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Anweisungen zum Arbeitsschutz für den Fahrer beim Transport gefährlicher Güter. Vollständiges Dokument

Arbeitsschutz

Arbeitsschutz / Standardanweisungen für den Arbeitsschutz

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1. Allgemeine Sicherheitsanforderungen

1.1. Diese Anweisung legt das Verfahren für den Transport gefährlicher Güter auf der Straße auf den Straßen von Städten, Siedlungen und öffentlichen Straßen fest

1.2. Zu den gefährlichen Gütern gehören:

  • explosive Materialien;
  • komprimierte Gase;
  • LVZH UND GZH;
  • giftige Substanzen"
  • radioaktive Materialien;
  • ätzende korrosive Materialien.

1.3. Der Transport gefährlicher Güter muss genehmigt werden.

1.4. Bei der Beförderung besonders gefährlicher Güter müssen Empfänger und Absender eine Genehmigung der Behörde für innere Angelegenheiten einholen.

1.5. Die Genehmigung wird für eine oder mehrere identische Sendungen, für eine Warensendung, höchstens jedoch für 6 Monate, erteilt.

Der Transport von besonders gefährlichen Gütern ist mit entsprechendem Schutz erlaubt.

1.6. Für die Auswahl der Gefahrgutbegleiter und deren Einweisung sind die Leiter der Organisationen verantwortlich.

1.7. Zu den verantwortlichen Aufgaben gehören:

  • Schutz der transportierten Ladung;
  • Einweisung des Sicherheitspersonals;
  • Einhaltung der Sicherheitsvorschriften beim Transport von Fracht;
  • Lieferung der Ware bei Ankunft.

1.8. Der Transportweg sollte nicht durch große Siedlungen, Erholungsgebiete, große Industrieunternehmen und Naturschutzgebiete führen.

1.9. Die Bewegungsroute ist mit der Verkehrspolizei abzustimmen.

1.10. Als Kraftfahrer für die Beförderung gefährlicher Güter dürfen Personen arbeiten, die mindestens 18 Jahre alt sind und eine ärztliche Untersuchung, Schulung und Unterweisung für die Arbeitsberechtigung sowie die Qualifikationsgruppe I für elektrische Sicherheit bestanden haben.

1.11. Die Auslegung von Fahrzeugen zum Transport von brennbaren Flüssigkeiten und brennbaren Flüssigkeiten muss folgende Anforderungen erfüllen:

  • Die Konstruktion muss die Sicherheit des Bedienpersonals gewährleisten.
  • müssen über Vorrichtungen zur Entfernung statischer Elektrizität verfügen, wenn sie gefüllt (entleert) und in Bewegung sind.
  • Das Auspuffrohr des Tankwagenmotors sollte auf die rechte Seite nach vorne verlegt werden. K - Die Gestaltung des Abgasrohrs muss die Möglichkeit gewährleisten, durch den Verbraucher einen Funkenfänger einzubauen.
  • komplett mit Feuerlöschmitteln (zwei Pulverfeuerlöscher).
  • Es sollten zwei „Gefahren“-Schilder, eine blinkende rote Laterne, eine Filzmatte und ein 25 kg schwerer Sandbehälter aufgestellt werden.
  • an den Seiten und der Rückseite muss die Aufschrift „brennbar“ angebracht sein.
  • Die Verbindungselemente der Hülsen müssen aus Materialien bestehen, die beim Aufprall keine Funken erzeugen.
  • Die im Tankbereich befindlichen elektrischen Leitungen werden an vor mechanischen Einflüssen geschützten Stellen verlegt. Kabelverbindungen müssen abgedeckt werden.
  • Es sollten Tabellen mit einer kurzen Anleitung zum Betrieb und Sicherheitsvorkehrungen sowie Warnschildern und wichtigsten hydraulischen und kinematischen Diagrammen vorhanden sein.
  • Auf der linken Seite in Fahrtrichtung sollte ein Schild mit der Warnaufschrift angebracht sein: „Beim Befüllen und Entladen von Kraftstoff muss der Tankwagen geerdet sein.“
  • Kennzeichnungsschilder (Gefahrgut) sollten in Form eines Rechtecks ​​mit den Maßen 690 x 300 mm angebracht werden, dessen rechte Seite 400 x 300 mm groß und orange lackiert ist und dessen linke Seite weiß mit einem schwarzen Rand von 15 cm Breite ist.
  • Zur Erleichterung des Servicepersonals müssen die Fahrzeuge mit Treppen und Plattformen ausgestattet sein.
  • müssen mit einer Vorrichtung zur Aufbewahrung von Hülsen während der Bewegung, Kisten zur Aufbewahrung von Ersatzteilen, Spezialwerkzeugen und Zubehör ausgestattet sein.
  • Es muss ein Atemgerät verwendet werden, um einen Druckaufbau im Tank zu verhindern.
  • Kraftstoffschläuche müssen öl- und benzinbeständig sowie antistatisch sein.

