Kostenlose technische Bibliothek EFFEKTIVE SCHWERPUNKTE UND IHRE HINWEISE Erstaunlicher chinesischer Schrank. Fokusgeheimnis Verzeichnis / Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise Fokusbeschreibung: Die Assistenten werden mithilfe eines wunderschön bemalten Schranks, der auf einer Plattform mit vernickelten Beinen steht, problemlos auf die Bühne gerollt. Die Beine der Plattform stehen auf kugelgelagerten Rollen mit gummierten Felgen, wodurch sich der Schrank ganz einfach und völlig geräuschlos über den Bühnenboden rollen lässt. Der Künstler sagt ein paar Worte darüber, dass er das Glück hatte, einen seltenen Schrank mit interessanten Eigenschaften zu bekommen. Er bietet an, den Spind sorgfältig zu untersuchen. Der Assistent dreht den Schrank (Abb. 167).
Der Künstler bietet an, es auch im Inneren zu besichtigen. Er öffnet den oberen Deckel, gibt ihn dem Assistenten zum Halten und öffnet selbst die Vordertür – das Publikum sieht, dass der Schrank darin leer ist (Abb. 168). Um das Publikum noch mehr davon zu überzeugen, dass der Spind leer ist, fährt der Künstler mit der Hand in den Spind.
Nachdem der Künstler zunächst die Vordertür geschlossen und dann die obere Abdeckung abgesenkt hat, dreht er mit Hilfe eines Assistenten den Schrank um. Dann hebt der Künstler erneut die obere Abdeckung an, gibt sie dem Assistenten zum Halten und öffnet die Vordertür – das Publikum sieht eine Chinesin, die im Schrank sitzt und sich mit einem Ventilator Luft zufächelt (Abb. 169).
Die Chinesin steht im Inneren des Schranks und der erstaunte Betrachter sieht, dass die Höhe des Schranks etwa halb so groß ist wie die der Chinesin (Abb. 170).
Der Künstler hilft der Chinesin aus dem Spind. Der Assistent schließt schnell die Tür und den Deckel, dreht den Spind noch einmal um und bringt ihn hinter die Bühne. Eine Chinesin führt einen Fächertanz zur Musik auf. Das Design und der Stil der Illusion müssen keineswegs chinesisch sein, sondern hängen vom Geschmack und den Anforderungen des Darstellers ab. Fokusgeheimnis: Der Schrank ist zusammenklappbar, seine Abmessungen hängen vom Helfer ab, sie sollten ungefähr wie folgt sein: Plattform 90 × 90 cm, Dicke seines Rahmens 25-30 mm. Oben auf dem Rahmen, der für Stabilität mit einem Kreuz in der Mitte versehen ist, ist 8 mm dickes Sperrholz angebracht. Die Höhe der Beine beträgt zusammen mit den Rollen 70-75 cm. Der Schrank besteht aus fünf Wänden. Die Breite der Seitenwände beträgt 78 cm, die Höhe 90 cm. Die Dicke der Seitenwandrahmen beträgt 25 mm mit 71 mm Sperrholz in der Mitte (Platte). Die Breite der Vorderwandtür beträgt 90 cm, Höhe 25 cm, Dicke 40 mm. Die obere Wand ist ein Deckel gleicher Dicke und passender Größe. Die Stärke des Rückwandrahmens beträgt 171 mm mit darin eingelassener XNUMX mm Sperrholzplatte. An der Rückwand befindet sich eine um eine Achse drehbare Klappbank (Abb. XNUMX), auf der ein Assistent sitzt (in der Abbildung ist die Bank an der Wand eingehängt).
Die Wand dreht sich auf einem Axial-Kugellager (vertikal) mit einem Durchmesser von 15 mm. Die Bank ist mit Federscharnieren ausgestattet, die sie anheben, wenn sie nicht belastet ist. In der oberen Rahmenabdeckung befindet sich eine nach oben öffnende Türluke. Für Festigkeit und Genauigkeit der Montage sind zwei Seitenwände mit Stiften mit Schraubengewinde versehen, auf die „Lämmer“ – Muttern – aufgeschraubt sind (Abb. 172).
Für noch mehr Stabilität der Seitenwände und des gesamten Schrankes empfiehlt es sich außerdem, auf die untere Plattform (Basis) vier Streifen mit einer Dicke von 20 bis 25 mm, einer Breite von 50 mm und der gleichen Breite zu kleben und mit Schrauben zu befestigen der Seitenwände (78 cm). Der Abstand zwischen einem Dielenpaar entspricht der Dicke der Seitenwände (25 mm). Sie können die gleichen Leisten an der Unterseite der oberen Abdeckung anbringen, um die Seitenwände darin einzufügen. Wir sind jedoch der Meinung, dass die unteren Leisten ausreichend sind, da die gesamte Last auf sie fällt (Abb. 173).
Die Abbildung zeigt die untere Plattform mit daran befestigten Latten; Es ist deutlich zu erkennen, dass die Bretter zwischen sich Nuten bilden, in die die Seitenwände eingefügt werden. Für eine noch steifere Befestigung können zwei Bolzen durch die Leisten geführt werden, wobei auf jeder Seite die Seitenwände mit darauf aufgeschraubten „Lammern“ eingesetzt werden, wie in Abb. 174, aber auch ohne das wird das System mit Schrauben der Seitenwände von oben am Deckel und von unten unter dem Boden ausreichend fest angezogen.
