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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Diagramm, Pinbelegung (Verkabelung) des Nokia 3210 (MBUS)-Kabels. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Mobilfunk

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Schema, Pinbelegung (Pinbelegung) Kabel Nokia 3210 (MBUS)
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Veröffentlichung: allo.narod.ru

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Windstrom auf Bakterien 30.07.2016

Der Doktorand Tyler Shendruk und Kollegen an der Universität Oxford haben ein virtuelles Modell einer Miniatur-"Windmühle" erstellt, die anstelle von Windenergie einen Strom sich bewegender E. coli-Bakterien nutzt.

Am Computer simulierten die Wissenschaftler das Schwimmen von Bakterien in einem flüssigen Nährmedium (Agar). Danach wurde ein auf einer Achse rotierender Scheibenrotor quasi in die Mitte dieser Flüssigkeit „platziert“. Da sich die Bakterien zufällig bewegen, bewegte sich auch die Scheibe zufällig, drehte sich in die eine Richtung und dann in die andere.

Wenn jedoch bereits mehrere Scheiben in die gleiche Flüssigkeit gelegt wurden, die in regelmäßigen Abständen voneinander in Reihen angeordnet waren (nur für den Fall, erinnern wir uns noch einmal daran, dass dies alles im Rahmen eines Computermodells geschah), änderte sich plötzlich die Art ihrer Rotation wurde stabil geordnet. Jeder Rotor drehte sich nämlich ständig in die gleiche Richtung – im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn – und die Drehrichtungen benachbarter Scheiben waren immer entgegengesetzt.

Shendruk und Kollegen erklärten dies damit, dass die Bakterien mit den Scheiben ein selbstorganisierendes System bildeten. Jeder Rotor wurde zum Zentrum eines ihn von allen Seiten umströmenden Bakterienstroms, der sich immer in eine Richtung bewegt (also das Gegenteil der Rotation benachbarter Scheiben). Wir können sagen, dass es für Escherichia coli keinen anderen Ausweg gab, weil sonst ihre Bewegung ganz zum Erliegen gekommen wäre.

Ähnliche Prozesse der Zellselbstorganisation, schreibt Shendruk in seinem Artikel, seien häufig in vielzelligen lebenden Organismen zu beobachten – insbesondere in wachsendem Gewebe, wenn sich eine Masse von Zellen organisiert an denselben Ort bewegt. „Das ist eine spontane, aber gut koordinierte Aktion“, stellt der Wissenschaftler fest.

Generell liegt die Bedeutung dieser Arbeit nicht nur in der Schaffung eines spektakulären Modells, das eines der wichtigsten biologischen Prinzipien demonstriert. Natürlich ist es kaum möglich, auf diese Weise Energie zu erzeugen, aber die gewonnenen Ergebnisse können Ingenieuren auch dabei helfen, Mechanismen zu entwickeln, die lebende Zellen einbeziehen. Solche Mechanismen werden bereits entwickelt: Das ist zum Beispiel ein rochenähnlicher Roboter, der von Herzmuskelzellen in Bewegung gesetzt wird.

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