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NACHRICHTEN AUS WISSENSCHAFT UND TECHNOLOGIE, NEUHEITEN IN DER ELEKTRONIK
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Biometrische Authentifizierung für PC

06.12.2015

Viele Laptop-Modelle, insbesondere solche, die für den Einsatz im Unternehmensbereich konzipiert sind, verfügen über einen eingebauten Fingerabdrucksensor, mit dem Sie ihn beim Anmelden als Authentifizierungsmittel verwenden können. Biometrische Sensoren haben ihre Nachteile, aber sie werden von einem großen Vorteil für die Benutzer überschattet: Sie müssen sich kein langes, bedeutungsloses und in einigen Fällen sogar ein Passwort merken, das regelmäßig von der Sicherheitsabteilung geändert wird.

Ratoc hat das SREX-FSU3-Gerät vorgestellt, das ähnliche Funktionen wie ein normaler Desktop-PC bieten kann. Der Verkaufsstart der Neuware ist für Mitte März 2016 geplant, sie kostet rund 145 US-Dollar. Es verfügt über einen ziemlich fortschrittlichen optischen Sensor mit Tiefenwahrnehmung, der eine Auflösung von 508 dpi hat und 256 Graustufen erkennt. Die Abmessungen der Arbeitsfläche betragen 14 x 3 Millimeter, zum Lesen wird also mit dem Finger gewischt und nicht wie etwa beim iPhone 6 einfach aufgelegt.

Das SREX-FSU3 wird über eine normale USB-Schnittstelle mit einem PC verbunden; Garantierte Kompatibilität mit allen modernen Microsoft Windows-Betriebssystemen, einschließlich Serverversionen. Das Gerät ist sowohl mit den im Betriebssystem integrierten biometrischen Benutzeridentifikationstools als auch mit dem OmniPass-Softwarepaket kompatibel. Letzteres ermöglicht es Ihnen, die Speicherung der biometrischen Datenbank auf dem Server zu organisieren, was das Sicherheitsniveau erhöht. Das Paket enthält auch das entsprechende SDK.

Abmessungen SREX-FSU3 sind nur 46 x 64,5 x 13 Millimeter, und das Gewicht übersteigt 40 Gramm nicht.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Kunstleder zur Touch-Emulation 15.04.2024

In einer modernen Technologiewelt, in der Distanz immer alltäglicher wird, ist es wichtig, die Verbindung und das Gefühl der Nähe aufrechtzuerhalten. Jüngste Entwicklungen bei künstlicher Haut durch deutsche Wissenschaftler der Universität des Saarlandes läuten eine neue Ära der virtuellen Interaktionen ein. Deutsche Forscher der Universität des Saarlandes haben ultradünne Folien entwickelt, die das Tastgefühl über eine Distanz übertragen können. Diese Spitzentechnologie bietet neue Möglichkeiten der virtuellen Kommunikation, insbesondere für diejenigen, die weit von ihren Lieben entfernt sind. Die von den Forschern entwickelten ultradünnen, nur 50 Mikrometer dicken Folien lassen sich in Textilien integrieren und wie eine zweite Haut tragen. Diese Folien fungieren als Sensoren, die taktile Signale von Mama oder Papa erkennen, und als Aktoren, die diese Bewegungen an das Baby weiterleiten. Durch die Berührung des Stoffes durch die Eltern werden Sensoren aktiviert, die auf Druck reagieren und den ultradünnen Film verformen. Das ... >>

Petgugu Global Katzenstreu 15.04.2024

Die Pflege von Haustieren kann oft eine Herausforderung sein, insbesondere wenn es darum geht, Ihr Zuhause sauber zu halten. Das Startup Petgugu Global hat eine neue interessante Lösung vorgestellt, die Katzenbesitzern das Leben erleichtert und ihnen hilft, ihr Zuhause perfekt sauber und ordentlich zu halten. Das Startup Petgugu Global hat eine einzigartige Katzentoilette vorgestellt, die den Kot automatisch ausspülen kann und so Ihr Zuhause sauber und frisch hält. Dieses innovative Gerät ist mit verschiedenen intelligenten Sensoren ausgestattet, die die Toilettenaktivität Ihres Haustieres überwachen und nach dem Gebrauch eine automatische Reinigung aktivieren. Das Gerät wird an die Kanalisation angeschlossen und sorgt für eine effiziente Abfallentsorgung, ohne dass der Eigentümer eingreifen muss. Darüber hinaus verfügt die Toilette über einen großen spülbaren Stauraum, was sie ideal für Haushalte mit mehreren Katzen macht. Die Petgugu-Katzentoilettenschüssel ist für die Verwendung mit wasserlöslicher Streu konzipiert und bietet eine Reihe zusätzlicher ... >>

