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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Elektriker

Abschnitt 2. Kanalisation von Elektrizität

Freileitungen mit Spannung bis 1 kV. Klimabedingungen

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Regeln für die Installation elektrischer Anlagen (PUE)

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2.4.11. Für die Berechnung von Freileitungen bis 1 kV im Normalbetrieb sind die klimatischen Bedingungen wie für Freileitungen bis 20 kV gemäß 2.5.38 – 2.5.74 anzunehmen. In diesem Fall ist für Freileitungen bis 1 kV Folgendes zu beachten:

bei Berechnung nach 2.5.52: Cx= 1,1 - für SIP, frei oder mit Eis bedeckt;

bei Berechnung nach 2.5.54 und 2.5.55:

γnw = γng = 0,8 - für einkreisige Freileitungen;

γnw = γng = 0,9 - für einkreisige Freileitungen mit Aufhängung an PV-Stützen;

γnw = 1,0 und γng = 1,2 - für Zweikreis- und Mehrkreis-Freileitungen sowie beim Aufhängen an den Stützen von Freileitungen eines selbsttragenden nichtmetallischen optischen Kabels (OKSN);

γp = 1,0 und K1 = 1,0 – in allen Fällen.

2.4.12. Die Berechnung der Spannweite des Abzweiges von der Freileitung zum Eingang nach 2.4.20 muss in zwei Fällen bei Vereisung durchgeführt werden:

1) Windrichtung in einem Winkel von 90º zur Achse der Freileitung, die Drähte der Freileitung sind mit Eis bedeckt be, die Dicke der Eiswand auf den Abzweigdrähten b0 = 0,5 be;

2) Windrichtung entlang der Oberleitung (Winkel 0°), Eiswandstärke an den Abzweigleitungen b0 = be.

In diesem Fall ist in beiden Fällen die Verringerung der Spannung der Abzweigdrähte bei der Durchbiegung der Trägeroberseite zu berücksichtigen.

Siehe andere Artikel Abschnitt Regeln für die Installation elektrischer Anlagen (PUE).

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