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Doppeldecker-Trainingsflugzeug Po-2. Tipps für einen Modellbauer Verzeichnis / Funksteuerungsausrüstung Elektromotoren in Verbindung mit Batterien sind im Flugzeugmodellbau zunehmend auf dem Vormarsch. Heutzutage ermöglichen die wachsende Leistung der Motoren und verbesserte Batterieparameter die Entwicklung vollwertiger, gut fliegender Flugzeugmodelle, auch funkgesteuerter. Kein allzu großes Problem stellt die Anschaffung von Fernbedienungsgeräten dar. Anfänger können durchaus auch preiswerte „Spielzeug“-Geräte nutzen, die mit funkgesteuerten Autos ausgestattet sind. In der Regel handelt es sich bei solchen Geräten um zwei bis drei Kanäle, was für die Steuerung eines einfachen fliegenden Funkmodells völlig ausreicht. Bei der Demontage des Fahrzeugs sollten Sie die zum Motor und zur Lenkung führenden Leiter sorgfältig isolieren – beim Modellflugzeug werden sie zum Antrieb des Elektromotors und der Querruder verwendet. Po-2 (bis 1944 - U-2), entworfen von N.N. Polikarpov, ist ein einsäuliger Doppeldecker mit Holzkonstruktion, der hauptsächlich aus Kiefernholz und Sperrholz mit Leinenummantelung besteht. Die „Box“ des Doppeldeckers besteht aus zwei Paaren abnehmbarer Konsolen, die im Design nahezu identisch sind. Der Rahmen jedes Flügels besteht aus zwei Holmen und sechzehn Rippen. Das Flügelprofil ist vom Typ TsAGI-541, flach-konvex, mit einer relativen Dicke von 8,12 %. Querruder sind sowohl am oberen als auch am unteren Flügel vorhanden. Die Flügelstreben bestanden zunächst aus Stahlrohren mit Holzverkleidungen, später aus tropfenförmigen Duraluminiumrohren.
Der Rumpf hat einen rechteckigen Querschnitt und ist oben abgerundet. Es basiert auf Kiefernholzholmen, die mit dem Vorderteil durch einen Rahmenrahmen und ein Gestellsystem verbunden sind. Vor dem Rumpf ist ein aus Rohren geschweißter Untermotorrahmen befestigt, und das Heckteil ist ein Fachwerk aus Kiefernholzholmen und -streben, verstärkt mit Drahtstreben. Das Leitwerk hat ein normales Layout mit Richtungs- und Höhenrudern mit vergrößerter Fläche. Fahrgestell - mit Gummischnur-Dämpfung. Speichenräder, beidseitig mit Segeltuch bespannt. Am Rumpfheck ist ein kontrollierter Leitwerkspike aus Esche mit Stahlbeschlägen angebracht, der gleichzeitig mit dem Seitenruder ausgelenkt wird. Das Kraftwerk des Doppeldeckers besteht aus einem luftgekühlten Fünfzylinder-Sternmotor M-11, der von A.D. Shvetsov entworfen wurde und mit einem Holzpropeller mit einem Durchmesser von 2,4 Metern ausgestattet ist. Po-2-Flugzeuge waren in der Regel dunkelgrün lackiert, die Unterseiten der Flügel, des Gefieders und des Rumpfes blau. Das derzeit beliebteste Material für die Herstellung von Elektroflugzeugen ist Schaumstoff, genauer gesagt Schaumstoff-Deckenplatten mit einer Dicke von 3 bis 6 mm. Bei der Auswahl der Paneele sollten Platten mit glatter Vorderseite ohne konvexe Verzierung bevorzugt werden. Aus ihnen lassen sich nahezu alle Flugzeugteile herstellen – vom Flügelholm über die Rippen bis hin zur Außenhaut. Ich stelle fest, dass 6 mm dicke Deckenplatten mit einem Nichrom-Glühdraht in zwei 3 mm dicke Platten geschnitten werden können. Neben Deckenplatten eignen sich auch Styropor-Lebensmittelschalen, wie sie in Lebensmittelgeschäften zum Verpacken von Waren verwendet werden, hervorragend als Zuschnitte mit glatter Oberfläche; ihr flacher Teil hat eine Dicke von 3 - 4 mm, was für die Herstellung von Spanten und Rumpfhaut durchaus geeignet ist.
