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Anweisungen zum Arbeitsschutz für den Schneider (Gründer). Vollständiges Dokument

Arbeitsschutz

Arbeitsschutz / Standardanweisungen für den Arbeitsschutz

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Sicherheitstechnik

1. Allgemeine Anforderungen an den Arbeitsschutz

1.1. Bei der Bewerbung um eine Stelle muss sich jeder Arbeitnehmer einer einleitenden – allgemeinen Sicherheitsunterweisung unterziehen, und bei einem Wechsel von einem Arbeitsplatz zu einem anderen (zumindest für kurze Zeit) sowie von einer Werkstatt in eine andere muss er sich einer Sicherheitsunterweisung unterziehen vom Vorarbeiter bei diesem Arbeiter. Der Ort, an dem es dienen wird.

1.2. Zugelassen sind Personen, die nicht jünger als 18 Jahre sind und eine ärztliche Untersuchung bestanden haben, in Wartung, sicheren Methoden und Arbeitstechniken beim maschinellen oder manuellen Schneiden verschiedener Materialien geschult wurden, die Sicherheitshinweise studiert und am Arbeitsplatz unterwiesen wurden selbstständig als Cutter arbeiten.

1.3. Um sicher arbeiten zu können, ist der Schneider verpflichtet, alle Anforderungen dieser Anleitung zu erfüllen.

1.4. Unfallursachen bei der Arbeit von Schneidern können sein: vom Tisch fallende Gewichte, Klammern, Lineale, Stoßgewichte, Scheren usw.

1.5. Fehlfunktionen der elektrischen Verkabelung, der Elektroinstallation und einzelner Komponenten ihrer Startvorrichtung, der Schneidwerkzeuge des Zauns, der Steckerblöcke usw.:

  • Nichteinhaltung der vorgeschriebenen Verlege- und Schnittart;
  • Einstellarbeiten, Schmierung und Reinigung von Abfällen während des Messerbetriebs;
  • unzureichende Beleuchtung des Arbeitsplatzes;
  • Unordnung am Arbeitsplatz.

1.6. Der Schneider ist erforderlich.

1.6.1. Halten Sie die Produktionsarbeitsdisziplin strikt ein.

1.6.2. Verbessern Sie sichere Arbeitsmethoden.

1.6.3. Bemühen Sie sich stets um die schnellstmögliche Beseitigung von Mängeln, die zu Unfällen führen können.

2. Arbeitsschutzanforderungen beim Arbeiten mit Schneidemaschinen

2.1. Bei Bandschneidemaschinen müssen alle Riemenscheiben sowie Bänder mit Ausnahme des Arbeitsteils, der der maximalen Höhe des zu schneidenden Bodenbelags entspricht, mit Gehäusen abgedeckt werden.

2.2. Schneidemaschinen müssen mit einer höhenverstellbaren Vorrichtung ausgestattet sein, um zu verhindern, dass die Finger des Arbeiters unter das Bandmesser geraten.

2.3. Bandschneidemaschinen müssen mit Bremsen und Bandfängern ausgestattet sein, die bei Bandriss automatisch funktionieren, sowie mit einem automatischen Stopp der Elektrode:

Ihre Reaktionszeit sollte 0,03 s nicht überschreiten.

2.4. An jeder Bandschneidemaschine müssen Vorrichtungen zum mechanischen Messerschärfen installiert sein.

2.5. Das manuelle Schärfen von Messern mit Hilfe von Stangen, Feilen usw. ist verboten.

2.6. Um Staub und Gase, die beim Schärfen von Bändern entstehen, aufzufangen und zu entfernen, müssen Schneidemaschinen mit Staubabscheidern ausgestattet sein. An den Stellen, an denen die Stoffe geschnitten werden, sollten die Schnittlinien mit einer lokalen Absaugung und einem Auffangbehälter mit mechanischer Abfallentfernung ausgestattet sein.

2.7. Die örtliche Belüftungsvorrichtung des Schärfmechanismus muss die Möglichkeit einer Staubentzündung im Abgassystem einschließen.

