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Anweisungen zum Arbeitsschutz für einen Installateur externer Rohrleitungen. Vollständiges Dokument

Arbeitsschutz

Arbeitsschutz / Standardanweisungen für den Arbeitsschutz

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1. Allgemeine Bestimmungen

1.1. Die Anweisungen gelten für alle Abteilungen des Unternehmens.

1.2. Gemäß dieser Anleitung wird der Installateur von Außenleitungen (im Folgenden Installateur genannt) vor Beginn der Arbeiten (Ersteinweisung) und anschließend alle 3 Monate (Neueinweisung) unterwiesen.

Die Ergebnisse der Unterweisung werden im „Journal zur Registrierung von Unterweisungen zu Arbeitsschutzfragen“ festgehalten. Im Tagebuch müssen nach bestandener Einweisung die Unterschriften des Einweisenden und des Installateurs vorhanden sein.

1.3. Der Eigentümer muss den Installateur gegen Unfälle und Berufskrankheiten versichern.

Im Falle einer Gesundheitsschädigung des Installateurs durch Verschulden des Eigentümers hat dieser (der Installateur) Anspruch auf Ersatz des ihm entstandenen Schadens.

1.4. Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung trägt der Installateur disziplinarische, materielle, verwaltungsrechtliche und strafrechtliche Verantwortung.

1.5. Als Installateur externer Rohrleitungen dürfen Personen arbeiten, die mindestens 18 Jahre alt sind und sich einer ärztlichen Untersuchung unterzogen haben, keine medizinischen Kontraindikationen haben, eine Berufsausbildung absolviert haben und über die entsprechende Qualifikation verfügen; bestanden eine Einführungsunterweisung zum Arbeitsschutz, eine Unterweisung am Arbeitsplatz und eine Unterweisung zum Brandschutz.

1.6. Der Installateur muss:

1.6.1. Einhaltung der internen Arbeitsvorschriften.

1.6.2. Achten Sie auf die Signale sich bewegender Maschinen und Mechanismen.

1.6.3. Führen Sie nur die Arbeiten aus, die vom Arbeitsleiter zugewiesen und in die er eingewiesen wurde.

1.6.4. Unbefugte Personen aus dem Arbeitsbereich fernhalten.

1.6.5. Überladen Sie Ihren Arbeitsplatz nicht.

1.6.6. Befolgen Sie keine Anweisungen, die gegen die Regeln des Arbeitsschutzes verstoßen.

1.6.7. Erfahren Sie, wie Sie Unfallopfern Erste Hilfe leisten können.

1.6.8. Mit der Verwendung von primären Feuerlöschgeräten vertraut sein.

1.6.9. Denken Sie an die persönliche Verantwortung für die Umsetzung der Arbeitsschutzvorschriften und die Verantwortung für Kollegen.

1.6.10. Verwenden Sie Overalls und persönliche Schutzausrüstung.

1.7. Die wichtigsten gefährlichen und schädlichen Produktionsfaktoren, die den Installateur betreffen:

  • bewegliche Maschinen, Mechanismen;
  • Unordnung des Arbeitsbereichs, Arbeitsplatzes;
  • Mangel an speziellen Geräten, Werkzeugen und Ausrüstungen, um Arbeiten gemäß der anerkannten Technologie auszuführen;
  • ungeschützte leitfähige Teile elektrischer Geräte;
  • unzureichende Beleuchtung des Arbeitsbereichs;
  • schädliche Komponenten, die beim Schweißen von Robotern freigesetzt werden;
  • niedrige Lufttemperatur in der kalten Jahreszeit.

1.8. Dem Monteur werden Overalls und persönliche Schutzausrüstung gemäß Tarifvertrag (Vereinbarung) zur Verfügung gestellt.

1.9. Bei kombinierten Arbeiten an Gas, Elektroschweißen und Anschlagarbeiten muss der Installateur über entsprechende Zertifikate verfügen und in diese Art von Arbeiten eingewiesen sein.

1.10. Bei der Durchführung von Erdarbeiten muss der Monteur in diese Art der Arbeit eingewiesen werden (Einweisung für den Bagger).

1.11. Vor dem Bau externer Rohrleitungen für Wasserversorgung, Kanalisation und Gasleitungen ist es erforderlich, die Trasse zu markieren, die gemäß dem Projekt für die Ausführung von Arbeiten und die Ausführung von Erdarbeiten gemäß Abschnitt 9 von SNiP III durchgeführt wird -4-80 „Sicherheit im Bauwesen“.