Zum Verbinden von Schaumstoffteilen eignet sich am besten Titankleber – die Klebenaht ist nahezu gleich stark wie der Schaumstoff und recht elastisch, genau wie der Schaumstoff selbst. Der Designer des Modells sollte bedenken, dass einige Teile des Modells durch Bekleben mit Whatman-Papier verstärkt werden müssen. Ein paar Worte zu dieser Technologie. Die Verkleidung erfolgt am besten auf einer Platte aus laminierter Spanplatte, deren Oberfläche mit Plastikfolie abgedeckt ist. Eine weitere Platte derselben Art wird benötigt, um die Verkleidung gleichmäßig an den Schaumstoff zu drücken. Bitte beachten Sie, dass der Kleber sowohl auf den Schaumstoff als auch auf das Papier in einer dünnen Schicht aufgetragen werden muss. Nach 5 Minuten Lufttrocknung wird das Whatman-Papier gleichmäßig gegen den Schaumstoffrohling gedrückt. Als nächstes wird eine Klammer auf das „Sandwich“ gelegt, auf die eine nicht zu schwere Last gelegt wird. Der Kleber erreicht innerhalb eines Tages seine volle Festigkeit, eine Weiterbearbeitung des Werkstücks ist jedoch in einer halben Stunde möglich. Bei der Herstellung der krafttragenden Elemente des Modells aus Schaumstoff, insbesondere der Flügelholme, ist zu berücksichtigen, dass deren Steifigkeit und Biegefestigkeit gering sind. Die Verstärkung dieser Elemente ist nicht allzu schwierig – verwenden Sie einfach Glasfaserfäden mit geringer Dehnung oder besser synthetische Fäden, die aus modernen Wäscheleinen „extrahiert“ werden können, die in Baumärkten erhältlich sind (sie bestehen aus einem Bündel strapazierfähiger Fäden, die in einer Vinylhülle eingeschlossen sind). ). Diese Fäden sollten mit Titankleber an die Ober- und Unterseite der Holme sowie an die Rückseite der Schaumstoffverkleidungsplatten angeformt werden, indem man sie diagonal anordnet – durch diese Maßnahme werden die Teile bei nahezu gleicher Masse torsionssteifer. Also fahren wir mit der Herstellung einer halben Modellkopie des Po-2-Flugzeugs fort. Die Semi-Copy-Klasse gibt dem Modellkonstrukteur einen gewissen Spielraum beim Erstellen des Modells. Dabei steht die Wiedererkennbarkeit des Modells im Vordergrund und nicht die sorgfältige Reproduktion seiner einzelnen Elemente. Insbesondere Motor, Fahrwerk, Flügelstreben, Heckkufe und Cockpits sind eher konventionell vom Po-2-Modell übernommen. Anstelle eines flachkonvexen Flügelprofils wird ein asymmetrisches doppelkonvexes Profil vom Typ R-II mit guten Trageigenschaften verwendet. Nur der untere Flügel ist mit Querrudern ausgestattet – das reicht für ein leichtes Modell eines Elektroflugzeugs völlig aus. Darüber hinaus verfügt das Seitenleitwerk über kein Seitenruder, da diese Steuerung beim Steuern des Modells praktisch nicht verwendet wird. Um das Modell zu drehen, erzeugen sie mit den Querrudern eine Rolle und verwenden gleichzeitig die Höhenruder, um eine Halbkopie einzuführen in eine Wende.
Der Rumpf des Modells besteht aus zwei Seitenwänden, Ober- und Unterplatten sowie drei Spanten. Alle oben genannten Teile sind aus 3 mm dickem Schaumstoff ausgeschnitten und die Rahmen sind ebenfalls mit Whatman-Papier überklebt. Jede der Seitenwände ist oben und unten mit Kalklamellen mit einem Querschnitt von 4x4 mm eingefasst. Styropor und Holz werden mit „Titan“-Kleber zusammengeklebt, die Kanten werden beim Klebevorgang mit Schneidernadeln auf den Schienen fixiert. Die obere Platte wird auf einem beheizten Stahlrohr mit geeignetem Durchmesser gebogen. Drei Halbrahmen (mit Whatman-Papier ausgekleidete Schaumstoffplatten) und Kanten aus 4x4 mm Lindenschienen werden mit Titankleber darauf geklebt. Die Bodenplatte besteht aus zwei Schaumstoffteilen – Vorder- und Rückseite. Beim Zusammenbau des Rumpfes ist zu berücksichtigen, dass die Deckplatte abnehmbar ist und daher für die Befestigung ein einfaches Fixierschloss vorgesehen werden muss. Es ist auch erforderlich, den Einbau einer Fahrwerksfederstütze aus einem Kalkblock, einer Kalkstütze für die vorderen Fahrwerksstreben, einer Heckspitzenstütze sowie Platten zur Montage von Lenkmaschinen und einer Fernbedienungsausrüstung vorzusehen Empfänger und einem Netzteil bestehend aus 12 Batterien. Im vorderen Teil des Rumpfes ist am ersten Spant eine aus Whatman-Papier aufgeklebte Klammer für den Einbau eines Elektromotors befestigt. Bei der Herstellung ist es sinnvoll, den Motor selbst als Dorn zu verwenden (für dieses Modell eignen sich übrigens durchaus Elektromotoren wie SPEED-500 oder SPEED-400) – man muss ihn nur mit ein paar Klebern vor Kleber schützen Schichten aus Kunststofffolie. Von der Außenseite des Clips werden eine Schaumstoffverkleidung und Attrappen der M-11-Motorzylinder aufgeklebt. Letztere lassen sich am einfachsten auf einer Lindendrehmaschine drehen, gute Nachbildungen dieser Motorelemente lassen sich jedoch aus Unterlegscheiben zusammenkleben, die mit einem geschärften Stahlrohr geeigneten Durchmessers aus 1 mm dickem Lindenfurnier geschnitten werden.
