Kostenlose technische Bibliothek BAUER, HAUSHALTER
Laube von einem Croaker. Tipps für den Heimmeister Verzeichnis / Baumeister, Hausmeister In einer ruhigen Ecke des Gartens seines Herrenhauses pflanzte er eine Tanne. Drei Jahre sind vergangen. Der Baum wurde immer stärker. Und dann entstand die Idee, in der Nähe einen kleinen Pavillon zu bauen, den die Tanne an einem heißen Sommertag mit der Zeit mit dem Schatten ihrer Zweige bedeckt. In meiner Freizeit habe ich sogar eine Skizze der Struktur entworfen. Doch wie so oft wurde die Umsetzung der Idee durch den Mangel an Materialien bzw. der Bereitstellung von Mitteln aus dem Familienbudget für den Kauf erschwert, da diese Angelegenheit nicht so dringend war. Aber auch ich wollte die Idee nicht aufgeben. Ich begann darüber nachzudenken, wie ich den Bau so durchführen könnte, dass er nicht teuer, aber gleichzeitig schön ist: Schließlich ist ein Pavillon eher ein Gebäude für die Seele, und es sollte ein Vergnügen sein, darin zu sein. Ich habe alles geeignete Material gesammelt, das verfügbar war: mehrere Kiefernstämme, Bauholz, Bretter, Schiefer. Zuerst habe ich von den vier dicksten Stämmen (deren Durchmesser etwa 300 mm beträgt) die Umreifung abgeschnitten, aber noch nicht mit der Befestigung ihrer Teile begonnen. In der Nähe der Tanne, an der für den Bau des Pavillons vorgesehenen Stelle, habe ich an den Ecken des Gurtzeugs Löcher mit den Abmessungen 300 x 300 mm und einer Tiefe bis zu dichtem Lehm (ca. 600 mm) markiert und gegraben. Die Gruben wurden bis zur Erdoberfläche mit Sand bedeckt, schichtweise verdichtet und mit einem Handstampfer bewässert. Er legte vier Ziegelsäulen (zwei Reihen hoch) auf Sandkissen, nivelliert ihre Oberseiten mit Mörtel auf das gleiche Niveau und bedeckte sie mit Dachmaterial und Verkleidungsbrettern, die mit einer antiseptischen Lösung getränkt waren. Danach montierte ich den Gurt an den Pfosten und befestigte die Stämme mit Klammern aus 10 mm dickem Stahlbewehrungsstab. Die Stämme wurden außerdem mit einem Antiseptikum behandelt. Außerdem stellte er an den Ecken der Umreifung vier Eckpfosten senkrecht entlang der Lotlinie auf, sicherte sie vorübergehend mit Streben und verband ihre oberen Enden dann mit X-förmig (diagonal) angeordneten Deckenbalken. Aus dünneren Baumstämmen baute ich Sparren in Form einer Pyramide für ein Walmdach, stützte sie mit einem kurzen Mittelpfosten ab und legte ihn wiederum auf das Fadenkreuz der Deckenbalken.
Für eine festere und zuverlässigere Verbindung der Blockelemente wurden an ihren Verbindungsstellen verschiedene kleine Einschnitte vorgenommen. Er legte eine spärliche Kiste mit unbesäumten Brettern auf die Dachsparren. Am Ende der Bauphase des Pavillons habe ich aus zerbrochenen Schieferplatten passende Stücke gesägt und das Dach damit eingedeckt. Nach einiger Zeit kaufte ich einen Plattenwagen „für Brennholz“ und wählte daraus die gleichmäßigsten Bretter aus. Nach dem Reinigen der Rinde, dem Nivellieren der Kanten und dem Feinhobeln der Innenseite ist ein hervorragendes und sogar stilvolles Ummantelungsmaterial entstanden! Aber er nagelte die bereits vorbereiteten Bretter nicht sofort fest, sondern legte sie zum Trocknen auf einen Stapel. Bereits im Spätherbst haben mein Sohn und ich aufgrund des Frosts die Haut „geschraubt“. Mit einer elektrischen Stichsäge wurden Bögen über offene Öffnungen herausgeschnitten, was dem Pavillon eine Art Klassiker verlieh. Lediglich das Geländer und die Eingangspfosten bestanden aus einem XNUMX-XNUMX-sortierten Brett, das zu einem Balken gesägt wurde. Da der größte Teil der für Brennholz vorgesehenen Platte für die Ummantelung des Pavillons verwendet wurde, mussten wir mehr kaufen. Diesmal stellte sich zwar heraus, dass es sich bei der Platte nicht um eine „Planke“, sondern um einen „Balken“ (im Querschnitt eher eindimensional) handelte. Aber nachdem ich die Optionen in meinem Kopf durchgegangen war, kam ich zu dem Schluss, dass es möglich wäre, daraus einen Boden im Pavillon zu machen. Im Winter wurde aus der neu erworbenen Platte das am besten geeignete Holz ausgewählt. Ordentlich zu einem Stapel gefaltet, trocknete es bis zum Hochsommer aus, danach begann man daraus einen Boden zu machen. Der Einfachheit halber habe ich beschlossen, den Boden aus drei Schilden zusammenzusetzen.
