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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Zweistufiger Sender mit 144 MHz. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation

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Для дальних связен в диапазоне 144-146 МГц необходима высокая стабильность частоты. Наиболее просто эта задача решается при применении кварцевой стабилизации, которая особенно нужна при установлении связей на расстояние 500- 1000 км. Однако ближние связи на этом диапазоне нередки и в пределах 50-300 км. В этом случае можно временно отказаться от кварцевой стабилизации и заменить генератор на кварце высокостабильным LC генератором, работающим на низкой частоте. Так, например, схема Тесла, работающая на частоте не выше 7-8 МГц, при соблюдении необходимых конструктивных условий (качество деталей, экранировка электрическая и тепловая, тип лампы и т. д.), обеспечивает стабильность только на один порядок ниже, чем обычные кварцевые схемы. При этом построение схемы передатчика остается таким же, как и при кварце: задающий генератор на 7-8 МГц, ряд умножителей, предоконечный усилитель и выходной каскад.

Schließlich gibt es noch einen weiteren Weg, um eine ausreichende Stabilität im Bereich von 144-146 MHz zu erreichen - dies ist die Verwendung einer erweiterten parametrischen Frequenzstabilisierung direkt bei der Betriebsfrequenz in zweistufigen Schaltungen. Dazu ist es erforderlich, dass der Hauptoszillator auf hochwertigen Schaltungen arbeitet, eine hohe mechanische Festigkeit aufweist und nicht durch die nachfolgende Kaskade überlastet wird, bei der alle Neigungen zur Selbsterregung eliminiert werden. Die Erfüllung dieser Bedingungen wird durch Gegentaktschaltungen in der Schaltung der Master- und Endstufen wesentlich erleichtert. Nach diesem Prinzip wurde eine zweistufige Sendeschaltung mit 6NZP und GU-32 Lampen aufgebaut und umfassend getestet.

Die Basis der Schaltung ist ein UKW-Gerät mit einem Anodenkreis aus einer Viertelwellen-Zweidrahtleitung ("Radio" N 6, 1961), belastet mit einem Gitterkreis der Endstufe des GU-32 (siehe Abb. 1). Die hohe Leistung des auf einer 6N3P-Lampe montierten Hauptoszillators ermöglichte es, auf die Abstimmung der GU-32-Gitterschaltung zu verzichten, wodurch ihre Frequenzstabilität erhöht und die Neigung der Endstufe zur Selbsterregung verringert wurde. Um Unsymmetrien und die Möglichkeit parasitärer Schaltungen und Verbindungen zu eliminieren, ist das Design des Senders in Form eines Lineals gestaltet. Der Hauptoszillator der 6N3P-Lampe arbeitet mit einer festen Frequenz im Bereich von 144–146 MHz, und im gesamten Sender ist im Anodenkreis der GU-32-Lampe nur ein Ausgangskreis konfiguriert. Dies vereinfacht nicht nur das Design, sondern verbessert auch die Frequenzstabilität, indem das mechanisch unzuverlässige Abstimmelement bei der Grundfrequenz eliminiert wird. Die Praxis hat gezeigt, dass das Arbeiten in diesem Bereich auf einer festen Frequenz vorteilhaft und manchmal entscheidend ist, da Sie nur in einem engen Bereich des Bereichs warten und nach einem Korrespondenten suchen können und auch entfernte Korrespondenten besser erkennen können. usw.

Zweistufiger Sender bei 144 MHz
Ris.1

Das Design von Hochfrequenz-Sendeeinheiten

Figur 2 zeigt eine allgemeine Ansicht der Struktur, und Figur 3 zeigt die allgemeine Anordnung aller Teile und Komponenten des Senders.

Zweistufiger Sender bei 144 MHz
Ris.2

Bei der Konstruktion ist zu beachten, dass die gegenseitige Anordnung von drei Knoten unerlässlich ist: ein Hauptoszillator an einer 6N3P-Lampe (deren Design und Installation vollständig mit der Beschreibung in Radio Nr. 6 von 1961 übereinstimmen), der Leistungsverstärkereingang Schaltung (L4) und der Anodenschaltung (L5C9L6) , in denen sowohl die Anpassung an die Betriebsfrequenz als auch die Verbindung mit der Last vorgenommen werden.

Zweistufiger Sender bei 144 MHz
Abb.3 (zum Vergrößern anklicken)

Größe separate Teile des Senders sind in Fig. 4 gezeigt. Керамическая панель лампы ГУ-32 крепится на четырех стойках, их можно сделать из любого материала. При питании накала от 6,3 B, два крайних вывода нити соединяются вместе и широкой медной полоской заземляются на шасси. Такой же полоской с противоположной стороны заземляется катод ГУ-32. Такой монтаж уменьшает индуктивность в цепи катода и склонность каскада к самовозбуждению. Петля связи L4 в цепи сеток ГУ-32 3 сделана из медной 2 мм проволоки и припаивается непосредственно к лепесткам сеток на панельке лампы. Короткозамкнутый конец петли крепится на ячейке R3С4, с помощью которой создается необходимое смещение для лампы ГУ-32. Достаточная связь с контуром L3C3 задающего генератора получается при расстоянии катушки L4 от шасси порядка 32 мм.

