MENÜ English Ukrainian Russisch Startseite

Kostenlose technische Bibliothek für Bastler und Profis Kostenlose technische Bibliothek


GROSSE ENZYKLOPÄDIE FÜR KINDER UND ERWACHSENE
Kostenlose Bibliothek / Verzeichnis / Große Enzyklopädie für Kinder und Erwachsene

Wie bauen Eskimos ihre Iglus? Ausführliche Antwort

Große Enzyklopädie für Kinder und Erwachsene

Verzeichnis / Große Enzyklopädie. Fragen für Quiz und Selbstbildung

Kommentare zum Artikel Kommentare zum Artikel

Wissen Sie?

Wie bauen Eskimos ihre Iglus?

Für die meisten von uns bezieht sich das Wort „Iglu“ auf eine aus Schnee gebaute Behausung. Aber dieses Wort kann auf jede Art von Eskimo-Behausung angewendet werden, die nicht unbedingt aus Schnee gebaut ist. Darüber hinaus kann es sich nicht nur um eine Wohnung, sondern auch um eine Schule, eine Kirche oder sogar einen Bahnhof handeln. Nur die Eskimos, die in Kanada und Nordgrönland leben, bauen ihre Behausungen noch aus Schnee und nutzen sie nur noch im Winter.

Eine solche Winterwohnung besteht aus gefrorenem Schnee, der zu ordentlichen Blöcken gepresst wird. Schnee enthält Hunderte von Luftpartikeln, die einen hervorragenden Schutz vor Kälte bieten.

Eskimos bauen sehr schnell Iglus. Schneeblöcke werden 0,5 Meter lang, 46 cm breit und 13 cm dick ausgeschnitten. Sie sind in einem Kreis mit einem Durchmesser von 3,5 Metern verlegt, leicht nach innen geneigt und dann spiralförmig nach oben zu einer Kuppel geformt. Das Loch für den Lufteintritt in die Nadel bleibt oben offen. In der Wohnung sind Schneeblöcke mit Tierhäuten bedeckt. Manchmal sind mehrere Iglus durch einen Tunnel miteinander verbunden, damit sich Eskimofamilien gegenseitig besuchen können, ohne nach draußen zu gehen.

Die Eskimos Alaskas haben nie Schneehäuser gebaut. Ihre Winterquartiere waren teilweise unterirdisch. Weiße Siedler in Alaska zeigten einst einheimischen Eskimos, wie man ein Iglu baut. Die Menschen in Alaska waren sehr überrascht – sie hatten noch nie zuvor ein Schneeiglu gesehen. Im Sommer leben fast alle Eskimos wie Touristen in Zelten.

Autor: Likum A.

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Haben die Kontinente jemals ein Ganzes gebildet?

Schau dir die Weltkarte an. Schauen Sie sich jetzt Südamerika und Afrika an. Sehen Sie die Wölbung im Umriss Südamerikas rechts, wo Brasilien liegt, und die Vertiefung im Umriss Afrikas links? Glaubst du nicht, dass man sie zusammenfügen kann und daraus ein Kontinent wird? Nun, vor 50 Jahren hat ein deutscher Wissenschaftler namens Alfred Wegener genau das getan. Er schrieb: „Jemand, der die gegenüberliegenden Küsten des Südatlantiks studiert, sollte ein wenig überrascht sein von der Ähnlichkeit der Küsten Brasiliens und Afrikas. Jeder Vorsprung auf der Seite Brasiliens entspricht einer Senke ähnlicher Form auf der afrikanischen Seite. "

Wegener erfuhr auch, dass Naturforscher die prähistorische Pflanzen- und Tierwelt Südamerikas und Afrikas studiert und viele Ähnlichkeiten festgestellt hatten. Dies überzeugte ihn davon, dass die beiden Kontinente einst eins waren und sich dann trennten. Er formulierte eine Theorie, die als Theorie der Bewegung der Kontinente bezeichnet wurde. Nach dieser Theorie waren die Landmassen auf der Erde einst zu einem ganzen Kontinent vereint, der seine eigenen Flüsse, Seen und Binnenmeere hatte. Dann begann diese Anordnung aus unbekannten Gründen auseinander zu brechen. Südamerika löste sich von Afrika und ging zur Seite. Nordamerika löste sich von Westeuropa und ging nach Westen. So entstanden die Kontinente, wie wir sie heute kennen.

Ist wirklich alles so abgelaufen, wie Wegener vorgeschlagen hat? Wir wissen nicht. Dies ist nur eine Theorie. Aber wie Sie auf der Karte sehen können, gibt es einige Beweise dafür. Auch die Untersuchung prähistorischer Pflanzen und Tiere deutet darauf hin, dass dies möglich ist. Außerdem bewegt sich die Erdkruste heute. Vielleicht hatte Wegener also recht!

 Teste Dein Wissen! Wissen Sie...

▪ Wo wurde die Kerze erfunden?

▪ Was ist Unkraut?

▪ Welche Insektenmännchen stehlen Hochzeitsgeschenke von anderen Männchen, indem sie ein Weibchen nachahmen?

Siehe andere Artikel Abschnitt Große Enzyklopädie. Fragen für Quiz und Selbstbildung.

Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel.