1.12. Die Installation von Rohrleitungen in vorbereiteten Gräben umfasst die folgenden Vorgänge:

1.12.1. Reinigung des Bodens und der Wände von Gräben.

1.12.2. Vorbereitung einer Grube an Stellen zum Schweißen und Isolieren von Verbindungen.

1.12.3. Bau des Fundaments für die Pipeline.

1.12.4. Ausführung des Bodens von Brunnen und Kammern.

1.12.5. Abstieg von Rohren in Gräben.

1.12.6. Montage und Schweißen von Schließfugen.

1.12.7. Installation von Beschlägen und Armaturen.

1.12.8. Luftspülung.

1.12.9. Vorläufiger Test.

1.12.10. Fugenisolierung.

1.12.11. Verfüllung der Pipeline.

1.13. Bei Erdarbeiten an Straßen, Einfahrten und in Siedlungshöfen ist die Installation eines durchgehenden Zauns aus Inventarbrettern erforderlich.

Am Zaun müssen Warn- und Lichtschilder angebracht werden.

Es sind Maßnahmen zur Entfernung von atmosphärischem Wasser vorzusehen.

1.14. Bei der Arbeit mit Isolier- und Dichtungsmaterialien ist der Installateur bei deren Herstellung und Verwendung über die Regeln des Arbeitsschutzes zu unterweisen.

2. Sicherheitsanforderungen vor Arbeitsbeginn

2.1. Erhalten Sie eine Aufgabe vom Arbeitsleiter und machen Sie sich mit dem Arbeitsausführungsplan (PWR) vertraut.

2.2. Overall und persönliche Schutzausrüstung kontrollieren und anlegen.

2.3. Überprüfen Sie die Verfügbarkeit und Funktionsfähigkeit von Werkzeugen, Hebevorrichtungen und anderen Geräten.

2.4. Überprüfen Sie den Zustand der Hänge und die Zuverlässigkeit der Befestigung der Wände der Gräben.

2.5. Stellen Sie sicher, dass sich kein Wasser im Graben befindet.

Das Verlegen von Rohrleitungen in einem mit Wasser gefüllten Graben ist bei einer Wassertiefe von maximal 0,3 m zulässig, bei größerer Tiefe muss das Wasser abgepumpt werden.

2.6. Stellen Sie sicher, dass die Mechanismen sicher installiert sind, die Kabel an den Rohrleitungen befestigt sind und dass beim Verlegen von Rohrleitungen durch Wasserbarrieren und Tunnel keine Hindernisse für ihre freie Bewegung vorhanden sind.

2.7. Machen Sie Durchgänge zum Aufstellort frei, befreien Sie diese von Schutt und im Winter von Eis und Schnee.

3. Sicherheitsanforderungen während der Arbeit

3.1. Die Verlegung von Rohrleitungen erfolgt in Übereinstimmung mit der PVR, nachdem die Übereinstimmung mit dem Entwurf der Abmessungen der Gräben, der Befestigung der Wände, der Bodenmarkierungen und im Falle der Erdverlegung der Stützkonstruktionen überprüft wurde. Die Ergebnisse der Prüfung spiegeln sich im Arbeitsfortschrittsprotokoll wider.

3.2. Der Einbau von in Betrieb befindlichen Rohrleitungen und Armaturen ist nur zulässig, wenn ein Gesetz vorliegt, das das Fehlen von Resten technologischer Produkte darin bestätigt und die Erlaubnis zur Durchführung von Arbeiten erteilt.

3.3. Die zur Trasse herausgeführten Abschnitte und die angeschweißten Gewinde der Rohrleitungen werden für vorbereitende Arbeiten (Andocken, Reinigen, Heften) in einem Abstand von mindestens 1,5 m von der Seitenfläche des Rohres bis zum Rand des Grabens entlang des Grabens verlegt das Fehlen einer Neigung zum Graben.

Ansonsten werden die Rohre auf der anderen Seite des Erdaushubs verlegt.

3.4. Bei der Verlegung von Rohren zur häuslichen Wasserversorgung darf kein Oberflächen- und Abwasser eindringen.

3.5. Die geschweißten Abschnitte werden auf speziellen Belägen (Betten) oder Rollen aus verdichtetem Boden verlegt, wobei ein Absinken und spontane Verschiebung ausgeschlossen ist.

Die Sonnenliegen werden so verlegt, dass sie den Graben überlappen und ihre Enden vom Rand des Grabens in einem Abstand liegen, der ein Einsturz der Grabenwände ausschließt.

3.6. Überprüfen Sie beim Einbau von Beschlägen die Ausrichtung der Schraubenlöcher mit einem Dorn und Montagebrecheisen.

Dies mit den Fingern zu tun ist nicht erlaubt.

Zum Befestigen von Dichtungen für Flanschverbindungen sollten spezielle Drahthaken verwendet werden.

3.7. Das Anziehen der Schrauben (Bolzen) erfolgt gleichmäßig mit abwechselndem Anziehen der kreuzweise angeordneten Muttern bei paralleler Anordnung der Flansche.

Es ist verboten, die Fehlausrichtung der Flansche durch ungleichmäßiges Anziehen der Schrauben (Stehbolzen) auszugleichen und den Spalt zwischen den Flanschen mithilfe von Keildichtungen oder Unterlegscheiben zu beseitigen.

3.8. Bei der Verlegung von Rohren auf geraden Streckenabschnitten müssen die Verbindungsenden benachbarter Rohre so zentriert werden, dass die Breite des Muffenschlitzes über den gesamten Umfang gleich ist.

