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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Konverter 144/27 MHz mit glattem Lokaloszillator. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation

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Um Radiosender im UKW-Band 144 ... 146 MHz auf einem Transceiver oder Empfänger des „zivilen“ CB-Bandes (27 MHz) zu empfangen, ist ein Konverter erforderlich. Wenn es sich bei dem verwendeten CB-Transceiver um einen Range-Transceiver handelt, kann der Konverter mit einem festen lokalen Oszillator hergestellt werden. Diese Version des Konverters wurde den Lesern der Zeitschrift Radio (I. Netschajew) bereits vorgeschlagen. „144-MHz-Konverter für den CB-Funk.“ Sender.“ - Radio, 1999, Nr. 2, S. 57, 58). Wenn der Transceiver nur eine oder zwei feste Betriebsfrequenzen hat (z. B. der Radiosender Ural-R), ist ein Konverter mit einem abstimmbaren Lokaloszillator erforderlich.

Ein Diagramm eines solchen Konverters ist in Abb. eines.

Konverter 144/27 MHz mit glattem Lokaloszillator

Auf dem Transistor VT1 ist ein UHF aufgebaut, auf dem Transistor VT2 ein lokaler Oszillator und auf VT3 ein Mischer. Alle aufgeführten Knoten werden von einem Spannungsregler auf dem DA1-Chip gespeist, sodass zur Stromversorgung des Konverters jede Quelle mit einer Spannung von 12 ... 30 V verwendet werden kann. Der Konverter funktioniert wie folgt. Das von der Antenne über den XW1-Anschluss empfangene Signal wird dem Eingangskreis L1C3 zugeführt und dort vorselektiert. Das vom Transistor VT1 verstärkte Signal wird der zweiten HF-Schaltung L3C11 und dann dem Eingang des Mischers, der Basis des Transistors VT3, zugeführt.

Das Lokaloszillatorsignal wird über den Kondensator C14 auch dem Eingang des Mischers zugeführt. Die Frequenzabstimmung des lokalen Oszillators erfolgt durch einen variablen Kondensator C2. Das von der L4C16-Schaltung aus einem Teil der Spulenwindungen ausgewählte Differenzsignal wird dem Ausgang des Wandlers, dem XP1-Anschluss, zugeführt. Die Dioden VD1, VD2 dienen zum Schutz der Elemente des Wandlers vor dem Signal i des eigenen CB-Senders des Radiosenders.

Die folgenden Teile können im Konverter verwendet werden: Transistoren VT1, VT2 - KT399A, VT3 - KP307V, Dioden - alle kleinen Siliziumdioden. Kondensatoren: variable Kapazität C2 – mit Luftdielektrikum und vorzugsweise mit Nonius; Trimmer - KT4-25; Konstanten - KLS, K10-17, KM. Festwiderstände - MLT, S2-33, R1-4, Trimmer - SPZ-19. Alle Wandlerspulen (außer L4) sind Windung für Windung mit PEV-2 0,8-Draht auf einen Dorn mit einem Durchmesser von 5 mm gewickelt. L1 – enthält 4 Windungen mit Abgriffen von 1,5 und 2. Windung; L2 – 6 Umdrehungen mit einem Tipp ab der 1,5. Umdrehung; L3 – 4 Umdrehungen mit Abgriffen ab 1,5 und 3. Umdrehung. Spule L4 enthält 25 Windungen PEV-2 0,2-Draht mit einem Abgriff ab der 5. Windung.

Die meisten Teile des Konverters sind auf einer Leiterplatte aus doppelseitiger Glasfaserfolie untergebracht, deren Skizze in Abb. 2 dargestellt ist. 1. Die zweite Seite der Platine bleibt metallisiert und wird durch Folie entlang der Platinenkante mit dem gemeinsamen Draht der ersten Seite verbunden. Die Platine wird in ein Metallgehäuse geeigneter Größe gelegt. Der Eingangs-HF-Stecker XW1 ist an einer der Seitenwände des Gehäuses installiert. Das Ausgangssignal des Konverters wird über ein HF-Kabel mit einem XPXNUMX-Stecker am Ende dem Eingang des CB-Radiosenders zugeführt.

