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Unterweisung zum Arbeitsschutz für einen Elektriker für Versandgeräte und Teleautomatik. Vollständiges Dokument

Arbeitsschutz

Arbeitsschutz / Standardanweisungen für den Arbeitsschutz

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Sicherheitstechnik

1. Allgemeine Anforderungen an den Arbeitsschutz

1.1. Elektriker, die bestanden haben:

ärztliche Untersuchung;

  • Einführungsschulung;
  • Coaching und Training am Arbeitsplatz;
  • außerplanmäßige und gezielte Briefings;
  • Brandschutzunterweisung;
  • Überprüfung der Kenntnisse über Arbeitsschutzvorschriften und Besitz einer elektrischen Sicherheitsqualifikationsgruppe von mindestens III.

1.2. Der Elektriker muss:

1.2.1. Halten Sie sich an die Regeln der internen Arbeitsvorschriften;

1.2.2. Kennen und befolgen Sie die Vorschriften zum Arbeitsschutz bei der Arbeit in Telefonunternehmen im Rahmen der ausgeübten Aufgaben, bestätigen Sie jährlich die elektrische Sicherheitsgruppe III;

1.2.3. Kennen Sie das Verfahren zur Überprüfung und Verwendung von manuellen mechanischen und Elektrowerkzeugen, Geräten zur Gewährleistung eines sicheren Arbeitens (Leitern, Leitern usw.), Schutzausrüstung (dielektrische Handschuhe und Teppiche, Werkzeuge mit isolierenden Griffen, Spannungsanzeigen, Schutzbrillen);

1.2.4. Führen Sie nur die Arbeiten durch, die in den von der Unternehmensleitung genehmigten Betriebsanweisungen oder Stellenbeschreibungen der Ausrüstung definiert sind und vorausgesetzt, dass die sicheren Methoden für die Ausführung bekannt sind.

1.2.5. Erste Hilfe für Opfer von Strom- und anderen Unfällen kennen und leisten können;

1.2.6. Befolgen Sie die Anweisungen zu Brandschutzmaßnahmen.

1.3. Bei der Wartung von Geräten sind folgende gefährliche und schädliche Produktionsfaktoren möglich:

  • gefährliche Spannung im Stromkreis, deren Schließung durch den menschlichen Körper, Stromschlag, Lichtbogenbrand erfolgen kann;
  • niedrige Luftfeuchtigkeit und hohe Temperatur;
  • unzureichende Beleuchtung des Arbeitsbereichs;
  • Brandgefahr;
  • Absturz aus der Höhe des Personals bei der Arbeit auf Leitern und Leitern;
  • herabfallende Gegenstände (Werkzeuge, Ausrüstungselemente).

1.4. Der Unfallgeschädigte oder Augenzeuge meldet jeden Arbeitsunfall unverzüglich dem unmittelbaren Vorgesetzten.

1.5. Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung werden die Täter gemäß den internen Arbeitsvorschriften oder den im Arbeitsgesetzbuch der Russischen Föderation festgelegten Strafen zur Verantwortung gezogen

1.6. Auf einer Bahnstrecke muss ein Elektriker folgende Anforderungen erfüllen:

  • zum Arbeitsplatz und vom Arbeitsplatz nur über festgelegte Wege, die mit Schildern „Dienstpassage“ gekennzeichnet sind;
  • Überqueren Sie die Gleise nur im rechten Winkel, nachdem Sie sichergestellt haben, dass sich an dieser Stelle keine vorbeifahrende Lokomotive befindet.
  • Überqueren Sie die von den Fahrzeugen belegten Gleise und nutzen Sie dabei nur die Übergangsplattformen der Waggons.
  • Halten Sie sich beim Verlassen des Wagens an den Handläufen fest und stellen Sie sich mit dem Gesicht zum Wagen hin;
  • umfahren Sie unterwegs stehende Wagengruppen in einem Abstand von mindestens 5 m von der automatischen Kupplung;
  • Durchfahrt zwischen abgekuppelten Waggons, wenn der Abstand zwischen den automatischen Kupplungen mindestens 10 m beträgt;
  • achten Sie auf die Hinweise der bewachenden Ampeln;
  • nicht vor einem fahrenden Zug laufen;
  • nicht auf den Schienen sitzen;
  • nicht unter die Waggons kriechen.