3.9. Beim Zentrieren und Schweißen von Verbindungen mit speziellen Rohrzangen ist es notwendig, Rohre umzudrehen.

3.10. An Stellen, an denen krummlinige Einsätze, Spulen und Absperrventile installiert sind, muss der Graben auf beiden Seiten der Rohrleitung in einem Abschnitt von mindestens 1,25 m Länge um 3 m vergrößert werden.

Unter dem Stumpfschweißen der Rohrleitung muss eine Grube mit einer Tiefe von 0,5 m angeordnet werden.

Arbeiten Sie im Beisein und unter unmittelbarer Aufsicht des Arbeitsleiters.

3.11. Beim Schweißen innerhalb der Rohrleitung muss für eine Belüftung gesorgt werden.

Es ist verboten, gleichzeitig Arbeiten für einen Gasschweißer und einen Elektroschweißer innerhalb der Rohrleitungen durchzuführen.

3.12. Wenn es erforderlich ist, in einem Rohr oder einer Rohrleitung zu schweißen, sowie beim Schweißen im Freien nach Regen oder Schneefall, muss der Schweißer zusätzlich zum Overall dielektrische Handschuhe, Galoschen, eine Decke sowie einen dielektrischen Helm tragen.

3.13. Die freien Enden der zu verlegenden Rohrleitungen sowie Öffnungen in den Flanschen von Absperr- und anderen Armaturen während der Arbeitspausen müssen mit Stopfen oder Holzstopfen verschlossen werden.

3.14. Die Verlegung der Rohre im Graben erfolgt sowohl durch Rohrleger als auch durch Kräne.

Hebemaschinen und -vorrichtungen müssen in einem Abstand von mindestens 1 m vom Grabenrand angebracht sein.

3.15. Der Boden des Grabens muss vor dem Verlegen von Rohren von eingestürztem Boden befreit werden.

Wenn der Einsturz während des Absenkens der Pipeline aufgetreten ist, darf der Boden erst entfernt werden, nachdem spezielle Betten unter der Pipeline über den Graben gelegt wurden, um eine zuverlässige und stabile Position der Pipeline zu gewährleisten.

Die Enden der Sonnenbänke sollten mindestens 1 m über die Grabenkante hinausragen.

3.16. Bevor Sie das Anheben eines Abschnitts signalisieren, stellen Sie sicher, dass:

3.16.1. Der Abschnitt ist sicher aufgehängt und wird von nichts gehalten.

3.16.2. Im Inneren des Abschnitts befinden sich keine Erde, Steine, Eis und andere Fremdkörper.

3.16.3. Es befinden sich keine Personen im Bereich des Auslegers des Krans oder Rohrlegers.

Die Signalgabe muss durch einen mit dieser Aufgabe beauftragten Vorarbeiter oder Rohrleger erfolgen.

3.17. Beim Bewegen von Rohren und montierten Abschnitten mit einer Korrosionsschutzbeschichtung sollten weiche Zangen, flexible Tücher und andere Hilfsmittel verwendet werden, um Schäden an dieser Beschichtung zu vermeiden.

3.18. Zum Heben und Bewegen von Rohrleitungsabschnitten in horizontaler Lage sollten mindestens zwei Schlingen oder spezielle Traversen verwendet werden.

3.19. Beim Absenken von Rohren in Gräben mit verstärkten Wänden dürfen die Abstandshalter nicht entfernt werden.

Mit Genehmigung und unter unmittelbarer Aufsicht des Arbeitsleiters ist das Entfernen einzelner Abstandshalter zulässig, jedoch unter der Voraussetzung einer gleichzeitigen erneuten Befestigung.

3.20. Das Verlegen oder Abstützen von Rohren, Formstücken und anderen Lasten auf den Grabenbefestigungsstreben ist nicht gestattet.

3.21. Beim Heben und Senken von Rohren und Formstücken mit einem Gewicht von mehr als 250 kg sollten als Anschlagmittel ausschließlich Stahlseile verwendet werden.

Es ist verboten, Hanfkabel oder -seile dafür zu verwenden.

3.22. Gussrohre mit einem Durchmesser bis 250 mm und Abwasserrohre mit kleinem Querschnitt können manuell nur mit einem Seil in den Graben abgesenkt werden.

3.23. Die Verwendung von gespleißten Stahlseilen und Hanfseilen zum Herablassen von Rohren in den Graben ist nicht gestattet.

3.24. Beim manuellen Absenken eines Gussrohrs mit einem Durchmesser von mehr als 600 mm entlang der Grabenneigung müssen die Enden des Kabels auf der gegenüberliegenden Seite des Grabens sicher befestigt werden.

3.25. Beim Absenken eines Muffenrohrs in einen Graben muss das Kabel möglichst nahe an der Muffe (am Schwerpunkt) befestigt werden. Um ein Verrutschen des Kabels zu verhindern, sollten die Rohre mit der Muffe nach oben in den Graben abgesenkt werden.