Oberhalb der Fassung, in der Nähe der Abschlüsse des zweiten Gitters und des Glühfadenausgangs der GU-32-Lampe befinden sich die Kondensatoren C7, C8 (KCO-2), die mit Platte 2 geerdet sind. Der Löschwiderstand R4 hat einen Wert von 5,1 kΩ bis 30 kΩ, je nach Spannungsversorgung der Quelle.

Auf der Rückseite des Chassis befindet sich der Anodenkreis der GU-32-Lampe, der direkt auf den harten Zuleitungen der Anoden der GU-32-Lampe und auf einem Stab aus beliebigem Isoliermaterial montiert ist. Die Anodenleitung 4 besteht aus 4 mm Kupferdraht. Am offenen Ende werden die Adern mit einer Stichsäge durchtrennt und in den Schlitz eine federnde Kontaktplatte eingelötet - Klemme 5. Im Abstand von 65 mm vom Leitungsende werden zwei Unterlegscheiben mit M4-Gewinde 6 angelötet es, in dem die beweglichen Statorplatten 7 des Kondensators C9 befestigt sind. Runde Statorplatten (Kupfer, Messing) haben in der Mitte ein M3-Gewinde für die Durchgangsschraube 8 (M3). Die Rotorplatte 9 besteht aus einem Kupferstreifen von 0,5 mm und ist auf einer Platte 10 aus organischem Glas oder einem anderen guten Isolator montiert. Die Platte 10 ist mit zwei Muttern an der Achse 11 befestigt, die sich in der Säule 12 dreht, die an der Basis des Fahrgestells unter der Leitung befestigt ist. Dieses Detail ähnelt in allem dem zuvor beschriebenen Abstimmverfahren für das VHF-Gerät ("Radio" Nr. 6, 1961). Das kurzgeschlossene Ende der Leitung wird mit einer M2-Schraube an Platte 13 (Bohrung) angeschraubt. Diese Platte besteht aus einem isolierenden Material und ist mit einem Winkel 14 am Chassis befestigt. Eine Kommunikationsschleife mit der Antenne und eine Anodendrossel (zwischen den Punkten A und B) sind an derselben Platte befestigt. Die Abmessungen der Kommunikationsschleife werden in Abhängigkeit von der Qualität und den Eigenschaften der verwendeten Antenne ausgewählt, ihre Länge beträgt ungefähr 100-120 mm.

Einstellung und Kontrolle der Arbeit

В процессе настройки подбирается фиксированная рабочая частота путем изменения емкости С3 (рис.1а) в задающем генераторе. Нормальное расстояние между пластинами С3 около 1,2-1,1 мм и их незначительное изменение позволяет подобрать любую частоту в диапазоне 144-146 Mгц. Настройка эта ведется по градуированному приемнику или волномеру при включенном накале лампы ГУ-32. Для контроля за величиной возбуждения в цепь смещения сетки лампы ГУ-32 в цепь сетки включается миллиамперметр на 0-10 ма и связь петли L4 подбирается такой, чтобы остаточный ток был порядка 3-4 ма. После этого при включенных анодном и экранном напряжениях на ГУ-32 определяется резонанс анодного контура по спаду анодного тока или свечению неонового индикатора при изменении емкости С9. Если резонанс не удается найти, то изменяется расстояние между пластинами статора вращением винта 8 во втулке 6 (рис. 4). Новое положение статорных пластин фиксируется контргайкой. Обычно расстояние между пластинами равно 3 мм.

Nach diesen Änderungen erreichen wir durch Drehen des Kondensatorrotors wieder eine Resonanz der Anodenleitung, wobei wir uns bemühen sicherzustellen, dass die Rotorplatte nur die Hälfte ihrer Fläche vom Stator bedeckt ist. Solch ein "Kapazitätsspielraum" ist notwendig, um die Schaltung einzustellen, wenn die Antenne eingeschaltet ist. Nachdem wir die Position der Resonanz des Anodenkreises gefunden haben, schalten wir die Anoden- und Schirmspannung aus und beobachten durch Wiederaufbau des Kondensators C9 in der Nähe der Resonanzposition die Messwerte des Gitterstroms der GU-32-Lampe. Der Pfeil des Geräts sollte im Moment des Durchgangs durch die Resonanz des Anodenkreises nicht schwanken. Die Schwankungen des Pfeils zeigen das Vorhandensein einer parasitären Verbindung zwischen dem Gitter und den Anodenschaltungen an, entweder aufgrund ihrer direkten Verbindung oder durch die Kapazität der Lampe. Bei einer solchen Verbindung und ausreichender Erregung kann am Anodenkreis eine Glimmlampe vom Typ MN-3 aufleuchten.

