Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Importieren Sie Köpfe in heimischen Tonbandgeräten. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Audio In den letzten Jahren hat sich der Haushaltsgerätemarkt fast vollständig auf den Verkauf importierter Geräte verlagert. Für die Mehrheit der Verbraucher sind CD-Player leider immer noch unerschwinglich. Sie kaufen mehr Kassettenrekorder, Radio-Tonbandgeräte, „Decks“ – Tonbandgeräte-Präfixe (MP). Darunter sind viele hochwertige Modelle von Firmen wie Sony, Aiwa, Technics, Pioneer usw. In letzter Zeit versuchen viele Menschen, ihre Tonbandgeräte zu verkaufen, die vor drei bis vier Jahren als die hochwertigsten in unserem Land galten (z. B. MPs der ersten Komplexitätsgruppe der Marken Vega oder Morion). Aber sie sind ausländischen Modellen vor allem im Design unterlegen. Die Schaltungslösungen dieser Geräte sind oft nicht schlechter als vergleichbare importierte Tonbandgeräte. Beim Kauf von Funkgeräten aus Japan und Korea weiß nicht jeder, dass diese am häufigsten in China oder Singapur, Thailand oder England montiert werden. Und wenn das Produkt nach sechs Monaten oder einem Jahr ausfällt, bleibt für den Besitzer nur Enttäuschung und eine „schöne Karosserie“. Die Reparatur solcher Geräte ist sehr teuer. Mittlerweile lassen sich nach einer einfachen Überarbeitung einige Parameter inländischer Tonbandgeräte verbessern und sie auf das Niveau hochwertiger importierter MCs bringen. Das auffälligste Ergebnis ist der Einbau eines universellen Magnetkopfes von Aiwa. Der Austausch von Köpfen durch andere – inländische oder importierte – erfordert aufgrund der unterschiedlichen Induktivität und des Widerstands der Wicklungen die Auswahl von Kondensatoren in den Eingangskreisen des Wiedergabeverstärkers. Darüber hinaus stimmen einige Köpfe nicht mit der Größe und der Position der Kerne relativ zum Magnetband überein. Aiwa-Universalmagnetköpfe – ihre vollständige Bezeichnung „HFHD Aiwa“ – kamen Ende 1996 in den Handel. Aufgrund der Haupteigenschaften (Induktivität, Wicklungswiderstand) und Einbaumaße sind sie voll und ganz für unsere „Vegas“ und „Morion“ geeignet. . Auch die Verlötung der Wicklungen mit den Leitungen entspricht den Sendust-Köpfen. Deshalb wurde ihnen der Vorzug gegeben. Tests modifizierter Tonbandgeräte zeigten (insgesamt wurden 10 Sendast-Köpfe in MP „Vega MP – 120S“, „Vega MP – 122S“, „Morion MP – 101S“ und „Morion MP-101-1S“ getestet), dass auf a Magnetbandtyp IEC I. Die Bandbreite der aufgezeichneten Frequenzen ohne Verzerrung erreicht 17,4 ... 17,8 kHz und bei IEC II bis zu 18,2 ... 18,6 kHz. Bei einem breiteren Frequenzband entsteht ein nichtlinearer Frequenzgang. Der Einbau eines solchen Kopfes verbessert die Qualität des Tonträgers: Der Höhenabfall bei der Aufnahme ist ausgeschlossen, die Kopie unterscheidet sich nahezu nicht vom Original. Insbesondere wurde ein Zwei-Kassetten-MP „Vega MP-122S“ getestet. Im LPM wurden Köpfe „HFHD Aiwa“ verbaut. Vor der Überarbeitung des Tonbandgeräts kommt es beim Kopieren von Magnettonträgern mit normaler Geschwindigkeit zu einem leichten Abfall der Höhen, der bei doppelter Geschwindigkeit noch stärker spürbar ist. Nach dem Einbau neuer Köpfe sind beim Kopieren selbst bei doppelter Geschwindigkeit Verluste bei höheren Frequenzen kaum wahrnehmbar. Insbesondere wurde die Qualität der Aufnahme auf dem modifizierten „Vega MP – 122C“ und einem der MP „Technics“ des CD-Players „Vega PKD – 122C“, montiert auf der Elementbasis der Firma Sanyo, verglichen. Zur Aufnahme des Kontrolltonträgers wurde eine hochwertige Laser-CD – „DDD“ (Digital Recording and Replication Path) verwendet. Verglichen wurde auch die Qualität des Tonträgers der CD selbst und der aufgenommenen Kopien auf den Magnetbändern IEC I und IEC II. Das Abhören erfolgte über einen Technics-500-Verstärker und Lautsprecher der gleichen Firma mit einer Leistung von 100 W und einer Bandbreite von 20...25000 Hz. Die Qualität der Aufnahmen unterschied sich subjektiv nahezu nicht. Der einzige, aber wesentliche Unterschied bestand darin, dass beim Technics-Deck beim beschleunigten Überspielen von Kassette zu Kassette der HF-Pegel automatisch ansteigt und sich die Kopie daher praktisch nicht vom Original unterscheidet. Der Universalkopf „HFHD Aiwa“ wurde auch im 233 erschienenen Kassettenrecorder „Mayak-1991S“ getestet. Der resultierende Effekt erwies sich als erstaunlich: Selbst bei der Wiedergabe über seine „Kontroll“-Lautsprecher wurde der Klang viel sauberer und weicher als vor dem Austausch des Kopfes ZD24N.221. Der Höhenpegel ist spürbar angestiegen und das „Gemurmel“ im Bass ist verschwunden. Somit kann der empfohlene Magnetkopf in fast alle heimischen Kassettenrekorder und Set-Top-Boxen eingebaut werden und hervorragende Ergebnisse zu relativ geringen Kosten erzielen (jetzt werden „HFHD Aiwa“-Magnetköpfe im Handel zu einem Preis von 35 – 40 Rubel verkauft). ). Um die Qualität des MP-Betriebs weiter zu verbessern, empfiehlt es sich, den Wiedergabeverstärker auf dem K157UL1A-Chip durch einen weiterentwickelten zu ersetzen. Die Zeitschrift „Radio“ beschrieb in den Jahren 1994 – 1997 mehrere solcher Kohlenwasserstoffe. Basierend auf der dem Funkamateur zur Verfügung stehenden Elementbasis können Sie die entsprechende Option auswählen. Bei den meisten heimischen MPs ist der Wiedergabeverstärker auf einer separaten Leiterplatte montiert, die über einen Stecker mit der Rückwandplatine verbunden ist, sodass Sie keine Änderungen an anderen Platinen des Tonbandgeräts vornehmen müssen. Ein neuer HC wird auf einer separaten Platine montiert, die in der Größe der zu ersetzenden Platine ähnelt, und die Kontaktpads werden an die entsprechenden Anschlussstifte gebracht. Der Stecker selbst wird mit einem Lötkolben mit Lötzinnabsaugung oder mit einer angespitzten medizinischen Nadel aus einer Spritze vorsichtig von der alten Platine abgelötet und auf eine neue Platine übertragen. Damit wurde der MP „Morion-MP101S“ (analog zu „Vega MP-122S“) fertiggestellt. Zusammen mit dem neuen Kopf wurden zwei Versionen des UV zusammengebaut und getestet: die erste – auf dem Operationsverstärker K157UD2 und die zweite – auf dem IC K548UN1A mit nicht standardmäßiger Einbindung. Beide zeigten hervorragende Ergebnisse. Autor: A. Suworow, Perm Siehe andere Artikel Abschnitt Audio. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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