3.26. Beim Heben und Senken schwerer Bewehrung in den Graben müssen die Schlingen am Bewehrungskörper angelegt werden; Legen Sie keine Schlingen an den Stangen oder Schwungrädern an.

3.27. Lichtleiter und Formstücke sollten in den Graben abgesenkt werden und von Hand zu Hand weitergegeben werden. Es ist verboten, sie in den Graben zu werfen.

3.28. Das Absenken von Rohren, Rohrleitungsabschnitten, Formstücken und Formstücken in den Graben sollte langsam erfolgen, ohne Stöße und Stöße der Last auf die Wände und den Boden des Grabens oder auf die Befestigungsstreben.

3.29. Beim Absenken von Rohren und Formstücken in den Graben ist ein Abstand von mindestens 2 m zum Rand der Last einzuhalten.

Die Annäherung an die Enden von in den Graben abgesenkten Rohren und Formstücken zur Verlegung ist nur dann zulässig, wenn die Last nicht mehr als 30 cm von der Grabensohle entfernt ist.

3.30. Das Rollen von Rohren sowie das Abladen von Rohren und Formstücken, Formstücken in Gräben mit Brecheisen und Hebeln ist verboten.

3.31. Das Lösen der in den Gräben verlegten Rohre aus den Greifvorrichtungen der Hebevorrichtungen ist erst möglich, nachdem sie sicher auf festen Stützen verlegt sind.

3.32. Werden Veränderungen im Zustand der Grabenböschungen oder eine Fehlfunktion bei deren Befestigung festgestellt, sind die Arbeiten abzubrechen und dem Arbeitsleiter zu melden.

3.33. Für den Abstieg in den Graben sollten tragbare Leitern verwendet werden.

Sie können die Grabenstreben nicht hinuntergehen.

Das Überqueren des Grabens ist auf Gehwegen mit einer Breite von mindestens 0,6 m und Geländern mit einer Höhe von mindestens 1,1 m zulässig.

3.34. Es ist nicht gestattet, Rohrleitungsarbeiten in Kammern, Brunnen, Tunneln mit einer Lufttemperatur von mehr als 40 °C ohne Zu- und Abluft durchzuführen.

3.3.5. Es ist erlaubt, zwei oder mehr Gasleitungen in einem Graben auf gleicher oder unterschiedlicher Höhe (Stufen) zu verlegen. Gleichzeitig sollte für die Installation und Reparatur der Gasleitung ein ausreichender Abstand zwischen ihnen gewährleistet sein.

3.36. An Stellen, an denen Gasleitungen Wärmenetzkanäle, Kommunikationskollektoren oder Kanäle für verschiedene Zwecke mit Durchgang über oder unter den gekreuzten Bauwerken kreuzen, ist es notwendig, die Gasleitung in einem Gehäuse zu verlegen. Das Gehäuse sollte auf beiden Seiten 2 m über die Außenwände der zu überquerenden Bauwerke hinausragen. Es ist außerdem erforderlich, eine zerstörungsfreie Prüfung aller Schweißverbindungen innerhalb der Kreuzungsgrenzen und in einem Abstand von 5 m von den Außenwänden der zu überquerenden Bauwerke durchzuführen.

An einem Ende des Gehäuses muss ein Steuerrohr vorgesehen sein, das unter die Schutzvorrichtung reicht.

3.37. Beim Arbeiten in wassergesättigten und durchnässten Böden (Treibsand) mit einem Stahlkasten ist Folgendes verboten:

3.37.1. Seien Sie zwischen der Kiste und der Grabenwand.

3.37.2. Beim Anheben oder Absenken des Rohrs in der Box sein.

3.37.3. Bleiben Sie zwischen dem Kasten und dem Rohr, bis es vollständig auf den Boden oder den Betonsockel abgesenkt ist.

3.37.4. Die Installation der Box erfolgt nur unter Verwendung von Dehnungsstreifen.

3.38. Um in die Kiste hinunter zu gehen und aus ihr heraus, folgt man der Leiter.

3.39. Die Tiefe offener Gruben zum Abdichten der Verbindungen gusseiserner Wasserleitungen sollte bei Rohren mit einem Durchmesser von bis zu 0,4 mm nicht mehr als 300 m betragen.

3.40. Bei geschweißten Stahlrohren sollte die Tiefe der Grube nicht mehr als 0,7 m betragen. Bei größerer Tiefe der Grube ist der Einbau eines Befestigungselements erforderlich.

3.41. Das Abdichten von Verbindungen von Stahlbeton- und anderen Rohren mit Lösungen unter Verwendung von Flüssigglas sollte mit Gummihandschuhen erfolgen.

3.42. Die Verbindungen von Muffenrohren aus Stahlbeton mit glatten Enden sollten bei der Mörtelverbindung an Muffen mit Gummiringen abgedichtet werden.

