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Ein Glas an eine Faust kleben. Das Geheimnis der Konzentration

Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

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Fokusbeschreibung:

Zeigen Sie Ihre Hände – sie sind leer. Nehmen Sie dann eine leere Flasche oder ein leeres Glas vom Tisch, ballen Sie eine Hand zur Faust und bringen Sie das Glas dorthin. Das Glas scheint festgeklebt zu sein und hängt an deiner Faust.

Fokusgeheimnis:

Dieser Trick erfordert sorgfältige Proben, obwohl sein Geheimnis einfach ist. Drehen Sie Ihre linke Hand mit der Handfläche zum Betrachter und ballen Sie sie zur Faust, sodass der Betrachter sie sehen kann. Bringen Sie das Glas mit der rechten Hand zur Faust. Wenn bis zur Faust noch 15-20 cm übrig sind, simulieren Sie die „Magnetisierung“ des Glases. Legen Sie das Glas gegen die Faust Ihrer linken Hand und drehen Sie Ihre linke Hand nach rechts, sodass der äußere Teil der Hand zum Betrachter zeigt und die Handfläche mit dem Glas vom Betrachter weg zeigt. Drücken Sie das Glas mit dem kleinen Finger der linken Hand zur Faust und senken Sie die rechte Hand kräftig ab. Für den Betrachter scheint es, als sei das Glas an der Faust „geklebt“.

Nehmen Sie das Glas erneut mit der rechten Hand, legen Sie den kleinen Finger in die Faust, drehen Sie die linke Hand nach links – mit dem Glas zum Betrachter – und reißen Sie das Glas „gewaltsam“ von Ihrer Faust ab. Bei diesem Trick müssen Sie darauf achten, dass niemand hinter Ihnen steht. Üben Sie den Moment mit Ihrem kleinen Finger vor einem Spiegel, sodass Sie nicht sehen, wie das Glas von einer Hand zur anderen bewegt wird, und dass keine spürbare Bewegung des Fingers zu spüren ist.

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Blitze mit einem Laserstrahl kontrollieren 23.01.2023

Blitze sind eines der energiereichsten Phänomene der Natur und setzen Millionen Volt im Bruchteil einer Sekunde frei, was verheerende Folgen haben kann – Stromausfälle, Brände, Verletzungen und sogar Todesfälle.

Lange Zeit galt der beste Schutz vor Blitzen als Blitzableiter - ein riesiger Metallstab, der am höchsten Gebäude befestigt ist. Diese einfache Konstruktion zieht im Wesentlichen Strom und leitet ihn sicher in den Boden. Eines der Probleme besteht jedoch darin, dass solche Blitzableiter eine begrenzte Reichweite haben – beispielsweise kann ein 10-Meter-Blitzableiter nur einen Bereich mit einem Radius von 10 Metern um ihn herum schützen. Das heißt, um ein großes Gebäude oder einen Flughafen zu schützen, wäre eigentlich ein riesiger Blitzableiter erforderlich. Aber es sieht so aus, als hätten Wissenschaftler einen Weg gefunden.

Der Physiker Aurélien Houart vom Labor für Angewandte Optik des französischen Nationalen Zentrums für wissenschaftliche Forschung in Paris und seine Kollegen ertrugen stundenlange Gewitteraktivität, um zu testen, ob ein Laser Blitzeinschläge von kritischen Infrastrukturen ablenken kann.

Die Forscher demonstrierten den Betrieb eines neuen, effizienteren Systems – tatsächlich haben Wissenschaftler gelernt, wie man Blitzentladungen mit einem starken, auf den Himmel gerichteten Laser ablenkt.

Laut Studienautor Jean-Pierre Wolf ist ein Laser-Blitzableiter ein Laserstrahl, der während eines Sturms auf Wolken gerichtet ist – und so den Weg des geringsten Widerstands für den Durchgang von Elektrizität ebnet. Darüber hinaus kann ein Laserstrahl viel weiter reichen als ein Blitzableiter und daher einen großen Bereich schützen.

Die Wissenschaftler erklären, dass, wenn Hochleistungslaserpulse in die Atmosphäre emittiert werden, innerhalb des Strahls Filamente mit sehr intensivem Licht gebildet werden. Sie durchdringen die in der Luft vorhandenen Stickstoff- und Sauerstoffmoleküle, die wiederum freie Elektronen zur Bewegung freisetzen. Dadurch wird ionisierte Luft, auch „Plasma“ genannt, zu einem elektrischen Leiter.

Um ihr Konzept zu demonstrieren, entwickelten die Wissenschaftler ein Lasersystem mit einer durchschnittlichen Leistung von 1 kW, das etwa tausend Mal pro Sekunde pulsiert und dabei 1 Joule Energie pro Puls freisetzt.

Das Lasersystem wurde auf dem Zentis, dem höchsten Berg der Schweizer Alpen, installiert. Wissenschaftler stellen fest, dass der Laser neben dem Turm installiert wurde, der jährlich etwa hundert Blitzeinschläge anzieht.

Die Forscher stellen fest, dass der Laser auf den Himmel in der Nähe der Spitze des Turms gerichtet war – der Hauptzweck bestand darin, zu versuchen, Blitze in den Strahl zu locken, bevor sie den üblichen Blitzableiter des Turms erreichten. Während des Testzeitraums verzeichneten die Wissenschaftler vier Blitzeinschläge.

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