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UNTERHALTIGE ERFAHRUNGEN ZU HAUSE
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Lebende Eisen. Physikalische Experimente

Unterhaltsame Experimente in der Physik

Unterhaltsame Erlebnisse zu Hause / Physikexperimente für Kinder

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Früher hieß es, am Ende der Welt sei der Berg Magnit. Sie steht am Meer. Ärger für ein Schiff, das zu nahe kommt. Der Berg zieht Eisen so sehr an, dass es alle Nägel aus den Brettern herausreißt! Das Schiff zerbricht und sinkt.

Tatsächlich gibt es auf der Welt Berge magnetischen Erzes. Wir hatten eines der größten im Ural, in der Nähe der Stadt Magnitogorsk. Das war es, denn an seiner Stelle gähnt jetzt ein tiefer Abgrund. Der Berg wurde in Teilen gesprengt, die Bruchstücke wurden von Baggern zusammengeharkt und auf Waggons verladen. Und keiner der Stahlbagger, keiner der Stahlwaggons klebte am Berg! So wanderte sie nach und nach zu den Hochöfen von „Magnitka“ – dem Magnitogorsker Eisen- und Stahlwerk – ab. Die Pflanze „zog“ den Berg zu sich und zerstörte ihn!

Magnetisches Erz zieht nicht so viel an. Der künstliche Magnet ist viel stärker. Es wird aus einer Speziallegierung gegossen und im Werk magnetisiert. Versuchen Sie, einen solchen Magneten zu bekommen, Sie können damit viele interessante Experimente durchführen. Und zunächst einmal prüfen wir natürlich, ob der Magnet die Nägel aus den Schiffen zieht.

Machen Sie aus einem Stück Kork- oder Pinienrinde eine Brigantine und stecken Sie eine Nelke hinein. Einzig und allein, und selbst dann noch ein kleines, sonst kippt die Brigantine ohne Magnet um oder geht gar zu Boden. Die Nelke dient auch als Mast. Hängen Sie aus einem Stück Papier ein Segel darauf. Lassen Sie unsere magnetische Brigantine die Segel hissen!

Animierte Eisenstücke

Nun senken Sie die Brigantine in das Wasser, das in einen Teller oder eine Schüssel gegossen wird, und nehmen Sie einen Magneten zur Hand. Befestigen Sie es an der Seite der Platte, direkt über dem Wasser. Befeuchten Sie den Magneten nicht, er rostet sonst. Pusten Sie auf das Segel der Brigantine, um in die Nähe des Magneten zu gelangen. Schauen Sie: Die Brigantine wickelt ein! Der Magnet brachte sie vom geraden Weg ab und zog sie zu ihm. Klicken! Der Nagel klebte am Magneten. Aber er zuckte nicht zusammen. Wenn Sie am Körper der Brigantine ziehen, fällt der Bolzen leicht hinter den Magneten.

Autor: Galpershtein L.Ya.

 Wir empfehlen interessante Experimente in Physik:

▪ schwimmende Klinge

▪ Heimtückischer Fleck

▪ Konvektion durch Handwärme

 Wir empfehlen interessante Experimente in Chemie:

▪ Knochen - im Geschäft

▪ Kupfer mit Ammoniak, Säure, Ammoniak, Köln reinigen

▪ Farbreaktionen mit Glucose

Siehe andere Artikel Abschnitt Unterhaltsame Erlebnisse zu Hause.

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Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Die Sprache verlangsamt sich aufgrund von Substantiven 28.05.2018

Nach der Analyse von 9 Sprachen kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass die Sprache vor Substantiven langsamer wird. Die Studie wurde von Linguisten der Universität Zürich durchgeführt.

Ein Team theoretischer Linguisten unter der Leitung von Balthazar Bickel beschloss, eine Studie durchzuführen und herauszufinden, welcher Teil der Sprache die Artikulation eher verlangsamt – ein Substantiv oder ein Verb.

Die Forscher zeichneten die Sprache von Muttersprachlern von 9 Sprachen auf, darunter kleinere Sprachen - Chintang, Even Language, Winnebago, Ntsyu und andere. Einzelne Wörter (etwa 300) wurden in den Aufzeichnungen hervorgehoben, die Wissenschaftler in Wortarten einteilten. Außerdem ließen Linguisten nur Verben und Substantive und begannen, Pausen zu studieren.

Es stellte sich heraus, dass alle Muttersprachler der untersuchten Sprachen aufgrund von Pausen, die vor Substantiven häufiger vorkamen, ihre Sprechweise verlangsamten. Allerdings gab es auch vor dem Verb eine Verlangsamung, allerdings nur in einer der für das Studium genommenen Sprachen – Englisch.

Wissenschaftler erklärten, dass Menschen Substantive verwenden, wenn sie etwas sagen müssen, das zuvor nicht besprochen wurde. Dies trägt zu Pausen bei, die Live-Sprache zuletzt merklich verlangsamt haben.

Weitere interessante Neuigkeiten:

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