3.43. Blei zum Gießen von Rohrmuffen darf in einem solchen Abstand vom Graben (Brunnen) geschmolzen werden, dass bei versehentlichem Umdrehen des Gefäßes das geschmolzene Blei nicht auf den darunter liegenden Arbeiter fällt.

3.44. Ein Gefäß mit geschmolzenem Metall sollte an einem starken Seil auf den Boden der Grube (Graben) abgesenkt werden.

Die Aufnahme eines Gefäßes mit Blei ist erst nach seiner zuverlässigen Installation auf dem Boden der Grube (Graben) gestattet.

3.45. Zum Befüllen der Steckdosen mit Blei sollten Sie einen speziellen Eimer mit Ausguss und langem Henkel verwenden. Es ist notwendig, mit Schutzbrille und Stoffhandschuhen zu arbeiten.

Die Fassungen müssen vor dem Ausgießen mit Blei gründlich getrocknet werden.

3.46. Kessel zum Kochen und Erhitzen von Isolier- und Bitumenmastix müssen in gutem Zustand sein und über dicht verschlossene feuerfeste Deckel verfügen.

Das Befüllen der Kessel darf nicht mehr als 3/4 ihres Volumens betragen.

Der Spachtel muss trocken sein.

3.47. Die Anlieferung von Bitumenmastix an Arbeitsplätze ist nur mit Hilfe von Hebevorrichtungen oder über eine Bitumenleitung möglich.

Zum Umfüllen von heißem Bitumen an Arbeitsplätzen sollten Metalltanks verwendet werden, die die Form eines geschnittenen Kegels haben, mit der breiten Seite nach unten, mit dicht schließenden Deckeln und Verschlussvorrichtungen.

Füllen Sie den Tank zu 3/4 des Volumens.

Bitumen sollte über eine Armatur mit Ventil im unteren Teil des Kessels in die Tanks gegossen werden.

3.48. Bei Temperaturen über 180 °C ist die Verwendung von Bitumenmastix nicht zulässig.

3.49. Es ist verboten, heißen Mastix in einem offenen Behälter zu bewegen und beim Aufstieg in die Höhe von Hand zu Hand zu übertragen.

3.50. Kessel zum Kochen und Erhitzen von Bitumenmastix müssen mit Temperaturmessgeräten ausgestattet sein.

3.51. Der Ort, an dem das Bitumen erhitzt wird, muss mit einer Sandkiste, einer Schaufel und einem Feuerlöscher ausgestattet sein.

3.52. Das Mischen von Bitumen mit Benzin, Dieselkraftstoff oder anderen organischen Lösungsmitteln ist in einem Abstand von mindestens 50 m von einer offenen Flamme erlaubt.

Es ist verboten, das Lösungsmittel in das geschmolzene Bitumen zu gießen (während der Vorbereitung der Grundierung), da dies zu einer Explosion führen kann.

Es ist notwendig, Bitumen unter ständigem Rühren mit einem Holzmixer in Benzin zu gießen.

Die Bitumentemperatur darf 70°C nicht überschreiten.

3.53. Wärmedämmarbeiten an Rohrleitungen sollten in der Regel vor deren Installation oder nach dauerhafter projektbezogener Befestigung durchgeführt werden.

3.54. Der Abbau der Befestigung von Gräben und Gruben sollte bei der Bodenverfüllung von unten nach oben erfolgen.

Die Anzahl der gleichzeitig entfernten Bretter in der Höhe sollte drei und bei lockeren und instabilen Böden eins nicht überschreiten. Beim Entfernen der Dielen sollten die Abstandshalter entsprechend neu angeordnet werden und vorhandene Abstandshalter sollten erst entfernt werden, nachdem neue installiert wurden.

Die Montage und Demontage sollte im Beisein des Betriebsleiters durchgeführt werden.

3.55. Das Verfüllen von Gruben und Gräben ist nur mit Genehmigung des Bauleiters und in dessen Anwesenheit unter folgenden Voraussetzungen möglich:

3.55.1. Stellen Sie vor dem Verfüllen des Grabens sicher, dass sich keine Personen darin befinden.

3.55.2. Entfernen Sie die Abstandshalter nach und nach von unten nach Anweisung des Vorgesetzten.

3.55.3. Im Treibsand oder in der Nähe von Gebäudefundamenten (wenn die Fundamentbasis über der Grabensohle liegt) bleibt die Befestigung im Boden.

3.55.4. In Schichten von 30–40 cm einschlafen und jede Schicht mit manuellen oder maschinellen Stampfern verdichten.

4. Sicherheitsanforderungen für die Prüfung von Rohrleitungen

4.1. Bevor mit der Prüfung von Rohrleitungen begonnen wird, ist es notwendig, das Vorhandensein und die Funktionsfähigkeit von Anschlägen an ihren Enden zu prüfen, die für den Spannungsausgleich sorgen, und ggf. lose Schrauben und Stehbolzen zur Befestigung der Rohrleitungen an den Stützen nachzuziehen.