2. Arbeitsschutzanforderungen vor Beginn der Arbeit

2.1. Ziehen Sie spezielle Kleidung (Bademantel) und technisches Schuhwerk (Hausschuhe) gemäß den geltenden Normen an und stecken Sie sie sorgfältig hinein. Lassen Sie dabei nicht zu, dass die Böden des Bademantels offen sind, aber die Bewegung nicht einschränkt.

2.2. Überprüfen und überprüfen Sie die Verfügbarkeit und Funktionsfähigkeit der erforderlichen Werkzeuge, Geräte zur Gewährleistung einer sicheren Arbeitsleistung, persönlicher Schutzausrüstung und Feuerlöschausrüstung.

2.3. Überprüfen Sie den Zustand der allgemeinen und gewöhnlichen Beleuchtung.

2.4. Führen Sie keine Arbeiten zur Reparatur von Vorrichtungen, Geräten usw. durch, wenn dies nicht zu den Aufgaben des Mitarbeiters gehört.

2.5. Melden Sie alle bei der Inspektion am Arbeitsplatz festgestellten Mängel und Störungen dem Schichtleiter, damit diese Maßnahmen zur vollständigen Beseitigung ergreifen können.

2.6. Stellen Sie das Werkzeug mit maximaler Benutzerfreundlichkeit am Arbeitsplatz auf und vermeiden Sie das Vorhandensein unnötiger Gegenstände im Arbeitsbereich.

3. Arbeitsschutzanforderungen während der Arbeit

3.1. Arbeiten Sie nur in gebrauchsfähigen und sorgfältig sitzenden Overalls und Sicherheitsschuhen und verwenden Sie die am Arbeitsplatz erforderliche persönliche Schutzausrüstung gemäß den geltenden Normen.

3.2. Die Wartung von Geräten, die sich in den oberen Teilen der Schränke befinden, sollte nur von funktionsfähigen, gekennzeichneten Trittleitern aus durchgeführt werden.

3.3. Installieren Sie die Leiter fest und prüfen Sie vor dem Anheben die Stabilität der Installation. Leitern ab einer Höhe von 1,3 m müssen mit einem Anschlag ausgestattet sein.

3.4. Es ist verboten, von den obersten zwei Stufen von Stehleitern ohne Geländer oder Stopper aus zu arbeiten, sowie sich mit mehr als einer Person auf den Stufen aufzuhalten.

3.5. Der Austausch von Signallampen auf der allgemeinen Stationstafel sollte von Leitern mit einer Höhe von mindestens 2 m durchgeführt werden.

3.6. Lassen Sie keine losen Gegenstände auf den Leitern liegen und werfen Sie diese herunter.

3.7. Mit oberer Rolle verfahrbare Schiebeleitern (Leitern), die beim Arbeiten in zweistöckigen Kreuzen verwendet werden, müssen mit Arretiervorrichtungen gesichert werden.

3.8. Das Auswechseln einzelner Sicherungen sollte nur mit einer Hand erfolgen und die zweite Hand bzw. ein Körperteil darf keine geerdeten Strukturen berühren.

3.9. Der Austausch einer gewöhnlichen Sicherung muss von zwei Arbeitern durchgeführt werden, von denen einer am unteren Ende der Trittleiter stehen muss, unter zwingender Erfüllung der Anforderungen von Abschnitt Z.8.

3.10. Beim Auswechseln der einzelnen Sicherungen am Schrank sollten Zangen mit Isoliergriffen verwendet werden.

3.11. Alle Reparaturarbeiten an den nicht abnehmbaren Vorrichtungen der Schränke, die Reinigung der Halterung, Sicherungen, Schlüssel usw. sollten bei entfernten Schranksicherungen durchgeführt werden.

3.12. Geräteschränke mit Spannungen über 42 V Wechselstrom und 110 V Gleichstrom sollten mit dielektrischen Matten ausgestattet werden.

3.13. Alle Gehäuse und Abdeckungen von Geräten, die 42-VAC-Kontakte abdecken, müssen das Symbol für elektrische Spannung aufweisen, um das Servicepersonal auf die Gefahr eines Stromschlags aufmerksam zu machen.

3.14. Reparaturarbeiten an der Siegeleinrichtung müssen im spannungslosen Zustand durchgeführt werden, ist die Spannungsfreischaltung nicht möglich, werden die Arbeiten von mindestens zwei Personen unter zwingender Beachtung aller Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt.

3.15. Zum Schutz vor Verbrennungen beim Auswechseln von Radioröhren im Gerät muss das Wartungspersonal Baumwollhandschuhe sowie spezielle Schlüssel und Geräte tragen.

