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U-Boot der EL-500-Klasse. Tipps für einen Modellbauer Verzeichnis / Funksteuerungsausrüstung Die Besonderheit des vorgeschlagenen Modells des U-Bootes der EL-500-Klasse (Abb. 1) besteht darin, dass sein Rumpf aus flachen Holzzuschnitten zusammengesetzt ist. Dadurch war es möglich, auf die für Anfänger schwierige Bedienung des Ausstechens von Kisten aus ganzen Holzklötzen zu verzichten. Nun werden fünf Bretter mit einer Länge von mindestens 450 mm und einem Querschnitt von 10x45 mm für das Modell ausgegeben (eines davon dient als Gehäusedeckel).
Zwei Platten werden entlang der Kontur geschnitten, wie in Abb. 2. In der Ebene der zukünftigen Verbindung entlang der Achse wird mit einem Messer eine Nut für das Stevenrohr geschnitten. Die restlichen Werkstücke werden nur entlang der Außenkontur entsprechend der Gesamtansichtszeichnung des „Seitenansicht“-Modells bearbeitet.
Nach dem Zusammenkleben der Holzplatten zu einem einzigen Rohling wird dieser nach Kartonschablonen mit einem Tischlerwerkzeug bearbeitet und anschließend der Gehäusedeckel (Luke) angepasst. Beim Fugenprofilieren wird der Deckel auf zwei Nägeln befestigt, anschließend werden stattdessen M3-Schrauben eingebaut, die in den Klebemuttern und im Korpus enthalten sind. Die Kabine wird separat gefertigt und nach Abschluss der Bearbeitung der Rumpfteile montiert. Nach dem Schleifen aller Elemente des Modells aus Holz werden diese mehrmals mit flüssigem, verdünntem Nitrozellulosekleber imprägniert (Sie müssen nicht warten, bis die vorherige Beschichtung vollständig getrocknet ist, da der getrocknete Kleber sonst die Poren des Holzes verschließt und verhindert die Komposition nicht tiefer geht). Nach dem Trocknen der „Grundierung“ wird das Modell geschliffen, Nitrolack aufgetragen, anschließend gespachtelt, anschließend erneut mit Schleifpapier unterschiedlicher Körnung bearbeitet und abschließend lackiert. Zum Spachteln können Sie Talkum gemischt mit flüssiger Nitrofarbe verwenden. Die Heckruder werden aus Sperrholz gesägt und nach der Fertigstellung mit Epoxidharz in die entsprechenden Einschnitte im Rumpf eingeklebt, wobei sie etwas nicht bis zur Tiefe des Stevenrohrs reichen. Horizontale Ruder - Zinn. Die Achse für sie sind Drahtstücke Ø 3 mm. Auf der einen Seite der Rohlinge der Achsen wird ein M3-Gewinde geschnitten, auf der anderen Seite wird der Draht entlanggesägt und die Ruder im Abschnitt mit Leim oder Löten befestigt. Mit Gewindeschäften können Sie die Achsen in den Körper einschrauben und so bei Bedarf den Winkel der Ruder ändern. Propellerwelle und Bughaken der Gummimotorbefestigung aus Draht Ø 3 mm. Letzterer wird mit einer M3-Mutter und Epoxidharz befestigt, die Propellerwelle wird von zwei M3-Muttern gehalten. Sie bilden auch eine „Flut“ für Schnitte zur Montage von Blechpropellerblättern. Der Knoten wird sorgfältig mit Lötsäure verlötet. Autor: V. Gusarov Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Modellierung: ▪ Modelle - Kopien von Raketen ▪ Modellflugzeug mit Gummimotor der Klasse F1G Siehe andere Artikel Abschnitt Modellierung. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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