2.8. Stationäre Schneidemaschinen müssen mit Beleuchtung ausgestattet sein. Im Schnittbereich sollte eine Beleuchtung im Bereich von 750-1000 Lux gewährleistet sein.

2.9. Die zur Versorgung des elektrischen Systems der Bandfänger zugeführte Spannung darf nicht mehr als 42 V betragen.

2.10. Bandschneidemaschinen müssen über Ständer verfügen, deren Höhe entsprechend der Körpergröße des Arbeiters verändert werden kann.

2.11. Für die Aufbewahrung und den Transport von Messerklingen (Bändern) müssen entsprechende Koffer vorhanden sein.

2.12. Das Schneiden von Klebefolien oder Kanten sollte auf speziell dafür angepassten Maschinen erfolgen. Das Schneiden auf herkömmlichen Schneidemaschinen zum Schneiden von Stoffen ist nur zulässig, wenn spezielle Maschinen vorhanden sind, die das Halten und Bewegen des Halbzeugs während des Schneidevorgangs ermöglichen.

2.13. Bei Verwendung einer Kühlemulsion müssen Schneidemaschinen mit Wannen zum Auffangen der verbrauchten Emulsion ausgestattet sein.

2.14. Beim Schneiden von synthetischen Materialien sollten spezielle Schmiermittel verwendet werden, um ein Schmelzen zu verhindern, und eine Schutzbrille sollte zur Verfügung gestellt werden.

2.15. Schneidbandmaschinen müssen mit einer automatischen Sicherheitsvorrichtung ausgestattet sein, die den offenen Bereich des Messers vollständig abdeckt, sobald das zu schneidende Deck vom Bandmesser herausgezogen wird.

2.16. Beim Schneiden von Teilen mit geschlossenem Kurvenprofil auf einer Bandschneidemaschine sollten spezielle Vorrichtungen verwendet werden, um die Möglichkeit einer Verletzung des Arbeiters auszuschließen.

2.17. Abnehmbare Öffnungsschutzvorrichtungen für Riemenscheiben und Messer an Schneidbandmaschinen müssen mit der Aufschrift „Auf zum Öffnen während der Fahrt“ und „Gefährlich“ versehen sein.

2.18. Das Löten und Schweißen der Enden eines Endlosbandmessers muss mit hoher Qualität auf speziellen Geräten durchgeführt werden, die ihnen die erforderliche Festigkeit verleihen.

2.19. Während des Betriebs der Maschinen ist es notwendig, die Unversehrtheit des Spanners, der Spulen und der Gummischicht auf den Riemenscheiben zu überwachen.

2.20. Für die Bandmesserklinge muss ein Spezialband verwendet werden, das den Spezifikationen bzw. der Landesnorm für technische Geräte entspricht.

2.21. Zum Schärfen der Messer von elektrischen Trennscheibenmaschinen verwenden Sie eine an der Maschine installierte Schärfvorrichtung bei eingeschaltetem Elektromotor.

2.22. Messer in Maschinen mit hin- und hergehender Bewegung werden bei ausgeschalteter Maschine von Hand geschärft.

2.23. Messer mobiler Schneidemaschinen müssen mit Schutzvorrichtungen ausgestattet sein.

2.24. Mobile Schneidemaschinen. Die Maschinen müssen mit einer Umzäunung des Arbeitskörpers und Messern im betriebsbereiten und unbeweglichen Zustand ausgestattet sein, die eine Verletzung der Hände des Arbeiters ausschließt. Das Geländer muss höhenverstellbar sein.

2.25. Die Auflagefläche der Maschinen sollte eine einfache Anwendung entlang der Konturen der zu schneidenden Teile gewährleisten.

2.26. Der Anschluss mobiler Schneidmaschinen an das Stromnetz muss über spezielle Steckverbinder mit Erdungsvorrichtung erfolgen und muss der BLS entsprechen.