3.16. Hände, Kleidung und Schuhe des Personals müssen trocken sein.

3.17. Das verwendete tragbare Elektrowerkzeug (Lötkolben, Abwärtstransformator) muss geprüft und mit einer Inventarnummer versehen, systematisch und rechtzeitig überprüft und repariert werden.

3.18. Bei einer externen Prüfung von Elektrowerkzeugen und -geräten muss auf die Unversehrtheit der Isolierung der Drähte und das Fehlen blanker stromführender Teile geachtet werden. Bei fehlerhafter Isolierung ist die Verwendung von Elektrogeräten nicht möglich.

3.19. Die Prüfung auf Kurzschlussfreiheit des Gehäuses und den Zustand der Isolierung ist mindestens alle 1 Monate durch eine speziell beauftragte Person durchzuführen.

3.20. Die Länge der Schlauchleitung zum Anschluss des Abspanntransformators an das Netz darf 2 m nicht überschreiten.

3.21. Bei tragbaren Haushalts- und Messgeräten müssen Abwärtstransformatoren für eine Spannung von 220 V geerdet werden.

3.22. Verwenden Sie zum Löten elektrische Lötkolben mit einer Spannung von nicht mehr als 42 V.

3.23. Es ist erforderlich, Hintergrundbeleuchtungen für 60 V DC und nicht mehr als 42 V AC zu verwenden, vorausgesetzt, dass das Gehäuse der Hintergrundbeleuchtung aus isolierendem Material besteht und über einen Schutzschirm verfügt.

3.24. Bei der Herstellung von Lötgeräten mit Lot in den Einstellwerkstätten sollten spezielle Tische mit lokaler Absaugung (Absaugung), elektrischer Beleuchtung und einem feuerfesten Ständer für den Lötkolben, Behälter für Legierungen und Flussmittel vorhanden sein.

3.25. Bei Arbeiten an technologischen Anlagen ist die Anwesenheit anderer Arbeitnehmer in unmittelbarer Nähe der Lötstelle untersagt.

Mit Lötprozessen geht eine Luftverschmutzung mit Schadstoffen einher. Es kommt zu einer Bleiverunreinigung der Oberflächen und der Haut der Hände sowie der Mundhöhle.

Beim Löten an nicht ortsfesten Arbeitsplätzen ist es notwendig, Tabletts zu verwenden, auf denen Lötkolben, Lot und andere Materialien abgelegt werden können.

3.26. Bei Arbeiten an Geräten mit Fernspeisung (DP).

3.26.1. Das Entfernen und Neuanordnen der Rohre in den DP-Kreisläufen ist in dielektrischen Handschuhen, auf einem dielektrischen Teppich oder in dielektrischen Galoschen erforderlich.

3.26.2. An den Zellen der Platine für lineares Schalten, Cross-Country und Boxen, an denen Kabel mit Gleichstrom angeschlossen sind, sollten dielektrische Teppiche verlegt und ein Plakat aufgehängt werden: „Gefährlich – Hochspannung“. Auf den Abdeckungen und Abdeckungen von Geräten mit DP muss ein Zeichen für elektrische Spannung vorhanden sein. Bei Vernetzungen, Messungen oder anderen Arbeiten sollten Sie zunächst mit einem Spannungsanzeiger prüfen, ob keine Fremdspannung anliegt. Alle Arbeiten müssen mit einem Werkzeug mit isolierenden Griffen durchgeführt werden.

3.26.3. Die unter Spannung stehenden Stifte der Eingangsschaltgeräte des DP müssen in Isolierrohren eingeschlossen und die Steckdosen mit isolierenden Schutzabdeckungen verschlossen sein.

3.26.4. Personen des Ingenieurwesens und des technischen Personals mit einer Qualifikationsgruppe für elektrische Sicherheit mindestens IV (Anlage 3) haben das Recht, einen Auftrag zu erteilen oder einen Auftrag zur Herstellung von Arbeiten zu erteilen.

3.26.5. Die Listen der Arbeiten, die ohne Spannungsunterbrechung des DP durchgeführt wurden, sind in Anlage 4 aufgeführt.

3.26.6. Ein Ingenieur und Techniker hat das Recht, die Spannung des DP zu unterbrechen, außer im Falle eines Unfalls am Kabel, bei dem der Schichtarbeiter die Stromversorgung sofort unterbricht.