Die Ober- und Unterflügel des Modells sind nahezu gleich, der Unterschied besteht nur in der Spannweite und dem Fehlen von Querrudern an der Oberseite. Wie beim Prototyp besteht der Flügel aus zwei Holmen, die Holme selbst bestehen aus 4-mm-Schaumstoffplatten, die beidseitig mit Whatman-Papier überklebt sind. Oben und unten an jedem Holm sollten, wie oben erwähnt, dehnungsarme Fäden eingeklebt werden. Die Rippen des Flügels sind aus 3 mm dickem Schaumstoff ausgeschnitten und beidseitig mit Whatman-Papier überklebt. Jede der Rippen besteht aus drei Teilen, die beim Zusammenbau des Flügels jeweils zwischen der Vorderkante des Flügels und dem vorderen Holm, zwischen dem vorderen und hinteren Holm und dem hinteren Holm und der Hinterkante verklebt werden. Die Vorder- und Hinterkante des Flügels sind aus Kalk, und die Vorderkante besteht aus zwei zusammengeklebten Schienen, die im Querschnitt den Buchstaben „T“ bilden. Die Vorderkante wird in kochendem Wasser gedämpft und entsprechend der Flügelform im Grundriss gebogen, sodass eine elliptische Spitze entsteht. Die Flügelhaut besteht aus Schaumstoff aus 3 mm dickem Blech. Es besteht aus fünf Elementen – Zentral-, zwei End- und zwei Hauptelementen. Es empfiehlt sich, die Form der Schaumstoffplatten anhand eines vorgefertigten Musters aus Zeichenpapier festzulegen. Der untere Flügel ist mit Querrudern ausgestattet, die mit Schlaufen am hinteren Holm aufgehängt sind. Dabei handelt es sich um Nylon-Angelschnurstücke mit einem Durchmesser von 1,2 mm. Befestigung der Angelschnur im Holm und Querruder mit „Titan“-Kleber – Sie müssen lediglich zunächst mit einem Lötkolben quer verlaufende Kerben in die Angelschnur einbringen. Sowohl der obere als auch der untere Flügel sind mit Halterungen zur Befestigung der Gestelle ausgestattet, mit deren Hilfe ein Doppeldeckerkasten gebildet wird. Jeder von ihnen besteht aus einem Stück einer Stricknadel, deren eines Ende beim Erhitzen abgeflacht wird, in die ein Loch mit einem Durchmesser von 1.2 mm gebohrt und am anderen Ende ein M3-Faden geschnitten wird, um dies sicherzustellen Die Halterung wird in den Lindenboss eingeklebt. Der Antrieb der Querruder erfolgt über Duraluminium-Torsionsstäbe – hierfür sind Stricknadeln mit einer Dicke von 2,5 - 3 mm erforderlich. An der Stelle, an der der Torsionsstab durch die Rippen verläuft, sind in diese Kunststoffbuchsen eingeklebt – Segmente des gebrauchten Kerns eines Gelkugelschreibers. Der untere Flügel ist mit einer zentralen Buchenstange mit 5 mm Durchmesser (in die Brücke zwischen den Flügelkonsolen eingeklebt) am Rumpf befestigt und wird durch Gummiringe an einem Paar Buchenstangen mit 5 mm Durchmesser befestigt, die im unteren Teil befestigt sind Der Rumpf Die Befestigung des Oberflügels am Unterflügel erfolgt mittels und mit Hilfe eines Satzes von Gestellen und Halterungen aus Duraluminium-Stricknadeln mit einem Durchmesser von 2,5 mm. Bei den Klammern handelt es sich um Stricknadelsegmente mit abgeflachten (nach dem Erhitzen in einer Kerzenflamme) Enden, in die Löcher mit einem Durchmesser von 1,2 mm gebohrt werden. Jede der Halterungen wird in einen Lindenbuckel eingeklebt, der bei der Montage des Flügels an den vorderen und hinteren Holmen befestigt wird. Die Länge jedes der Mini-Doppeldeckergestelle wird „an Ort und Stelle“ bestimmt, wobei der obere und der untere Flügel mit Holzstäben so befestigt werden, dass die Ebenen der Sehnen der Konsolen parallel zueinander sind und die Vorwärtsverlängerung von Der obere Flügel im Verhältnis zum unteren beträgt 44 mm. Die Enden der einzelnen Gestelle werden beidseitig abgeflacht (auch nach dem Erhitzen) und Löcher mit einem Durchmesser von 1,2 mm gebohrt; Die Verbindung der Gestelle mit den Halterungen am Flügel erfolgt mit Nylon-Angelschnurstücken gleichen Durchmessers – sie werden durch die Löcher in den Halterungen und Gestellen geführt, woraufhin die Enden der Angelschnur so aussehen Kugeln mit einem elektrischen Lötkolben.