Für einen Satz Bodenplatten aus einer „Bar“-Platte habe ich auf einer flachen Lichtung in der Nähe des Hauses eine einfache Slipanlage gebaut: Ich habe ein Paar Bretter parallel zueinander verlegt. Darauf legte er die ersten beiden Stäbe mit einer ebenen (gesägten) Fläche auf und hämmerte sie an den Enden mit Nägeln zusammen. Auf die gleiche Weise nagelte er den dritten Balken, den vierten, den fünften ... Nachdem er die gewünschte Breite erreicht hatte, nivelliert er die Stellen mit einer Axt auf eine Ebene, die auf den Umreifungsstämmen und dem mittleren Balken liegen musste. Verzögerung des Pavillons auf eine Dicke von 50 mm. Der resultierende Schild wurde „der Sonne zugewandt“ umgedreht und mit einem manuellen Elektrohobel sauber geschnitten. Danach wurde der erste fertige Schild auf einem Karren zum Pavillon gebracht und dort aufgestellt. Auf die gleiche Weise rekrutierten und sammelten sie zwei weitere Schilde. Der mittlere Schild hat die Breite der Eingangsöffnung und ist etwas länger als die seitlichen – um den Betrag der Überstandsschwelle, jedoch so, dass er nicht über den Überstand der Dachvorderkante hinausragt. Nachdem die Schilde mit Nägeln festgenäht waren, begann die letzte Arbeit: die getönte Imprägnierung der Wände und der braune Anstrich des Bodens. Ich möchte anmerken, dass der Boden zwar ebenfalls aus Abfall hergestellt wurde, aber wie Deckparkett aussieht.
Wie sich später herausstellte, befand sich der Boden des Pavillons ziemlich hoch über dem Boden, sodass eine einfache Verandastufe gebaut werden musste. Als der Boden ausgetrocknet war, wurde ein Mann, der zuvor auf der Straße gestanden hatte, in die Laube gebracht. Gartensofa und ein kleiner alter Fabriktisch. Und wenn das Sofa perfekt in den kahlen Innenraum des Pavillons passt, dann wirkte der Tisch darin wie ein Fremdkörper. Ich musste es aufgreifen und aktualisieren. Dieser Tisch stammt ursprünglich aus den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts: eine verschiebbare Platte aus Sperrholz, ein Holzrahmen mit Beinen, die mit Buchenfurnier überzogen sind... Im Sommer wurde der Tisch oft in den Garten getragen und für ein festliches Abendessen oder einfach nur ein Familienessen neben das Sofa gestellt und manchmal auch über Nacht stehen gelassen. Infolgedessen schwoll die ganze „Schönheit“ des alten Tisches durch plötzliche Regenfälle und reichlich Morgentau und Nebel an und blätterte ab! Die Demontage des Tisches zeigte, dass sein Tragrahmen (Seiten und Beine) recht stabil ist und noch dienen kann, wenn die von unten verrotteten Beine um zehn Zentimeter gekürzt werden. Aber es wäre besser, die Arbeitsplatte neu zu machen und nicht wie zuvor aus Sperrholz, sondern aus Naturholz. Als am besten geeignetes Material erwiesen sich Besäumungen aus Birkenholzbrettern mit einer Stärke von 25 mm und einer Breite von bis zu 500 mm! Die anfängliche Keilform der Rohlinge führte zu einer unerwarteten Entscheidung: Sie wurden entlang der Symmetrielinie in zwei gleiche Teile geschnitten und daraus dann keilförmige Bretter für die Tischplatte herausgeschnitten. Nachdem ich die Oberfläche und die Kanten mit einem manuellen Elektrohobel bearbeitet hatte, legte ich sie auf das Tischgestell. Diese Anordnung erwies sich als erfolgreicher als der Versuch, sie fächerförmig auszubreiten: Es wurde möglich, die Breite der Tischplatte durch Verschieben der Bretter zueinander anzupassen.
Der nächste Schritt besteht darin, die Details der Tischplatte mit Hilfe von „Euroschrauben“ (Schraubbindern mit Senkkopf) am Rahmen zu befestigen und Löcher dafür direkt an Ort und Stelle zu bohren. Gleichzeitig lag die Lösung ihrer Befestigung irgendwie auf der Hand – mit zwei Schrauben von der breiten Kante und einer von der schmalen, bündig mit der ebenen Oberfläche der Tischplatte, die bereits mit frisch gehobeltem Holz glänzte. Darauf wurde die ovale Form der Tischplatte einfach angezeichnet und mit einer elektrischen Stichsäge entlang der eingezeichneten Linie ausgesägt. Nach der Nummerierung (von der Rückseite) der Platte werden die Details der Tischplatte abgeschraubt, geschliffen und mit XB lackiert. Das alte Gestell des Tisches ist ebenfalls lackiert (Seiten mit abgeschnittenen Beinen). Getrocknete keilförmige Streifen werden mit einem Schraubendreher wieder am Rahmen angezogen. Der fertige Tisch wanderte sofort von der Werkstatt in die Gartenlaube in die Hände des Meisters, in die schon früher das Gartensofa eingezogen war. Und am Abend aß die Familie bereits am Tisch auf dem Sofa im Pavillon zu Abend. Autor: A.Matvejchuk Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Baumeister, Hausmeister: Siehe andere Artikel Abschnitt Baumeister, Hausmeister. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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