3.26.7. Um eine zuverlässige Ableitung der DP-Spannung zu gewährleisten, ist es erforderlich, eine zusätzliche leitende Unterbrechung im DL-Stromkreis vorzunehmen, indem die Schäkel am Eingabegerät des Linearpfad-Racks entfernt werden oder mit deren Hilfe die DP-Spannung von Stationspaaren geschaltet wird zu linearen.

3.26.8. Die Spannung am DP-Block wird über einen Kippschalter abgeschaltet, auf dem ein Plakat angebracht ist: „Nicht einschalten – Leute arbeiten.“

3.26.9. Das Einschalten der DP-Spannung erfolgt nach Abschluss der Arbeiten gemäß der vom Hersteller der Arbeiten übermittelten Meldung.

3.26.10. Nur die Person, die das Plakat aufgehängt hat, kann die Gleichstromspannung einschalten und das Warnplakat entfernen.

3.26.11. Alle Meldungen des Arbeitsmeisters sind vom Wartungspersonal im Betriebstagebuch unter Angabe des Zeitpunkts des Aus- und Einschaltens der DP zu protokollieren.

3.26.12. Das Servicepersonal informiert den Auftraggeber direkt oder telefonisch über den Abschluss der Arbeiten.

3.27. Bei Arbeiten an Geräten mit Lasergenerator:

3.27.1. Am Gehäuse des Lasergenerators muss ein Lasergefährdungsschild angebracht werden, die Klasse des Lasers muss festgelegt werden, abhängig davon muss das Verfahren zu seiner Wartung festgelegt werden.

3.27.2. Während des Betriebs der Geräte müssen die optischen Ausgänge der Geräte, sofern kein Kabel daran angeschlossen ist, mit Stopfen verschlossen werden.

3.27.3. Der Einbau und Austausch von Bausteinen darf nur im spannungslosen Zustand erfolgen.

3.27.4. Bei der Verwendung von Geräten, die einen Lasergenerator enthalten, ist es verboten, dessen Betrieb direkt zu beobachten, um zu vermeiden, dass gepulste optische Strahlung in die Augen gelangt.

3.27.5. Es ist dem Servicepersonal untersagt: den Laserstrahl visuell zu beobachten und die Laserstrahlung auf eine Person zu richten.

4. Arbeitsschutzanforderungen in Notsituationen

4.1. Jeder Mitarbeiter, der Verstöße gegen die Anforderungen dieser Weisung, Arbeitsschutzvorschriften oder eine für Personen gefährliche Fehlfunktion von Anlagen feststellt, ist verpflichtet, dies seinem unmittelbaren Vorgesetzten zu melden. In Fällen, in denen eine Fehlfunktion des Geräts eine drohende Gefahr für Personen oder das Gerät selbst darstellt, ist der Mitarbeiter, der sie entdeckt hat, verpflichtet, Maßnahmen zur Einstellung des Betriebs des Geräts zu ergreifen und dies anschließend dem unmittelbaren Vorgesetzten mitzuteilen. Die Fehlerbehebung erfolgt unter Einhaltung der Sicherheitsanforderungen.

4.2. Kommt es während der Arbeit zu einem Unfall, ist es erforderlich, dem Opfer unverzüglich Erste Hilfe zu leisten, den Vorfall Ihrem unmittelbaren Vorgesetzten zu melden und Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Unfallsituation zu ergreifen, sofern damit keine Gefahr für Leben und Gesundheit verbunden ist von Leuten.

4.3. Im Falle eines Stromschlags ist es notwendig, das Opfer so schnell wie möglich von der Stromeinwirkung zu befreien, bei Arbeiten in der Höhe Maßnahmen zu ergreifen, um einen Sturz zu verhindern.

Schalten Sie das Gerät mit Schaltern und einem Steckverbinder aus und schneiden Sie das Versorgungskabel mit einem Werkzeug mit isolierten Griffen ab. Wenn es nicht möglich ist, das Gerät schnell genug auszuschalten, müssen andere Maßnahmen ergriffen werden, um das Opfer von der Einwirkung des Stroms zu befreien. Um das Opfer von stromführenden Teilen oder Leitungen zu trennen, verwenden Sie einen Stock, ein Brett oder einen anderen trockenen Gegenstand, der keinen Strom leitet. In diesem Fall muss die helfende Person an einem trockenen, nicht leitenden Ort stehen oder dielektrische Handschuhe tragen.

4.4. Sollte es im Technikraum zu einem Brand kommen, beginnen Sie sofort mit der Löschung mit den zur Verfügung stehenden Mitteln (Kohlendioxid-Feuerlöscher, Asbestdecken, Sand) und verständigen Sie die Feuerwehr.