2.27. Die Stromversorgung der Maschinen muss über ein flexibles Kabel erfolgen, das sich in einer Höhe von mindestens 2,5 m über dem Boden befindet. Es ist nicht gestattet, mobile Schneidmaschinen über eine Oberleitung mit Strom zu versorgen.

2.28. Alle stromführenden Teile müssen zuverlässig isoliert sein.

3. Arbeitssicherheit an stationären Schneidband- und mobilen Elektroschneidemaschinen

3.1. Die Arbeitssicherheit an Bandschneidemaschinen wird in erster Linie durch eine ordnungsgemäße Organisation gewährleistet. Bevor Sie mit der Arbeit an der Schneidemaschine beginnen, sollten Sie zunächst den Zustand der Befestigungselemente und Zäune prüfen. Bei Fehlen oder Fehlfunktion der Schutzvorrichtungen ist es strengstens verboten, an der Maschine zu arbeiten.

3.2. Vor dem Starten der Maschine muss sichergestellt werden, dass sie sich in gutem Zustand befindet (im Leerlauf), dass ihre Start- und Bremsvorrichtungen in gutem Zustand sind, dass Schutzvorrichtungen vorhanden und in gutem Zustand sind, dass ein Riemenfänger vorhanden ist, dass die Führungsrollen korrekt installiert und gedreht sind (es sollte ein Spalt von nicht mehr als 1,5 mm vorhanden sein); Überprüfen Sie sorgfältig den Zustand des Bandmessers bis zum Herzen und prüfen Sie seine Spannung. Bei laufender Maschine müssen sich die Riemenscheiben der Drei- und Vierscheibenmaschinen im Uhrzeigersinn drehen. Das Bandmesser muss sich im Schnittbereich immer auf und ab bewegen.

3.3. Die Arbeit an einer Bandschneidemaschine ist einfach, erfordert jedoch einen Arbeiter mit einer gewissen Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit. Der Schneider nimmt die Teile des Decks mit beiden Händen und bewegt sie in Richtung des Arbeitsbereichs des Bandmessers, wobei er darauf achtet, dass die Schnittlinie nicht von der vorgesehenen Linie abweicht. Die Arbeit an der Maschine sollte ruhig und ohne viel Aufhebens erfolgen und das Material unter das Bandmesser bringen. Während der Arbeit an der Maschine darf der Arbeiter nicht abgelenkt werden, nicht sprechen, die Maschine verlassen und keine Nebentätigkeiten ausführen

3.4. Das Bandmesser im Schnittbereich des Decks ist offen. Um die Gefahr bei der Bearbeitung von Ton zu verringern, sollte dieser Abschnitt des Messers minimal sein. Hierzu gibt es beispielsweise bei RL-Maschinen eine Messerführungsdüse, die sich je nach Materialstärke auf und ab bewegen kann.

3.5. Zum Schneiden von Materialien, die synthetische Fasern enthalten, ist die Verwendung einer Messerschmiervorrichtung erforderlich, bei der es sich um einen Ölbehälter handelt, aus dem die Schmierflüssigkeit über einen Vinylchloridschlauch zu einem Filzpad neben dem Messer geleitet wird. Dadurch wird das Messer nicht überhitzt und die Materialabschnitte werden verschmolzen.

3.6. Beim Schneiden ist es notwendig, das Material zu glätten und mit einem Muster fest anzudrücken. Es ist darauf zu achten, dass die Schablone oder die Hand die Bandhaut nicht berührt.

3.7. Die Spannung des Bandmessers wird durch langsames Drehen der Einstellschraube eingestellt.

3.8. Das Abbremsen des Messers nach Motorstopp oder der Riemenscheibe bei Riemenbruch ist nur mit einer Bremsvorrichtung möglich. Manuelle Bremsvorrichtung. Das manuelle Bremsen von Messer und Riemenscheibe ist verboten.