Soll ein Abschnitt der Rohrleitung geprüft werden, muss dieser mit Stopfen oder Fittings von angrenzenden Abschnitten isoliert werden.

4.2. Der Anschluss der Prüfleitung an die hydraulische Presse, Pumpe oder das Netzwerk, die den notwendigen Druck erzeugt, muss über zwei Absperrventile erfolgen.

Nach Erreichen des erforderlichen Drucks muss die Rohrleitung von der Presse, Pumpe oder dem Netzwerk getrennt werden.

4.3. Der Druckanstieg und -abfall in Rohrleitungen sollte gleichmäßig, ohne Stöße und Erschütterungen, unter ständiger Überwachung der Instrumentenwerte und des Zustands des zu prüfenden Systems erfolgen.

4.4. Der Prüfdruck muss 5 Minuten aufrechterhalten werden, danach wird er auf den Arbeitsdruck reduziert. Bei diesem Druck ist eine Inspektion der Rohrleitung erforderlich.

4.5. Bei der pneumatischen Prüfung der Rohrleitung muss sich der Kompressor in einem Abstand von mindestens 10 m von der geprüften Rohrleitung befinden.

4.6. Das Klopfen von Schweißnähten während der Inspektion sollte mit einem Hammer durchgeführt werden, der nicht mehr als 1,5 kg wiegt.

Rohrleitungen aus Nichteisenmetallen und -legierungen dürfen nur mit Holzhämmern bis zu einem Gewicht von 0,8 kg angebohrt werden.

Rohrleitungen aus anderen Metallen und Materialien dürfen nicht angezapft werden.

4.7. Das Anschließen und Trennen von Druckluftversorgungsleitungen vom Kompressor ist nur nach Unterbrechung der Luftzufuhr zulässig.

4.8. Es ist verboten:

4.8.1. Wenn der Druck in Rohrleitungen ansteigt, müssen Flanschverbindungen und Nähte gegenüberliegen.

4.8.2. Beseitigen Sie Mängel, während die Rohrleitung unter Druck steht.

4.8.3. Bleiben Sie im Gefahrenbereich, während Sie Rohrleitungen unter Druck setzen und auf Festigkeit prüfen.

4.9. Nach dem Test müssen die Rohrleitungen geblasen und gespült werden, um Verunreinigungen und Ablagerungen zu entfernen.

Dazu muss die Rohrleitung in Teile geteilt werden, um durch Entfernen der Stopfen oder einzelner Teile und Komponenten der Rohrleitung den freien Austritt der eingeblasenen Luft bzw. des Dampfes zu gewährleisten.

Installieren Sie starke Abschirmungen an offenen Enden, um Arbeiter vor Ablagerungen zu schützen.

Nach dem Spülen der Rohrleitungen muss das verbrauchte Wasser in die Kanalisation abgeleitet werden.

4.10. An den Anschlussstellen an Wasser- oder Luftleitungen sind Ventile oder Hähne vorzusehen, die sich in einer Höhe befinden, die zum Öffnen und Schließen ohne Verwendung von Leitern zugänglich ist.

4.11. Überdruckventile müssen in der Lage sein, übermäßigen Druck abzubauen und müssen so eingestellt sein, dass es nicht möglich ist, dass die zu prüfende Rohrleitung einem Druck über dem angegebenen Wert ausgesetzt wird.

4.12. Arbeiter, die an Pipeline-Testrobotern teilnehmen, müssen die Lage von Armaturen, Stopfen, Armaturen zum Entfernen von Luft aus Rohrleitungen, die Anschlusspunkte für das zu prüfende Wasser oder die zugeführte Luft, die Anschlusspunkte für manuelle oder angetriebene Pumpen oder Kompressoren sowie die Lage von Manometern kennen Informationen zur zu prüfenden Rohrleitung sowie zum Standort der Sicherheitsventile.

5. Sicherheitsanforderungen nach Beendigung der Arbeiten

5.1. Entfernen Sie das Werkzeug vom Arbeitsplatz, spülen Sie es ab, schmieren Sie es und legen Sie es an der dafür vorgesehenen Stelle ab.

5.2. Reinigen Sie alle Anschlagmittel von Schmutz und legen Sie sie an den dafür vorgesehenen Platz.

5.3. Overall und persönliche Schutzausrüstung ausziehen, in Ordnung bringen und an dem dafür vorgesehenen Ort aufbewahren.

5.4. Hände und Gesicht mit warmem Wasser und Seife waschen; wenn möglich duschen.

5.5. Melden Sie dem Arbeitsleiter alle während der Arbeit aufgetretenen Mängel.

6. Sicherheitsanforderungen in Notsituationen

6.1. Eine Notsituation kann entstehen bei: Bodeneinbruch in Gräben, Gruben; Bruch von Kabeln, Seilen; fallende Rohrleitungen; Ausfall von Geräten beim Testen von Pipelines; aus großer Höhe fallen; Stromschlag und so weiter.