4.5. Wird am Arbeitsplatz eine Fremdspannung festgestellt, ist die Arbeit sofort einzustellen und dem Schichtleiter zu melden.

4.6. Im Falle eines Stromausfalls während der Arbeit mit Elektrowerkzeugen und -geräten oder einer Arbeitsunterbrechung müssen diese vom Stromnetz getrennt werden.

4.7. Wenn Sie Gas riechen, müssen Sie sofort den Gasnotdienst anrufen, die Unternehmensleitung informieren, die Evakuierung des Personals aus dem ATS-Gebäude organisieren, die Stromabnehmer nicht ein- oder ausschalten und für eine natürliche Belüftung des Raums sorgen.

4.8. Wird an den Kommunikationsleitungen eine fremde Hochspannung festgestellt, muss das Personal die Leitung und das Personal am anderen Ende der Leitung darüber warnen, an der Leitung wird ein Plakat „Stopp. Spannung“ aufgehängt.

5. Arbeitsschutzanforderungen am Ende der Arbeit

5.1. Es ist notwendig, den Arbeitsplatz, die Werkzeuge und Vorrichtungen aufzuräumen. Schalten Sie Elektrowerkzeuge und Elektrogeräte aus.

5.2. Informieren Sie den Schichtarbeiter (Schichtleiter) über alle während der Arbeit festgestellten Störungen und die Maßnahmen zu deren Beseitigung.

5.3. Overalls (Bademantel und Hausschuhe) müssen an einem speziell dafür vorgesehenen Ort abgelegt werden.

5.4. Waschen Sie Gesicht und Hände gründlich mit warmem Wasser und Seife, spülen Sie Ihren Mund gut aus. Bei Lötarbeiten mit bleihaltigen Legierungen ist das Blei vor dem Händewaschen unbedingt mit einer 1%igen Essigsäurelösung oder OP-7-Paste zu neutralisieren.

Anhang 1. Liste der Kleidung, technischen Schuhe und anderer persönlicher Schutzausrüstung für einen Elektriker von Stationstelefonanlagen

P / p # Name Tragezeit, Monat
1 Bademantel aus Baumwolle 12
2 Hausschuhe aus Leder 12
3 Galoschen oder Stiefel, dielektrisch Begleiter
4 Dielektrische Handschuhe Begleiter
5 Brille Vor dem Tragen

Anhang 2. Liste der Sanitäranlagen für einen Elektriker von Stationstelefonanlagen

Gruppe Fertigungsverfahren Waschraum raum~~POS=HEADCOMP Kleiderschrank
1a 1 Wasserhahn für 7 Personen Garderobe im Produktionsraum mit Kleiderbügeln für Straßenkleidung

Anhang 3. Liste der Arbeiten, die mit Geräten mit DP im Auftrag und in der Reihenfolge des aktuellen Betriebs durchgeführt wurden

1. Durch Bestellungen:

1.1. Durchführen von Überkreuzungen an den Rahmen von Kabeln, die Leitungen mit DP verbinden.

1.2. Arbeiten an den Kästen der Anschlussleitungen.

1.3. Messung der elektrischen Parameter von Kabeln mit Gleichstrom.

1.4. Arbeitet am Austausch von Blöcken (Boards) von DP.

1.5. Arbeiten an der Einführungstafel.

1.6. Arbeiten Sie an der Überprüfung der Stromversorgung.

2. In der Reihenfolge des aktuellen Vorgangs:

2.1. Überprüfung der Gesundheit der Verbindungsleitungen.

2.2. Korrektur von vereinzelten kleinen Schäden im Kreuz.

2.3. Inspektion und Reinigung von Querrahmen.

2.4. Messung von Parametern und Zertifizierung von Systemen.

2.5. Überprüfung der Funktion des Alarms.

2.6. Überprüfung der Gegensprechanlage.

2.7. Arbeiten am Servicepanel.

2.8. Überprüfung der Geräteracks in den Modi "auf sich selbst", "aufeinander".

2.9. Erkennen und Beheben von geringfügigen Fehlern in der Ausrüstung.

Anhang 4. Liste der durchgeführten Arbeiten, ohne die Spannung des DP zu entfernen

1. Alle durchgeführten Arbeiten in der Reihenfolge des aktuellen Betriebs (Abschnitt 2, Anhang 3).

2. Kreuzung von nicht abgedichteten Kabelpaaren Verbindungsleitungen.

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