3.9. Die Einstellung des Messers und seiner Führungen, wenn das Messer von der Riemenscheibe oder den Ketten läuft, sowie das Reinigen und Schmieren der Maschine dürfen nur bei ausgeschalteten Elektromotoren durchgeführt werden, nachdem das Messer vollständig zum Stillstand gekommen ist.

3.10. Um den Brenner vor Schnitten zu schützen, verfügt eine Maschine mit geradem Messer im vorderen Teil über eine Aufnahmevorrichtung, die auch Druck auf die oberen Materialschichten ausübt und verhindert, dass diese sich beim Verschieben des Materials auf und ab bewegen.

3.11 Das Bearbeiten eines stumpfen Messers erfolgt manuell mit einem Trockenschleifstein, ohne Messer und Maschine auszubauen. Das Bearbeiten des Messers kann nur bei ausgeschaltetem Elektromotor erfolgen, nachdem das Messer vollständig zum Stillstand gekommen ist.

3.12. Beim Betrieb der Maschine ist darauf zu achten, dass weder Längs- noch Querschwingungen auftreten, da Schwingungen zu einem vorzeitigen Teileverschleiß führen und die Geräuschentwicklung beim Betrieb der Maschine erhöhen.

4. Arbeitsschutzanforderungen vor Beginn der Arbeit

4.1. Binden Sie den Kopf mit einem Schal zusammen, sodass die Haare unter dem Schal gesammelt werden.

4.2. Die Kleidung sollte am Körper anliegen und keine durchhängenden Teile aufweisen, in gutem Zustand sein und den gesamten Fuß bedecken.

4.3 Bewahren Sie Lineale und Klemmen um den Tisch herum auf und unterstützen Sie Gewichte in der Mitte des Tisches.

4.4. Befreien Sie den Arbeitsplatz von unnötigen Gegenständen sowohl auf dem Tisch als auch auf dem Boden.

4.5. Prüfen und installieren Sie das Klemmgewicht (Lineal) an der entsprechenden Stelle. Auf Erdung prüfen.

4.6. Bevor Sie mit dem Schneiden des Bodenbelags in Abschnitte beginnen, überprüfen Sie die Höhe des Bodenbelags, entfernen Sie das Lineal, überprüfen Sie die Funktionsfähigkeit des Elektromessers, des Starters der Rollen unter der Plattform und des Steckerkastens

4.7. Überprüfen Sie die Sichtbarkeit der Kreidelinie.

4.8. Entfernen Sie den Abfall vom ausgeschalteten Messer.

4.9. Schere gut schärfen.

4.10. Wenn eine Störung festgestellt wird, melden Sie sich beim Vorarbeiter der Baustelle und beginnen Sie erst mit der Arbeit, wenn die Störung behoben ist und entsprechende Anweisungen eingegangen sind.

5. Arbeitsschutzanforderungen während der Arbeit

5.1. Führen Sie nur die Arbeiten aus, die der Verwaltung des Shops zugewiesen sind.

5.2. Lassen Sie während der Ausführung der Arbeiten keine unbefugten Personen an sich heran, sprechen Sie nicht, insbesondere beim Schneiden mit einem Elektromesser.

5.3. Drücken Sie nicht zu stark auf die Streuwalze, damit diese nicht vom Tisch rollt und die verstärkte Andruckleiste abreißt.

5.4. Legen Sie den Bodenbelag zum Schneiden nicht länger als 15 s auf ein vertikales Messer.

5.5. Achten Sie auf die normale Ausleuchtung des zulässigen Bereichs und führen Sie das Messer entlang deutlich sichtbarer Linien. Schalten Sie bei schlechter Sicht das Messer aus und beginnen Sie mit dem Schneiden erst, nachdem Sie die Kreide oder Beleuchtung korrigiert haben.

5.6. Drücken Sie mit der linken Hand leicht auf den Bodenbelag und bewegen Sie die Hand entsprechend der Bewegung des Messers in einem Abstand von 3-4 cm nach links von der Schnittlinie oder vor das Messer.