Gestelle und Halterungen im mittleren Teil des Mini-Doppeldeckers werden auf die gleiche Weise montiert. Das fertige Modell wird lackiert – am besten mit Alkydlack, der den Schaum nicht auflöst. Die Zentrierung des Doppeldeckers kann in gewissen Grenzen durch Verschieben des Akkupacks oder im Extremfall durch Verschieben des Oberflügels nach vorne oder hinten verändert werden. Die letzte Maßnahme erfordert zwar die Änderung aller Billan-Racks. Vor dem ersten Flug ist es sinnvoll, das „Fliegen“ auf der Stelle zu üben. Dazu müssen Sie auf guten Wind warten, das Modell an einem starken Faden an einem Ast oder beispielsweise an einem dazwischen gespannten Seil aufhängen ein Paar Stangen. Der Aufhängepunkt sollte in der Nähe des Schwerpunkts des Modells liegen. Durch die Steuerung der Joysticks des Fernsteuersenders lernen Sie in erster Näherung, wie Sie das Modell sowohl in Nick- als auch in Rollrichtung steuern. Es ist bei weitem nicht immer möglich, einen geeigneten Flugplatz für ein ferngesteuertes Modell zu finden, daher müssen Sie auf Flügen einen Assistenten mitnehmen – auf Ihren Befehl hin schleudert er den Doppeldecker mit einem Wurf in die Luft – streng horizontal und gegen den Wind. Einige Funkmodellbauer (die keinen Assistenten hatten) verwenden ein Katapult, das aus einem flachen Brett und einem Gummistoßdämpfer besteht – einem Tourniquet aus Flugzeugmodellgummi. Das Modell wird mit Hilfe eines einfachen Stoppers auf dem Katapult befestigt (z. B. wird es mit einer „zu einer Schleife gebundenen“ Schnur an einen in das Brett eingeschlagenen Nagel gebunden) und ein gespanntes Gummiband daran befestigt. Nach Überprüfung der Ausrüstung und Einschalten des Elektromotors zieht der Pilot an der Schnur, der Knoten wird gelöst – und das Elektroflugzeug erhebt sich in die Luft. Grundsätzlich kann ein Modell mit einer gut gewählten Zentrierung und ohne Flügel- und Heckkrümmungen ohne Ihre Hilfe einen Geradeausflug durchführen – Sie müssen lediglich seine Position im Raum sorgfältig anpassen. Die Landung erfolgt zunächst am besten im Fallschirmmodus, bei dem das Modell mit wenig Gas (auch gegen den Wind!) zu Boden gebracht wird, anschließend der Motor abgestellt wird und man in einem halben Meter Höhe langsam mit dem Landen beginnt Heben Sie den Höhenruder-Joystick in Ihre Richtung, bis das Modell endgültig an Geschwindigkeit verliert und nicht mehr in den Fallschirmmodus wechselt. Nun, wenn dies über einem mit Gras bewachsenen Rasen passiert, hat das Modell in diesem Fall eine bessere Überlebenschance und Sie haben einen weiteren Flug. Autor: I. Choroschewski Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Modellierung: ▪ Lufthydraulisches Raketenflugzeug Siehe andere Artikel Abschnitt Modellierung. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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