2. Sicherheitsanforderungen vor Arbeitsbeginn

2.1. Vor der Abfahrt muss sich der Fahrer von Fahrzeugen zur Beförderung gefährlicher Güter einer ärztlichen Kontrolle bei der Organisation unterziehen, um Drogen und Alkohol im Körper sowie die allgemeine körperliche Verfassung festzustellen, sich einer zusätzlichen Unterweisung zu unterziehen und sich mit der Route vertraut zu machen.

2.2. Die Verwaltung hat kein Recht, den Fahrer zu zwingen, und der Fahrer hat kein Recht, mit dem Auto abzureisen, wenn der technische Zustand des Fahrzeugs nicht den technischen Bedingungen und Sicherheitsvorschriften sowie den Verkehrsregeln entspricht.

2.3. Vor der Freigabe des Fahrers eines Fahrzeugs zum Transport gefährlicher Güter ist der Werkstattmechaniker verpflichtet, den technischen Zustand des Fahrzeugs, die Verfügbarkeit von Feuerlöscheinrichtungen, die Funktionsfähigkeit des Blinklichts, die Vorrichtung zum Entfernen statischer Elektrizität, Sicherheitszeichen sowie die ärztliche Untersuchung des Fahrers zu überprüfen.

2.4. Der Fahrer des Fahrzeugs muss vor der Abfahrt den technischen Zustand überprüfen, insbesondere:

  • Gebrauchstauglichkeit des Motors;
  • Bremsen;
  • Lenkung;
  • Scheinwerfer;
  • Stoppsignal;
  • Fahrtrichtungsanzeiger;
  • Piepton;
  • kein Auslaufen von Öl, Wasser, Kraftstoff;
  • eine Vorrichtung zum Entfernen statischer Elektrizität;
  • der Zustand des Schalldämpfers, der vorgebracht werden muss;
  • Gebrauchstauglichkeit von Blinklichtern;
  • das Vorhandensein von Sicherheitszeichen;
  • das Vorhandensein von mindestens 2 Feuerlöschern;
  • Armaturen zum Befestigen von Schläuchen;
  • Befestigung der Propellerwellenschrauben.

Überprüfen Sie außerdem die Befüllung des Fahrzeugs mit Kraftstoff, Öl, Kühl- und Bremsflüssigkeit sowie den Elektrolytstand in den Batterien.

2.5. Die Gebrauchstauglichkeit von Fahrzeugen vor Verlassen der Strecke bestätigt der Fahrer mit einer Unterschrift im Frachtbrief.

3. Sicherheitsanforderungen während des Betriebs

3.1. Starten Sie den Motor mit einem Anlasser. Der Startgriff darf nur in Ausnahmefällen verwendet werden. In diesem Fall sind folgende Regeln zu beachten: Zündung ausschalten, Kurbelwelle drehen, auf Funktionsfähigkeit des Schalthebels achten. Dann schalten Sie die Zündung ein. Drehen Sie den Startgriff im Kreis von unten nach oben, nehmen Sie den Griff nicht „im Gurt“. Wenn Sie den Motor mit manueller Einstellung starten, stellen Sie den Zündzeitpunkt später ein als die Zündung. Unbefugten ist der Start nicht gestattet.