6.2. Im Notfall die Arbeit sofort einstellen; alle Verbraucher vom Stromnetz trennen; den Gefahrenbereich schützen; Halten Sie Unbefugte fern.

6.3. Berichten Sie dem Vorgesetzten, was passiert ist.

6.4. Wenn es zu einem Unfall kommt, leisten Sie dem Opfer Erste Hilfe; Rufen Sie ggf. einen Krankenwagen.

6.5. Erste Hilfe leisten.

6.5.1. Erste Hilfe bei Stromschlag.

Im Falle eines Stromschlags ist es erforderlich, das Opfer sofort von der Einwirkung des elektrischen Stroms zu befreien, indem die elektrische Anlage von der Stromquelle getrennt wird. Wenn eine Trennung nicht möglich ist, ziehen Sie sie durch Kleidung oder Gebrauch von den leitenden Teilen weg Isoliermaterial zur Hand.

Wenn das Opfer keine Atmung und keinen Puls mehr hat, ist es notwendig, ihm künstliche Beatmung und eine indirekte (äußere) Herzmassage zu verabreichen, wobei auf die Pupillen geachtet werden muss. Erweiterte Pupillen weisen auf eine starke Verschlechterung der Durchblutung des Gehirns hin. In diesem Zustand der Genesung ist es notwendig, sofort zu beginnen und dann einen Krankenwagen zu rufen.

6.5.2. Erste Hilfe bei Verletzungen.

Um im Verletzungsfall Erste Hilfe leisten zu können, ist es notwendig, eine Einzelverpackung zu öffnen, ein darin eingelegtes steriles Verbandmaterial auf die Wunde aufzubringen und diese mit einem Verband abzubinden.

Sollte das einzelne Paket aus irgendeinem Grund nicht gefunden werden, muss zum Ankleiden ein sauberes Taschentuch, ein sauberer Leinenlappen usw. verwendet werden. Auf einen Lappen, der direkt auf die Wunde aufgetragen wird, empfiehlt es sich, ein paar Tropfen Jodtinktur zu tropfen, um einen Fleck zu erhalten, der größer als die Wunde ist, und dann den Lappen auf die Wunde aufzutragen. Es ist besonders wichtig, die Jodtinktur auf diese Weise auf kontaminierte Wunden aufzutragen.

6.5.3. Erste Hilfe bei Frakturen, Luxationen, Schocks.

Bei Frakturen und Luxationen der Gliedmaßen ist es notwendig, die beschädigte Gliedmaße mit einer Schiene, einer Sperrholzplatte, einem Stock, Pappe oder einem ähnlichen Gegenstand zu stärken. Der verletzte Arm kann auch mit einem Verband oder Taschentuch um den Hals gehängt und bis zum Rumpf bandagiert werden.

Bei einem Schädelbruch (Bewusstlosigkeit nach einem Schlag auf den Kopf, Blutungen aus Ohren oder Mund) ist es notwendig, einen kalten Gegenstand auf den Kopf aufzulegen (ein Heizkissen mit Eis, Schnee oder kaltem Wasser) oder eine Erkältung durchzuführen Lotion.

Bei Verdacht auf einen Bruch der Wirbelsäule ist es notwendig, das Opfer auf das Brett zu legen, ohne es anzuheben, das Opfer mit dem Gesicht nach unten auf den Bauch zu drehen und dabei darauf zu achten, dass sich der Körper nicht beugt, um Schäden am Körper zu vermeiden Rückenmark.

Bei einem Rippenbruch, der sich durch Schmerzen beim Atmen, Husten, Niesen und Bewegungen auszeichnet, ist es notwendig, den Brustkorb beim Ausatmen fest zu verbinden oder mit einem Handtuch abzuziehen.

6.5.4. Erste Hilfe bei Verbrennungen mit Säuren und Laugen.

Wenn Säure oder Alkali auf die Haut gelangen, müssen die beschädigten Stellen 15 bis 20 Minuten lang gründlich mit einem Wasserstrahl abgespült werden. Anschließend sollte die säuregeschädigte Oberfläche mit einer 5% igen Natronlösung gewaschen und die verbrannte Stelle damit abgewaschen werden Alkali - mit einer 3%igen Borsäurelösung oder einer Essigsäurelösung. Säuren.

Wenn Säure oder Alkali auf die Augenschleimhaut gelangt, ist es notwendig, die Augen 15 bis 20 Minuten lang gründlich mit einem Wasserstrahl zu spülen und anschließend mit einer 2%igen Natronlösung zu spülen Alkali, mit einer 2%igen Borsäurelösung.

Bei Verätzungen der Mundhöhle durch Alkali muss mit einer 3 %igen Essigsäurelösung oder einer 3 %igen Borsäurelösung gespült werden, bei Säureverätzungen mit einer 5 %igen Natronlösung.

Wenn Säure in die Atemwege gelangt, muss eine mit einer Spritzpistole aufgesprühte 10 %ige Backpulverlösung eingeatmet werden, bei Alkalieintritt eine aufgesprühte 3 %ige Essigsäurelösung.