Nachdem man die Stifte der Bolzen durch die Löcher in der Plattform gesteckt und (auf jeden Fall!) Unterlegscheiben angebracht hat, werden die „Lämmer“ festgeschraubt, woraufhin die Wände bewegungslos in der Plattform befestigt werden. Anschließend wird die Rückwand eingesetzt, so dass diese völlig geräuschlos und leichtgängig im unteren Lager rotiert. Nachdem die untere Achse der Rückwand in das Lager eingeführt wurde, wird sie mit Hilfe von Klappscharnieren und darin eingesetzten Stiften an der Vorderkante der Seitenwände befestigt. Dabei ist sorgfältig darauf zu achten, dass alle Stifte genau durch die Löcher passen Für sie bestimmt, setzen Sie die obere Tür mit einer Abdeckung auf. Nach dem Einsetzen des Deckels werden Unterlegscheiben auf die Stifte gelegt und mit „Lammern“ verschraubt. Der Aufbau des Schrankes ist abgeschlossen, nun sollten Sie mit einer Bank die Drehung der Rückwand überprüfen. Die Wand sollte sich frei drehen können, ohne die Seitenwände zu berühren. Mit der Überprüfung der Drehung der Rückwand endet die Montage des Schrankes. Jetzt müssen noch vier vernickelte Beine mit Rollen in die Flansche an der Unterseite der Plattform eingeschraubt und aus Festigkeits- und Stabilitätsgründen mit zu „Lämmern“ gedrehten, widerstandsfähigen Rohren befestigt werden. Setzen Sie die Assistentin nach dem Zusammenbau des Schranks auf eine Bank und helfen Sie ihr, sich so niederzulassen, dass sie möglichst wenig Platz einnimmt und den Schrank beim Drehen der Rückwand nicht berührt. Demonstration der Illusion. Nachdem der Apparat auf die Bühne gebracht und gedreht wurde, wird er dem Publikum gezeigt (siehe Abb. 167). Der Assistent sitzt zu diesem Zeitpunkt im Schrank auf einer Bank, klammert sich eng an die Rückwand und hält sich an den dafür vorgesehenen Handläufen fest. Sobald der Apparat mit der Vorderwand zum Publikum hin aufgestellt wird, dreht sich die Assistentin schnell mit der Rückwand um die Achse und befindet sich so außerhalb des Kabinetts (Abb. 175).
Der dahinter stehende Assistent hilft ihr dabei, indem er unmerklich die Rückwand drückt, um sich umzudrehen. Wir wiederholen, es ist notwendig, den Sitz der Assistentin an der rotierenden Wand sorgfältig zu prüfen, damit ihr Körper beim Drehen nicht die Seitenwände berührt und ihr Kopf nicht sichtbar ist. Der Künstler öffnet die obere Abdeckung und die Vordertür und zeigt, dass der Schrank darin leer ist (siehe Abb. 168). Anschließend verschließt es die Vorderwand und die obere Abdeckung. Zu diesem Zeitpunkt dreht die Assistentin die Rückwand um die Achse und findet sich im Schrank wieder. Sie steigt von der Bank, hängt sie an der Rückwand ein und setzt sich in den Schrank, um so viel Platz wie möglich einzunehmen. Es ist klar, dass die Rückwand, sobald die Bank daran befestigt ist, die Bank schnell nach außen drehen muss, damit sich die bemalte Wand im Inneren des Schranks befindet. Sobald sich die obere Abdeckung öffnet, steht der Assistent auf und geht näher an die Vorderkante heran. Die Zuschauer sind davon überzeugt, dass der Spind zu klein ist, als dass eine Person hineinpassen würde (siehe Abb. 170). Sobald der Assistent herauskommt, schließt der Künstler die Vordertür, und der Assistent senkt die obere Abdeckung ab und dreht gleichzeitig schnell und unmerklich die Rückwand mit der darin befindlichen Bank. Anschließend wird das Kabinett umgedreht, dem Publikum gezeigt und hinter die Bühne gebracht. Abschließend geben wir noch einen kleinen, aber sehr wichtigen Hinweis: Die Seitenkanten der hinteren, rotierenden Wand müssen abgerundet sein, damit sie sich leicht drehen lassen. Es ist darauf zu achten, dass im eingebauten Zustand der Wand keine Lücken entstehen. Wenn die Lücke sichtbar ist, wird das Publikum sofort vermuten, dass die Rückwand mit etwas behaftet ist. Sie können die Ränder der Wand mit einem schwarzen Flanell- oder Samtstreifen ausfüllen, um Lichtdurchlässigkeit zu vermeiden. Das Gerät sollte unmontiert in einer speziell angefertigten Verpackung gelagert werden, die sehr klein und bequem für den Transport ist. Autor: Vadimov A.A. Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise: Siehe andere Artikel Abschnitt Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Luftfalle für Insekten
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