30

Autor: N. Iwaschin, Minsk

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