6.5.5. Erste Hilfe bei Blutungen.

6.5.5.1. Heben Sie das verletzte Glied an.

6.5.5.2. Verschließen Sie die Wunde mit einem zu einer Kugel gefalteten Verband (aus einem Beutel), drücken Sie ihn von oben an, ohne die Wunde selbst zu berühren, und halten Sie ihn 4-5 Minuten lang gedrückt. Sollte die Blutung aufhören, ohne das aufgetragene Material zu entfernen, legen Sie eine weitere Binde aus einem anderen Beutel oder ein Stück Watte darauf und verbinden Sie die verletzte Stelle (mit etwas Druck).

6.5.5.3. Bei starken Blutungen, die mit einem Verband nicht gestillt werden können, erfolgt eine Kompression der Blutgefäße, die den verletzten Bereich versorgen, durch Beugen der Extremität an den Gelenken sowie mit Fingern, einem Tourniquet oder einer Klemme. Bei starken Blutungen sollten Sie sofort einen Arzt rufen.

6.6. Wenn es zu einem Brand kommt, beginnen Sie mit dem Löschen mit den verfügbaren Feuerlöschgeräten. Rufen Sie ggf. die Feuerwehr.

6.7. Befolgen Sie in jedem Fall die Anweisungen des Leiters.

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In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

EiceDRIVER X3 - eine Familie analoger und digitaler isolierter Gate-Treiber 05.11.2021

Infineon hat die flexibelste Familie von hochleistungsfähigen, einkanaligen, isolierten Gate-Treibern mit DESAT, Unterdrückung des Miller-Effekts, Soft-Off und I2C-Konfigurierbarkeit vorgestellt.

Die ICs Analog X3 (1ED34xx) und Digital X3 (1ED38xx) sind isolierte Gate-Treiber mit einer großen Anzahl konfigurierbarer Funktionen und Überwachungsparameter. Dies eröffnet neue Anwendungsmöglichkeiten, wie beispielsweise die Vorhersage des Wartungsbedarfs einer Anlage. Diese Treiberfamilie bietet Spitzenausgangsströme von 3 A, 6 A und 9 A, hochpräzise DESAT-Funktion, Kurzschlussschutz für IGBT-Module und Siliziumkarbid (SiC)-MOSFETs.

Viele dieser Funktionen sind hochgradig anpassbar. Diese Flexibilität macht diesen Chip zu einer einzigartigen Hochleistungslösung auf dem Markt. Der Fahrer hat ein breites Anwendungsspektrum: elektrische Antriebssysteme, Solarmodule, Ladegeräte für Elektrofahrzeuge oder elektrisch isolierte Energiespeichersysteme (UL1577).

Hauptmerkmale:

Anwendung mit IGBT-Modulen (einschließlich IGBT7), MOSFETs und Siliziumkarbid (SiC)-Transistoren;
+-3/6/9 A - typische Werte des Spitzenausgangsstroms;
Präzise Sättigungsspannungserkennung (DESAT) mit Fehlerausgabefunktion;
40 V - der maximale Wert der Ausgangsversorgungsspannung;
Funktionen im Zusammenhang mit der Feinabstimmungsfunktion:
Konfigurierbarer DESAT-Filter und Soft-Trip-Strompegel (1ED34XX);
I2C konfigurierbar: DESAT, Soft Shutdown, UVLO, Miller-Effekt-Unterdrückung, thermische Abschaltung, zwei Abschaltschwellen (1ED38XX).

Vorteile:

Ermöglichen Sie ein schnelles Design mit wenigen externen Komponenten, während Sie die anpassbare DESAT-Funktion mit Soft-Shutdown-Funktion beibehalten;
Unverzichtbar für alle Anwendungen, die einen zuverlässigen DESAT-Schutz erfordern (einschließlich Transistoren auf Basis von SiC und IGBT7);
UL 1577 (Standby) VISO = 6 kV (rms) für 1 s, 5,7 kV (rms) für 1 min;
Die Möglichkeit, präzise Abschaltschwellen und -zeiten festzulegen, bietet in Kombination mit der UL 1577-Zertifizierung eine hervorragende Betriebssicherheit.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ telefon kleidung

▪ Prototyp eines volloptischen WDM-Schalters

▪ Plastikflugzeug

▪ Spezialelektroden für Batteriebetrieb bei kaltem Wetter

▪ Es ist nicht hilfreich, Ihrem Kind bei den Hausaufgaben zu helfen

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Abschnitt der Website Signalbegrenzer, Kompressoren. Artikelauswahl

▪ Artikel Extreme treffen aufeinander. Populärer Ausdruck

▪ Artikel: Welche beliebten Zeichentrickfiguren wurden von einem Ehepaar geäußert? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Estragon. Legenden, Kultivierung, Anwendungsmethoden

▪ Artikel Melodisches Signalgerät auf UMS-Mikroschaltungen. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

▪ Artikel Superheterodyn ohne Induktoren. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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