Unter solchen Bedingungen kann die Ausgangsstufe selbsterregt werden, wenn die Anoden- und Schirmspannungen verbunden sind oder wenn sie sich von der Modulation ändern. Die Neigung der Endstufe zur Selbsterregung bei der Betriebsfrequenz lässt sich auch an folgenden Merkmalen erkennen:

1) maximaler Rückfluss zur Last (Antenne, Glühbirne), entspricht jedoch der Position des niedrigsten Stroms und des Anodenkreises;

2) Im Empfänger erscheinen zwei Einstellungen mit naher Frequenz, von denen eine der Einstellung des Master-Oszillators entspricht, die zweite - dem Ausgang.

Die Neigung zur Selbsterregung durch Kopplung über die Durchgangskapazität lässt sich meist durch Neutralisieren der Endstufe eliminieren. Dazu werden die Gitter- und Anodenkreise künstlich gegenphasig durch zusätzliche Kapazitäten Sn und Sn (Abb. 1) verbunden, die normalerweise aus massiven 1,5-mm-Drahtstücken bestehen, die fest mit den Gitterleitern auf dem GU-32-Panel verbunden sind. die dann durch die Löcher im Chassis (Abb. 1, c) zu den Anoden der Lampe außerhalb des Zylinders gebracht werden. Durch Kreuzen der Drähte wird die notwendige gegenphasige Spannung erreicht, wodurch die Selbsterregung kompensiert wird.

Nach dem Einbringen der Kapazitäten Sn, Sn wird bei abgeschalteter Anodenschirmspannung (aber zugeführter Erregung) der Gitterstrom der GU-32-Lampe erneut überprüft, wenn der Anodenkreis auf Resonanz abgestimmt ist. Ändert sich der Gitterstrom, so sind durch Veränderung der Position der Drähte relativ zur Masse der Lampenanoden oder durch Verkürzen derselben die Messwerte der Gittereinrichtung völlig unabhängig von der Einstellung der Anodenschaltung.

Eine Neigung zur Selbsterregung oder das Auftreten von Störschwingungen tritt auch in Fällen auf, in denen die Symmetrie von Gegentaktschaltungen verletzt wird. Dies muss berücksichtigt werden, wenn ein Modulator oder seine einzelnen Komponenten in die Schaltung eingebunden werden, sowie Antennenschalter, Messgeräte, Gehäusewände usw. eingeführt werden. Die Abstände, in denen diese Teile angeordnet werden sollten, sollten das Zwei- bis Dreifache des Abstand zwischen den Drähten der HF-Leitung , t.s. für GU-32 50-75 mm.

Uc2, ein Ua, ein Ich bin ein Ich, Ma IC1, ma R1, com R2, com Pfote Рк~, W Beachten
130 345 20/55 - 1,6 39 35 19 11-12 L4-Verbindung ist stark
160 300 33/85 10 / 8 2,0 12 12 25 15-16 L4-Verbindung ist schwach
185 400 46/108 15/6,5 3,5 10 33 43 20,0 Link L4-Medium
200 500 - / 72 14 2,6 (-65 V) 2106 36 26 Telegraf Klasse C
200 425 52 16 2,4 (-60 V) 14 - 16 Telefon Klasse C

Die Tabelle zeigt mehrere Betriebsarten der HF-Einheit. Der Hauptoszillator wird von einer stabilisierten 150-V-Quelle gespeist, sein Anodenstrom reicht von 12 bis 15,5 mA für die in der Tabelle gezeigten Modi. Die Werte des Anodenstroms Ia des Stroms des Schirmgitters Ic2 oder des ersten Gitters Ic1 der GU-32-Ausgangslampe werden als Bruch angegeben - der Zähler entspricht dem Wert der Ströme ohne Last; Nenner - mit der Last auf. Als Last diente ein HF-Wattmeter, ein abgestimmter LC-Kreis mit Glühlampe. Die HF-Leistungsdaten beziehen sich auf den Telegrafenmodus, die letzten beiden Zeilen von Tabelle 1 zeigen Daten zu typischen Betriebsmodi der GU-32-Lampe.

Der günstigste Modus beim Arbeiten mit einem Telefon wird bei Uc2 = 160-170 V erreicht; Ua-320-350B.

Es sei daran erinnert, dass die ersten Experimente zum Aufbau einer Fernkommunikation am besten im Telegrafenmodus mit einem zweiten lokalen Oszillator im Empfänger oder mit Tonmodulation durchgeführt werden.

Die beschriebene Schaltung eines zweistufigen Senders bei 144 MHz hat mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen selbsterregten Oszillatoren:

1) die Frequenzstabilität nimmt so stark zu, dass Signale zuverlässig von Empfängern empfangen werden können, die gemäß einer Überlagerungsschaltung aufgebaut sind;

2) die Effizienz steigt signifikant;

3) Das Design ist leicht zu wiederholen, da es außer 6N3P- und GU-32-Lampenpanels keine zugekauften Knappheitsteile enthält.

Нам кажется, что подобные схемы могут быть использованы для начала широкого наступления на двухметровый диапазон.

Autor: A. Kolesnikov (UI8ABD), Taschkent; Veröffentlichung: N. Bolschakow, rf.atnn.ru

Siehe andere Artikel Abschnitt Zivile Funkkommunikation.

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