Konverter 144/27 MHz mit glattem Lokaloszillator

Die Einrichtung des Geräts beginnt mit der Einstellung der Frequenz und des Abstimmbereichs des Lokaloszillators. Dieser Vorgang wird durch Auswahl der Kondensatoren C1, C4 und innerhalb eines kleinen Bereichs durch Drücken der Windungen der Spule 12 durchgeführt. Wenn der Konverter beispielsweise mit einem Radiosender betrieben wird, der mit einer Frequenz von 27,2 MHz arbeitet, um zu erhalten Bei einem Empfangsfrequenzbereich von 144,5 bis 145,8 MHz, bei dem FM-Betrieb zulässig ist, muss die Lokaloszillatorfrequenz auf einen Bereich von 117,3 bis 118,6 MHz abgestimmt werden. Die Einstellung der Lokaloszillatorfrequenz sollte mit etwas Spielraum an den Rändern des Bereichs erfolgen. Dann wird mit dem Kondensator C16 die Schaltung L4C16 auf die Betriebsfrequenz des CB-Radiosenders abgestimmt, und mit den Kondensatoren C11 bzw. C3 werden die Schaltungen L3C11, L1C3 auf die Mittenfrequenz des VHF-Bandes abgestimmt. Beim Empfang schwacher Signale von Radiosendern mit einem Abstimmwiderstand R10 wird entsprechend der besten Empfangsqualität der maximale Übertragungskoeffizient des Mischers eingestellt.

Nach Abschluss der Voreinstellung sollten alle Spulen mit Epoxidkleber geschmiert werden und erst dann die Endeinstellung des Konverters durchgeführt werden

Das vom Autor zusammengestellte Layout des Geräts hatte einen Übertragungskoeffizienten von 30 dB, was es ermöglichte, zusammen mit dem Radiosender Ural-R, der eine Empfindlichkeit von 1 ... 2 μV aufweist, eine Gesamtempfindlichkeit von 0,18 zu erreichen ... 0,2 μV. Der vom Wandler aufgenommene Strom beträgt 15 mA.

Es ist zu beachten, dass die Frequenzstabilität des Lokaloszillators gering, aber für den Empfang von FM-Signalen durchaus zufriedenstellend ist. Sie kann durch die Verwendung eines Keramikrahmens für die Lokaloszillatorspule und die Auswahl von TKE-Schleifenkondensatoren erhöht werden.

Autor: I.Nechaev (UA3WIA)

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Vor mehr als 60 Jahren wurde ein Bereich des Gehirns entdeckt, der den Durst steuert, und jetzt haben Forscher bestimmte Nervenzellen gefunden, die dem Körper „mitteilen“, dass er Wasser braucht.

Zunächst entzogen die Wissenschaftler den Testmäusen 48 Stunden lang das Trinken und analysierten dann die Genexpression im mittleren präoptischen Kern, einer Gehirnregion, die, wie bereits festgestellt, mit Durst in Verbindung gebracht wird. Durch die Analyse konnten sich die Forscher auf bestimmte Cluster von Neuronen in einer bestimmten Gehirnregion konzentrieren.

Als nächstes untersuchten die Wissenschaftler, wie sich die Manipulation der ausgewählten Zellen auf die Wasseraufnahme bei Mäusen auswirken würde. Die Wissenschaftler hemmten die neuronale Aktivierung mithilfe der Optogenetik (einer Technik, die Licht zur Steuerung genetisch veränderter Zellen verwendet) und stellten fest, dass die Tiere begannen, weniger Wasser zu verbrauchen. Wenn die Neuronen dagegen erregt waren, verspürten die Tiere größeren Durst.

Die Forscher trainierten einige Mäuse, durch Drücken eines Hebels ein Getränk zu bekommen. Es stellte sich heraus, dass die Tiere, wenn die neuronale Aktivität nachließ (was bedeutet, dass sie keinen starken Durst verspürten), den Hebel weniger häufig drückten.

Durst ist einer der wichtigsten menschlichen Instinkte. Wenn wir nicht genug Wasser bekommen, kommt es zu einer Dehydrierung, die zu einer Störung des biologischen Systems führt. Ein Mensch kann verdursten. Gleichzeitig birgt ein übermäßiger Wasserverbrauch auch Gefahren und kann schwerwiegende Folgen haben.

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