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UNTERHALTIGE ERFAHRUNGEN ZU HAUSE
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Magnetischer Angler. Physikalische Experimente

Unterhaltsame Experimente in der Physik

Unterhaltsame Erlebnisse zu Hause / Physikexperimente für Kinder

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Aus Kork, Schaumstoff und Kiefernrinde können Sie kleine Fische herstellen. Stecken Sie jeweils eine Nadel hinein. Lassen Sie die Fische im Becken schwimmen und bewaffnen Sie sich mit einer Angelrute mit einem kleinen Magneten anstelle eines Hakens. Über einen schlechten Biss muss man sich nicht beschweren!

Noch erfolgreicher gelingt es, wenn auch die Nadeln im Maul der Fische magnetisiert werden. Aber es ist schwierig: Sie sind sehr klein. Gehen Sie am besten so vor: Nehmen Sie eine große Stahlnadel oder Stricknadel, magnetisieren Sie sie und brechen Sie sie dann mit zwei Zangen in Stücke. Nicht mit dem Hammer schlagen: Durch einen Schlag werden die Magnete entmagnetisiert.

magnetischer Angler

Moment mal, aber ein Magnet hat die stärksten Pole. Selbst aus einer langen Nadel kommen also nur zwei gute Magnete heraus? Werden alle Durchschnittswerte scheitern? Aber nein! Brechen Sie die Nadel in zwei Hälften – und beide Enden, die sich gerade in der Mitte befanden, werden zu vollwertigen Stangen. Sie werden nicht schlimmer anziehen oder abstoßen als diejenigen, die von Anfang an an den Rändern waren! Und egal wie kleine Stücke Sie den Magneten zerbrechen, Sie werden nie in der Lage sein, einen einzigen Pol zu erhalten. Nein, jeder Magnet hat immer zwei Pole!

Autor: Galpershtein L.Ya.

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Blutreinigung statt Herztransplantation 08.02.2004

Eine fortschreitende Herzinsuffizienz ist normalerweise eine Schwächung des Herzmuskels. Um das gleiche Volumen an gepumptem Blut aufrechtzuerhalten, vergrößert sich das Herz schmerzhaft. In den letzten Stadien ist oft die einzige Möglichkeit zur Heilung eine Herztransplantation. Die Ursachen der Erkrankung sind weitgehend unklar.

Gerd Vallukat vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (Berlin) vermutet, dass der Mangel daran liegen könnte, dass Antikörper gegen die Muskelzellen des Herzens im Blut vorkommen. Bei 80 Prozent der von ihm untersuchten Patienten fand er solche Antikörper. Sie greifen die sogenannten beta-adrenergen Rezeptoren an, die sich auf der Oberfläche der Muskelzellen des Herzens befinden, und regulieren die Stärke und Häufigkeit seiner Kontraktionen. Warum manche Menschen diese Antikörper entwickeln, ist unbekannt.

Am Berliner Herzzentrum wird Vallukats Entdeckung bereits in der Praxis eingesetzt. Hier wurde eine Methode entwickelt, um das Blut von gefährlichen Antikörpern zu reinigen. Bereits in einem Pilotversuch bei acht Patienten nahm die Herzleistung im Jahresverlauf um fast 30 Prozent zu, das Herz schrumpfte, seine Wand wurde elastischer.

Mehr als hundert Patienten haben sich dem Eingriff unterzogen, 67 Prozent von ihnen konnten helfen, und wenn wir Patienten unter 45 Jahren nehmen, waren 88 Prozent erfolgreich. Bei mehreren Versuchsteilnehmern konnte die bereits geplante Herztransplantation abgesagt und durch eine medikamentöse Therapie ersetzt werden. Übrigens ist die Blutreinigung 5-6 Mal billiger als eine Herztransplantation.

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