3.3. Die Kontrolle über das Be- und Entladen gefährlicher Güter wird dem Ingenieurvertreter des Empfängers übertragen.

3.4. Be- und Entladevorgänge mit gefährlichen Gütern sollten an speziell ausgestatteten Stellen durchgeführt werden.

3.5. Der Transport von Fässern mit gefährlichen Gütern darf nur über speziell dafür vorgesehene Leitern und Böden erfolgen.

3.6. Beim Transport gefährlicher Güter im Konvoi müssen folgende Anforderungen erfüllt sein:

  • der Abstand zwischen den Autos muss mindestens 50 m betragen;
  • in bergigen Bedingungen - mindestens 300 m;
  • bei Sichtweiten unter 300 m ist der Transport gefährlicher Güter verboten.

3.7. Beim Transport besonders gefährlicher Güter ist das Parken in besiedelten Gebieten verboten.

3.8. Bei der Beförderung besonders gefährlicher Güter in einem Konvoi mit 5 Wagen muss ein Reservewagen im Konvoi vorhanden sein.

3.9. Der Transport und die Reinigung von Containern erfolgt auf die gleiche Weise wie der Transport gefährlicher Güter.

3.10. Die Vorgänge zum Einfüllen, Empfangen und Ausgeben von bleihaltigem Benzin müssen mechanisiert werden.

3.11. Der Tankwagenfahrer muss sich bei ausgeschaltetem Motor auf der Luvseite befinden.

3.12. Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs (Tankwagen) darf 50 km/h nicht überschreiten, in Kurven nicht mehr als 10 km/h. Der Fahrer des Tankfahrzeugs sollte sich erst nach Einschalten des Blinklichts in Bewegung setzen.

3.13. Achten Sie beim Ablassen von Benzin aus dem Tankwagen darauf, dass der Bereich frei von Unordnung ist.

4. Sicherheitsanforderungen in Notsituationen

4.1. Die Organisation des Empfängers (Versenders) entwickelt für jede Sendung Notfallpläne mit Übergabe an den Fahrer oder die Begleitperson und stellt spezielle Notfallteams ein.

4.2. Der Notfallaktionsplan zur Beseitigung von Unfallfolgen legt das Verfahren für die Benachrichtigung, das Eintreffen, die Maßnahmen des Notfallteams, eine Liste der erforderlichen Gegenstände und Werkzeuge sowie der Technologie für deren Verwendung fest.

4.3. Bei einem Unfall müssen Sie:

  • rufen Sie den Inspektor der Verkehrspolizei an;
  • Benachrichtigen Sie das Management und rufen Sie ein Notfallteam an.

4.4. Zu den Notfallmaßnahmen gehören:

  • Erkennung und Entfernung von loser, verschütteter Ladung;
  • Erste Hilfe;
  • ggf. Evakuierung von Fahrern und Begleitpersonen;
  • Dekontamination, Desinfektion;
  • Entsorgung von Kleidung.
  • Benachrichtigung des Empfängers über den Unfall.

5. Sicherheitsanforderungen nach Abschluss der Arbeiten

5.1. Nach dem Transport gefährlicher Güter ist der Fahrer eines Kraftfahrzeugs verpflichtet, das Fahrzeug auf dem dafür vorgesehenen Parkplatz abzustellen. Stellen Sie den Motor ab und lassen Sie im Winter das Wasser aus dem Kühlsystem ab, um ein Einfrieren zu verhindern.

5.2. Reinigen Sie die Maschine von Schmutz, ziehen Sie die Schraubverbindungen fest (ggf. desinfizieren). Bei Bedarf Schmiermittel hinzufügen.

5.3. Entfernen Sie die Startvorrichtungen, um sicherzustellen, dass Fremde das Fahrzeug nicht starten können.

5.4. Wenn die Maschine Störungen aufweist, informieren Sie den Mechaniker darüber.

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