<< Zurück

Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Die Bedrohung des Erdmagnetfeldes durch Weltraummüll 01.05.2024

Immer häufiger hören wir von einer Zunahme der Menge an Weltraummüll, der unseren Planeten umgibt. Zu diesem Problem tragen jedoch nicht nur aktive Satelliten und Raumfahrzeuge bei, sondern auch Trümmer alter Missionen. Die wachsende Zahl von Satelliten, die von Unternehmen wie SpaceX gestartet werden, schafft nicht nur Chancen für die Entwicklung des Internets, sondern auch ernsthafte Bedrohungen für die Weltraumsicherheit. Experten richten ihre Aufmerksamkeit nun auf die möglichen Auswirkungen auf das Erdmagnetfeld. Dr. Jonathan McDowell vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics betont, dass Unternehmen rasch Satellitenkonstellationen aufbauen und die Zahl der Satelliten im nächsten Jahrzehnt auf 100 ansteigen könnte. Die schnelle Entwicklung dieser kosmischen Satellitenarmadas kann zu einer Kontamination der Plasmaumgebung der Erde mit gefährlichen Trümmern und einer Gefahr für die Stabilität der Magnetosphäre führen. Metallabfälle von gebrauchten Raketen können die Ionosphäre und Magnetosphäre stören. Beide Systeme spielen eine Schlüsselrolle beim Schutz und der Erhaltung der Atmosphäre ... >>

Verfestigung von Schüttgütern 30.04.2024

In der Welt der Wissenschaft gibt es viele Geheimnisse, und eines davon ist das seltsame Verhalten von Schüttgütern. Sie verhalten sich möglicherweise wie ein Feststoff, verwandeln sich aber plötzlich in eine fließende Flüssigkeit. Dieses Phänomen hat die Aufmerksamkeit vieler Forscher auf sich gezogen, und wir könnten der Lösung dieses Rätsels endlich näher kommen. Stellen Sie sich Sand in einer Sanduhr vor. Normalerweise fließt es frei, aber in manchen Fällen bleiben seine Partikel stecken und verwandeln sich von einer Flüssigkeit in einen Feststoff. Dieser Übergang hat wichtige Auswirkungen auf viele Bereiche, von der Arzneimittelproduktion bis zum Bauwesen. Forscher aus den USA haben versucht, dieses Phänomen zu beschreiben und seinem Verständnis näher zu kommen. In der Studie führten die Wissenschaftler Simulationen im Labor mit Daten aus Beuteln mit Polystyrolkügelchen durch. Sie fanden heraus, dass die Schwingungen innerhalb dieser Sätze bestimmte Frequenzen hatten, was bedeutete, dass sich nur bestimmte Arten von Schwingungen durch das Material ausbreiten konnten. Erhalten ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Amerikanischer Roboter ging 23 km 335 m 28.09.2010

Die Amerikaner sind für ihren Erfolg in der Kampfrobotik bekannt: Sie haben Roboterflugzeuge entwickelt, die Afghanistan und den Irak bombardieren.

Sie sagen, dass bald ein Roboterpanzer auftaucht, eine Roboterfliege den Truppführer mit wichtigen Informationen versorgt, und da ist es nicht weit bis zu einem Robotersoldaten. Auf jeden Fall haben an der Cornell University (USA) durchgeführte Tests gezeigt, dass der Roboter eine recht anständige Strecke zurücklegen kann, die dem täglichen Gang eines Infanteristen entspricht.

Cornells Laufroboter ähnelt in seiner Fortbewegungsweise einem Affen: Er ruht mit beiden Händen auf dem Boden, bringt zwei Beine nach vorne, dann bringt er seine Arme nach vorne, und der Zyklus wiederholt sich. Über den langen Gliedmaßen befindet sich ein kleiner Körper mit Gehirn, Augen und Batterien – von den Proportionen ähnelt der Roboter einer Heumacherspinne.

Bei den Tests im Universitätsstadion lief der Roboter mit einer einzigen Akkuladung mehr als XNUMX Kilometer in schnellem Tempo - Support-Ingenieure mussten ihrer Idee fast hinterherlaufen - und fiel dann erschöpft auf das Laufband.

Natürlich ist das Stadion kein unwegsames Gelände, aber diese Stufen sind die ersten.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Computer für sehbehinderte Menschen

▪ Verfahren zur schnellen Meerwasserentsalzung

▪ Intelligente Zahlungskarte BrilliantTS

▪ Neue IC-Serie S1R77000

▪ HP T4 730K-Client

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Abschnitt der Website Anrufe und Audiosimulatoren. Artikelauswahl

▪ Artikel Vergleichende Anatomie. Geschichte und Wesen der wissenschaftlichen Entdeckung

▪ Artikel Warum hatte das Pentagon ursprünglich doppelt so viele Toiletten wie nötig? Ausführliche Antwort

▪ Gorlyanka-Artikel. Legenden, Kultivierung, Anwendungsmethoden

▪ Artikel Gerät zur Überwachung von Zündanlagen. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

▪ Artikel Unlöslicher Zucker. Fokusgeheimnis

Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel:

Name:


E-Mail optional):


Kommentar:





Alle Sprachen dieser Seite

Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen

www.diagramm.com.ua

www.diagramm.com.ua
2000-2024