Die Attraktivität fürsorglicher Männer 14.04.2024

Das Klischee, dass Frauen „böse Jungs“ bevorzugen, ist schon lange weit verbreitet. Jüngste Untersuchungen britischer Wissenschaftler der Monash University bieten jedoch eine neue Perspektive zu diesem Thema. Sie untersuchten, wie Frauen auf die emotionale Verantwortung und Hilfsbereitschaft von Männern reagierten. Die Ergebnisse der Studie könnten unser Verständnis darüber verändern, was Männer für Frauen attraktiv macht. Eine von Wissenschaftlern der Monash University durchgeführte Studie führt zu neuen Erkenntnissen über die Attraktivität von Männern für Frauen. Im Experiment wurden Frauen Fotos von Männern mit kurzen Geschichten über deren Verhalten in verschiedenen Situationen gezeigt, darunter auch über ihre Reaktion auf eine Begegnung mit einem Obdachlosen. Einige der Männer ignorierten den Obdachlosen, während andere ihm halfen, indem sie ihm beispielsweise Essen kauften. Eine Studie ergab, dass Männer, die Empathie und Freundlichkeit zeigten, für Frauen attraktiver waren als Männer, die Empathie und Freundlichkeit zeigten. ... >>

Elektronischer Helm für LKW-Fahrer 14.04.2024

Verkehrssicherheit, insbesondere für Fahrer schwerer Baumaschinen, hat für Ingenieure und Wissenschaftler höchste Priorität. Vor diesem Hintergrund hat das deutsche Fraunhofer-Institut für Strukturfestigkeit und Systemzuverlässigkeit ein neues Produkt vorgestellt – einen elektronischen Helm, der Fahrer beim Führen von Baufahrzeugen vor schweren Verletzungen schützen soll. Ein neuer elektronischer Helm, der von einem Team von Ingenieuren des Fraunhofer-Instituts entwickelt wurde, eröffnet neue Perspektiven für die Sicherheit von Lkw- und Baumaschinenfahrern. Das Gerät ist in der Lage, das Ausmaß der Erschütterungen im Fahrzeuginnenraum zu überwachen und den Fahrer vor möglichen Gefahren zu warnen. Grundlage der Helmfunktion ist ein eingebauter piezoelektrischer Sensor, der bei physikalischer Verformung Strom erzeugt. Dieser Mechanismus ermöglicht es dem Gerät, auf die für Baumaschinen typischen starken Vibrationen zu reagieren. Wenn die Verformung sichere Werte überschreitet, wird am Helm ein Alarmsystem aktiviert. ... >>

Antivitamine statt Antibiotika 13.04.2024

Das Problem der bakteriellen Resistenz gegen Antibiotika wird immer gravierender und stellt eine Gefahr für die wirksame Behandlung von Infektionen dar. Vor diesem Hintergrund suchen Forscher nach neuen Wegen zur Bekämpfung von Superbakterien. Eine vielversprechende Richtung ist der Einsatz von Antivitaminen, die antibakteriell wirken können. Obwohl Antivitamine als das Gegenteil von Vitaminen bekannt sind, haben sie sich als vielversprechendes Mittel im Kampf gegen bakterielle Antibiotikaresistenzen erwiesen. Eine von Wissenschaftlern der Universität Göttingen in Deutschland durchgeführte Studie bestätigte ihr Potenzial bei der Entwicklung neuer Medikamente zur Bekämpfung gefährlicher Infektionen. Angesichts der Zunahme antibiotikaresistenter Superbakterien besteht die Notwendigkeit, alternative Behandlungsmethoden zu finden. Antivitamine sind Moleküle, die den Vitaminen ähneln, aber die bakterielle Aktivität hemmen können, ohne den menschlichen Körper zu schädigen. Derzeit kennt die Wissenschaft nur drei Antivitamine: Rose ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Ozon auf der Venus 22.04.2012

Die von der Europäischen Weltraumorganisation gestartete Raumsonde Venus Express hat eine dünne Ozonschicht in der Atmosphäre der Venus in einer Höhe von 100 Kilometern von der Oberfläche des Planeten entdeckt.

Da Ozon einige der ultravioletten Strahlen abschirmt, die für alle Lebewesen schädlich sind, wird angenommen, dass seine Anwesenheit auf das Vorhandensein von Leben auf dem Planeten hindeuten kann. Dieses Gas in der Atmosphäre der Venus ist jedoch mehr als hundertmal geringer als in der Erdatmosphäre, und für die Entstehung des Lebens auf dem Planeten werden mindestens 20% seiner terrestrischen Konzentration benötigt.

Daher gibt es höchstwahrscheinlich kein Leben auf der Venus, nicht einmal in der oberen Atmosphäre, wo es nicht so heiß ist wie an der Oberfläche.

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