5.7. Stellen Sie sich beim Schneiden mit einem Bandmesser immer auf eine Gummimatte.

5.8. Bewegen Sie die geschnittenen Teile zur Seite und entfernen Sie die Abfälle vom Tisch, ohne dass sie zusammenkleben, indem Sie das Messer ausschalten.

5.9. Überwachen Sie die Funktionsfähigkeit des Messers und schalten Sie es im Falle einer Störung langsam aus, mit einer allgemeinen Erklärung gegenüber dem Meister, und nehmen Sie die Arbeit erst wieder auf, wenn die Störung behoben ist.

5.10. Tragen Sie das Messer mit nur zwei Händen.

5.11. Es ist verboten:

  • nicht von der Verwaltung zugewiesene Fremdarbeiten ausführen;
  • Sprechen Sie während der Arbeit, insbesondere beim Schneiden;
  • Arbeiten mit ungebundenem Kopf, ohne spezielles Schuhwerk mit durchhängenden Kleidungsstücken;
  • nicht an einem gereinigten Arbeitsplatz arbeiten - sowohl auf dem Tisch als auch auf dem Boden;
  • mit fehlerhaften Linealen arbeiten;
  • Bewahren Sie Lineale am Rand des Tisches auf und platzieren Sie sie entlang des Tisches.
  • Verlegen und Schneiden von Fußböden über der etablierten Norm gemäß der Technologie;
  • Arbeiten Sie an nicht isolierten Stellen am Kabel, an defekten und losen Steckerblöcken.
  • Arbeiten mit abgesenktem Messerschutz;
  • Arbeiten mit defekten und schlecht geschärften Messern,
  • erzeugen Sie eine Spitze eines vertikalen Messers auf einem Messer, das nicht ausgeschaltet ist;
  • eine Messerspitze mit einer Stange von mindestens 80 mm herstellen;
  • reinigen und schmieren Sie das Messer, ohne es auszuschalten;
  • trage das Messer mit einer Hand;
  • Lass das Messer offen.

5. Arbeitsschutzanforderungen in Notsituationen

5.1. Wird ein Brand entdeckt, muss jeder, der ihn entdeckt,:

  • elektrische Geräte stromlos machen;
  • Benachrichtigen Sie sofort alle Arbeiter und den Vorarbeiter, rufen Sie die Feuerwehr unter _______ oder informieren Sie den Disponenten des Werks unter _______;
  • Maßnahmen ergreifen, um den direkten Leiter der Werkstatt, Abteilung oder andere Beamte zum Brandort zu rufen;
  • Beginnen Sie vor dem Eintreffen der Feuerwehr mit dem Löschen des Feuers mit verfügbaren Feuerlöschgeräten. Denken Sie daran, beim Löschen elektrischer Geräte mit Kohlendioxid, Pulverfeuerlöschern oder Sand einen Sicherheitsabstand (mindestens 1 m) von der Sprühdüse und dem Feuerlöschergehäuse zu spannungsführenden Teilen einzuhalten.

5.2. Bei Verstößen gegen die Ladungsträger die Arbeiten einstellen, den Schutt aussortieren und die Arbeit nach der Wiederherstellung der Ladungsträger wieder aufnehmen.

5.3. Befreien Sie im Falle eines Unfalls zunächst das Opfer vom traumatischen Faktor.

Achtung: Achten Sie bei der Befreiung des Opfers von der Einwirkung von elektrischem Strom darauf, dass Sie selbst nicht mit dem stromführenden Teil in Berührung kommen und unter Spannung stehen.

6. Arbeitsschutzanforderungen am Ende der Arbeit

6.1. Schalten Sie am Ende des Schnitts das Messer langsam aus, ohne es vollständig zum Stillstand zu bringen.

Bringen Sie das Messer mit abgesenktem Schutz zum vorgesehenen Ort. Müll aufräumen.

6.2. Arbeitsplatz entfernen.

6.3. Melden Sie während des Betriebs festgestellte Störungen dem Vorarbeiter.

6.4. Treffen Sie persönliche Hygienemaßnahmen.

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